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Wie frei ist der menschliche Wille?

Ohje... Quasi 'endgültig' bist Du jetzt der hier, der sich "freiwillig" geoutet hat, gar nicht befähigt zu sein zu erfassen, dass vom Sinn alles abhängt; und der als der absolut "notwendig" "vorbestimmt" "Voraussetzung" für jedes "Geschehen" und "Ereignis" sein muss, und ist. Weil ohne ihn absolut gar nichts sein könnte, und wäre.
Und somit dass, eigentlich völlig selbstverständlich, auch jegliche Freiheit, durch ihn bestimmt wird, und ist.
Mal davon abgesehen das die Antworten auf diese Sinnfrage meist nicht mehr sind als ein Glaubensbekenntnis. Du wärst bei weitem nicht der Erste der den "wahren Sinn des Lebens" entdeckt hat. Die Erleuchteten sind sich halt nicht unbedingt einig.
Du beschreibst hier doch eine Determiniertheit. Hattest du gerade nicht noch gemeint das sowas Quatsch ist.
 
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Hm..?. Nö, hier stört mich das ja nun doch wieder 'Materielle', von wegen "Energieform, Schwingungsfrequenz"... und was ist denn "metaphysisch" überhaupt für Dich? Ich kann damit ja... eigentlich 'eher nix' anfangen -. Und "unsterblich"?-?
Hallo,
ich hatte nicht erwartet dass jemand auf meinen Beitrag antwortet. Ich wollte auch zunächst nicht auf das von dir Geschriebene reagieren, insbesondere deshalb nicht, weil mir deine Zeilen etwas zu flapsig und zu wenig substanziell sind. Wenn du einen (deinen) Standpunkt umreißen willst, ist es der Sache sicher dienlich, wenn du etwas weiter ausholst.
Es ist schwierig über etwas zu schreiben, was von vorne heraus gegen gängige Meinungen läuft und schon die Begrifflichkeiten zum Problem werden können.
Eigentlich müssten vor Betrachtungen zu solchen Themen eine Reihe von Definitionen stehen, um sich halbwegs verständlich machen zu können.
Da ich bei dir aber den Eindruck habe, dass du schon in dieser Thematik unterwegs bist, breche ich meine Ansichten auf wenige Sätze herunter.
- Alles was ist, besteht aus reinem Bewusstsein.
- Bewusstsein ist existent und es ist keine Produkt menschlicher Gehirne.
- Bewusstsein besteht aus Information und Liebe.
- Organische Existenz hat den Sinn, Erfahrungen ins Bewusstsein einfließen zu lassen.
- Auf diese Art und Weise vollzieht sich die Evolution des Bewusstseins.
- Hieraus leitet sich auch der Sinn des Lebens ab.
- Die Seele ist eine individuelle Bewusstseinseinheit (als Parzelle des höheren Bewusstseins); sie ist das eigentliche ICH.
- In der Verkörperung, im Menschsein, verkommt dieses ICH zum EGO, weil es sich vom höheren Bewusstsein getrennt sieht.
- Das Prinzip Liebe ist durch die damit entstandene Angst gefährdet und somit wird die Überwindung der Angst (und die Rückkehr zur Liebe) zum wichtigsten Anliegen menschlicher Existenz.

Wenn ein Mensch sagt, ´ich bin ein Mensch´ lügt er natürlich nicht.
Wenn ein Schauspieler von sich behauptet ´ich bin Napoleon´ (weil er gerade dieses Kostüm trägt) ist auch das kein Vergehen.
In beiden Fällen ist es aber so, dass lediglich die Rolle übernommen wurde.
LG * Helmfried
 
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Mal davon abgesehen das die Antworten auf diese Sinnfrage meist nicht mehr sind als ein Glaubensbekenntnis. Du wärst bei weitem nicht der Erste der den "wahren Sinn des Lebens" entdeckt hat. Die Erleuchteten sind sich halt nicht unbedingt einig.
Du beschreibst hier doch eine Determiniertheit. Hattest du gerade nicht noch gemeint das sowas Quatsch ist.
Ach 'Mensch', Du kannst ja so offensichtlich nicht einmal richtig lesen!-?
Dann kann es mit dem Verstehen 'natürlich' schon von daher gar nichts werden.
Versuche es doch immerhin mal, und 'echt'? Bitte?
Jetzt vielleicht nochmal mit meiner Frage: "...ob und wenn ja wie es überhaupt irgendetwas Sinnloses geben können soll/te?"
Wenn Du damit selbst erkennen könntest und würdest, dass die einzig empirisch-logisch mögliche Antwort darauf nur "Nein, kann es vollkommen unmöglich geben!" sein kann, und somit im Umkehrschluss derselben wüsstest, dass alles seinen Sinn haben muss - dann wären wir hier immerhin schon 'einen ganz gehörigen Schritt weiter'. Und wir könnten uns dann, und das allein ebenso methodisch, dem eigentlich Eigentlichen zuwenden, nämlich, welcher, was er denn nun sei, der Sinn von allem, ergo der 'des Lebens', zuwenden. Und ergo, jedoch überhaupt nichts mit "Glauben" zu tun habend.

Und betreffs "Determiniertheit": Du behauptest, alles sei "determiniert". Dem widerspreche ich. Habe aber hier nirgendwo davon gesprochen, nichts sei vorbestimmt, ganz im Gegenteil, dass gar Mehreres vorgegeben sei. Aber ganz Bestimmtes eben ja, aber ebenso ganz Bestimmtes nein. Und gerade diese Differenziertheit ist ('übrigens') das absolut Entscheidende bei der "Frage des freien Willens".

Also bitte, noch einmal: Versuche bitte immerhin, erstens richtig zu lesen, was da steht. Und dann bitte, es auch richtig zu verstehen.
Sonst bin ich hier 'nun echt langsam mit meinem Latein am Ende', Dir hier doch noch irgendwas vermittelt zu bekommen.
 
Und ergo, jedoch überhaupt nichts mit "Glauben" zu tun habend.
Je blinder der Glaube desto sehender fühlt sich der Gläubige.
Versuch dich mal an der Letztbegründung.
Stichwort: Münchhausen-Trilemma mit Ausweg Zirkelschluss / Dogma vom infiniten Regress.

Aber ganz Bestimmtes eben ja, aber ebenso ganz Bestimmtes nein. Und gerade diese Differenziertheit ist ('übrigens') das absolut Entscheidende bei der "Frage des freien Willens".
Du meinst nicht alles ist determiniert ... das ist ok.
Aber du konntest noch immer nicht beschreiben wie es sonst funktioniert.
Die Rauchgranaten mit dem Sinn helfen nicht weiter, außer vielleicht um dich selbst abzulenken.
Die Alternativen habe ich dir genannt (echter Zufall und Akteurskausaltiät) ... die gefallen dir aber auch nicht.
Wobei ich mir gar nicht so sicher bin was dich an Akteurskausalität stört. Was stört dich daran?
Bei dir scheint etwas magisches zu passieren, dass du scheinbar nicht in Worte fassen kannst.
 
Je blinder der Glaube desto sehender fühlt sich der Gläubige.
Versuch dich mal an der Letztbegründung.
Stichwort: Münchhausen-Trilemma mit Ausweg Zirkelschluss / Dogma vom infiniten Regress.


Du meinst nicht alles ist determiniert ... das ist ok.
Aber du konntest noch immer nicht beschreiben wie es sonst funktioniert.
Die Rauchgranaten mit dem Sinn helfen nicht weiter, außer vielleicht um dich selbst abzulenken.
Die Alternativen habe ich dir genannt (echter Zufall und Akteurskausaltiät) ... die gefallen dir aber auch nicht.
Wobei ich mir gar nicht so sicher bin was dich an Akteurskausalität stört. Was stört dich daran?
Bei dir scheint etwas magisches zu passieren, dass du scheinbar nicht in Worte fassen kannst.
Oh je, oh je, oh jeminee.....
Nein, kann nun nichts mehr erkennen, was mich daran hindern könnte oder gar müsste, Dich nun als 'völlig hoffnungslosen Fall' zurücklassen zu müssen.
🙁 ☹️ ...
 
Ja, auch... 😊
ich hatte nicht erwartet dass jemand auf meinen Beitrag antwortet. Ich wollte auch zunächst nicht auf das von dir Geschriebene reagieren,
Tja..?.. Aber (überhaupt) mitmachen hier tust Du doch schon, und ganz freiwillig?
insbesondere deshalb nicht, weil mir deine Zeilen etwas zu flapsig und zu wenig substanziell sind. Wenn du einen (deinen) Standpunkt umreißen willst, ist es der Sache sicher dienlich, wenn du etwas weiter ausholst.
Habe mir eben mal Dein "Hallo in die Runde" zu Gemüte geführt. Scheinst 'schon ziemlich' von Dir eingenommen zu sein...
Jedenfalls, wie viele Seiten lang hätte ich denn für Dich "substanziell umreißen weiter ausgeholt" sollen/müssen, gleich bei unserer ja ersten Begegnung hier, um Deinem diesbezüglichen Empfinden Genüge getan gehabt zu haben? Und von wegen "flapsig"? Nimm es so, oder lass es einfach. Ist meine Art, mich hier zu äußern. Und von wegen "zu wenig substanziell ...Standpunkt ....der Sache sicher dienlich", glaub mir, die/das hast Du überhaupt noch nicht wahrgenommen, schon gar nicht, um Dir bereits hier eine solche Beurteilung erlauben zu können.
Es ist schwierig über etwas zu schreiben, was von vorne heraus gegen gängige Meinungen läuft und schon die Begrifflichkeiten zum Problem werden können.
Nun ja, aber 'wem sagst Du das', just hier? Hast jedenfalls auch bezüglich der "Gängigkeit" meiner "Meinungen"... 'noch so einiges nachzuholen'. Aber nein, auch darauf musst Du selbstverständlich nicht "reagieren".
Eigentlich müssten vor Betrachtungen zu solchen Themen eine Reihe von Definitionen stehen, um sich halbwegs verständlich machen zu können.
Ach, und ich dachte, es ginge, auch Dir, zumindest hier noch um überhaupt das Definieren der "Definitionen"? Du hättest die aber bereits parat? Na, dann bin ich aber nun echt mal gespannt!-? 😉
Da ich bei dir aber den Eindruck habe, dass du schon in dieser Thematik unterwegs bist, breche ich meine Ansichten auf wenige Sätze herunter.
'Aha?' Möchtest Du denn aber hier und jetzt "meine Meinungen" dazu erfahren?
Na, ich hefte sie mal einfach jeweils da dran, musst sie ja nicht einmal zur Kenntnis nehmen, wenn Du Dir da auch wieder eher unsicher bist(?).
- Alles was ist, besteht aus reinem Bewusstsein.
Jain. Aus nichts anderem als Bedeutungen des "Großen Bewusstseins". (Und davon sprach ich auch bereits. Hast Du jedoch, zu "flapsig", überlesen?)
- Bewusstsein ist existent und es ist keine Produkt menschlicher Gehirne.
Ja/nein. Es "existiert" als bzw. ist das "Produkt" von 'Nichts und Alles'. Und "Gehirne" gibt es (auch) gar nicht wirklich.
- Bewusstsein besteht aus Information und Liebe.
"Information" ja, und 'natürlich', denn wie sollten Bedeutungen denn anderes sein können? Und "Liebe" ist 'zumindest' eine der beiden 'Grundmöglichkeiten' = -Bedeutungen von und durch 'Nichts und Alles'.
- Organische Existenz hat den Sinn, Erfahrungen ins Bewusstsein einfließen zu lassen.
'Scheinexistenz'. Und ins eigene, jeweils 'kleine' Bewusstsein "einfließen zu lassen", allein zwecks Lernen, das 'Große'.
- Auf diese Art und Weise vollzieht sich die Evolution des Bewusstseins.
Jain, die des jeweils 'Kleinen', das 'Große' jedoch hat sowas absolut gar nicht nötig, denn 'da' , das ist schon alles,
- Hieraus leitet sich auch der Sinn des Lebens ab.
Oh, jetzt bin ich aber... noch gespannter! 😉
- Die Seele ist eine individuelle Bewusstseinseinheit (als Parzelle des höheren Bewusstseins); sie ist das eigentliche ICH.
So, das, derlei meintest Du wohl, zumindest hauptsächlich?, mit "Vorabdefinitionen"? "Seele"? Für mich eine der "schwammigsten" "Definitionen" überhaupt. Wenn damit das Ganze eines 'Lebewesens' bezeichnet, ausgedrückt werden soll, dann ziehe ich stattdessen "Persönlichkeit" und "Charakter" auf jeden Fall vor. Und "das eigentliche ICH"? Das als Ganzes sehen zu wollen ist doch begrifflich und bedeutlich schon Widerspruch in sich, weil es sich doch gerade so absondert, trennt.... vom 'anderen'. Und somit 'nur' ein Bestandteil des/derselben sein...
- In der Verkörperung, im Menschsein, verkommt dieses ICH zum EGO, weil es sich vom höheren Bewusstsein getrennt sieht.
...ja eben. Aber, aach, "Verkörperung" und "verkommt"... mit Verlaub, aber das ist für mich 'einfach Quatsch'. 'Mensch' muss sich "verkörpern", um überhaupt ein solcher und dieser werden und sein zu können; und er muss als dieser auch "Ego" sein, seins auch in sich haben. Und zwar, zumindest vornehmlich, dazu, dass er überhaupt 'will', auch und gerade 'emotional', was und wie auch immer. Und somit als Gegenpol in ihm 'zu seinem Verstand', der zuständig für's Rationale, auch 'Vernunft' genannt... Auch Ersteres so kontrollierend, 'in Zaun haltend', um diesbezüglich auszugleichen, 'die Waage haltend, möglichst', in und für uns. ...
Aber ja, das mit "Parzelle", "eine individuelle Bewusstseinseinheit... des höheren Bewusstseins" kann man sicher schon auch so sagen... - Ich wollte es aber dennoch anders formuliert haben: Auch 'Mensch', und dieser so ganze, also einschließlich "Ich" und... ist - wie alles andere auch - vor allem Möglichkeit und Idee, mit dieser Bedeutung, stammend und hervorgenommen, mehr oder weniger zusammengesucht aus dem fast unerschöpflichen 'Fundus' des 'Großen Bewusstseins*. Das wiederum 'ewig' hervorgehend und so auch 'ewig' bestimmt durch das Wirken von 'Nichts und Alles', dem 'allerelementarsten' Grund von allem.
- Das Prinzip Liebe ist durch die damit entstandene Angst gefährdet und somit wird die Überwindung der Angst (und die Rückkehr zur Liebe) zum wichtigsten Anliegen menschlicher Existenz.
Naja, das "Prinzip Liebe" ist niemals durch was auch immer "gefährdet", es ist einfach immer 'nur' da, als eine der beiden Grundmöglichkeiten von und durch 'Nichts und Alles'. Unser Umgehen mit ihm jedoch, ja, das kann 'in der Tat' auch durch "Angst gefährdet" werden/sein. Wobei die beiden sich aber nicht unbedingt gegenseitig ausschließen müssen. Von wegen "Rückkehr zur".
Wenn ein Mensch sagt, ´ich bin ein Mensch´ lügt er natürlich nicht.
Wenn ein Schauspieler von sich behauptet ´ich bin Napoleon´ (weil er gerade dieses Kostüm trägt) ist auch das kein Vergehen.
In beiden Fällen ist es aber so, dass lediglich die Rolle übernommen wurde.
Hm? - Nö, verstehe nun echt nicht, was Du nun damit noch verdeutlicht gehabt haben wolltest?
So. Und? Wie "reagierst" Du jetzt auf diesen meinem "Umriss"? Und "Substanz"? Und Standpunkt"? ... Und, reicht's Dir denn jetzt überhaupt?
Ja ja, sowieso 'natürlich' nur, wenn Du Dich dazu durchgerungen haben solltest, es zu Deiner Kenntnis zu nehmen? Ist mir klar.
☺️
 
Na, das hast aber 'gerade' Du doch just 'schon'... 'zumindest' versucht(?).
Ich denke gar nicht daran mir versuchsweise zu folgen. Das wäre sinnlos. Dafür habe ich ja Dich.

Sonst müsste ich ja wie ein Hund neben mir oder hinter mir vorauslaufen und mich selbst an die Leine nehmen oder Leine ziehen.

Mir genügt es, wenn Du mir willentlich brav folgen kannst. Abschütteln könnte ich dich mit meinem Willen doch allemal? ;)

Mein Auge sieht mein Auge nicht, mein Ohr hört mein Ohr nicht. Schrecklich!

Aber wenigstens vermag ich willentlich bewusst riechen, schmecken, tasten, Schwere und Leichtigkeit empfinden und "Entgegenkommendes" meist recht zeitig in einer negativen Schrecksekunde vorausahnen.

Natürlich müsste ein Mensch nicht unbedingt willentlich jedem anderen mitteilen, falls er gerade "blöd aus der Wäsche schaut" oder "auf dem Schlauch steht", was beim Lesen meiner Beiträge schon mal vorkommen kann.

Ein Grund für nackte Tatsachen 'deshalb' willentlich etwas empfänglicher und neugieriger zu sein, lässt sich wohl 'menschlich' kaum plausibel abstreiten.

So wie so ist es sowieso nicht.

Und jetzt überlege Dir bitte gut, wie frei Du deinen Willen zum Tanzen mit deinen eigenen Worten hier vorführen willst. :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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So. Und? Wie "reagierst" Du jetzt auf diesen meinem "Umriss"? Und "Substanz"? Und Standpunkt"? ... Und, reicht's Dir denn jetzt überhaupt?
Ja ja, sowieso 'natürlich' nur, wenn Du Dich dazu durchgerungen haben solltest, es zu Deiner Kenntnis zu nehmen? Ist mir klar.
☺️
Alternativator ist natürlich ein etwas steifer und anspruchsüberladener Nick.
Ich nenne dich (weil es einfacher ist) Rainer (mit *ai* ist mir lieber als *ei*)
Hallo Rainer,
habe deine "Zuarbeit" mit einem Schmunzeln gerade überflogen.
Hatte meine Freude daran, wie die beiden (in dir) also der Sachkundige und der Spaßvogel stets miteinander ringen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, zeigt ein paar Schnittmengen auf und macht deutlich wo es quietscht.
Es wäre Basis genug sich an einen Tisch zu setzen und Positionen klarer und intensiver zu verdeutlichen (erklären, zuhören, diskutieren). Da ein Forum diesen Tisch ungern bereitstellt, muss es halt anders laufen.
Da mein Schatz gerade zum Abendbrot ruft und heute noch eine familiäre Verpflichtung im Raum steht, werde ich später den Faden wieder aufnehmen. Natürlich nur, wenn du den Rainer akzeptierst.
Dir LG * Helmfried
 
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