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Wie frei ist der menschliche Wille?

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Ich habe nichts mit gängigen Religionsvorstellungen zu tun, verstehe immernoch nicht, worauf Du Dich beziehst.
§ 673 kann es doch nicht sein. Welche Gene ich erbe, kann ich nicht frei bestimmen, wohlaber zum grossen Teil welche
davon ich zum Ausdruck bringe durch eigene Arbeit und Einsicht. (Ich meine jetzt nicht blaue Augen oder roteHaare, sondern
mein Weltbild, welche Gedanken und Gefühle ich habe.
 
Rein logisch ist eben nicht die ganze Wahrheit. Da fehlt das Subjektive, ist also nicht nur "wissenschaftlich")
Deshalb kann der wirkliche Zufall neben dem Nicht-Zufall bestehen, also Subjektives und Objektives nebeneinander.
Ich kenne noch einen dritten Zufall, die Synchronizität. Die macht man unbewusst selber - mit der Intuition oder Gefühlstiefe?
… „die(se ) „Realität“ nenne sich m.w. „bewußt“ Sein :

… also „mit“ – arbeiten …

… weil Mensch – logisch – denkt ( - & - fühlt ! ! ) :

:-)

… „was nützt“ ?

:-)
 
Beispiel: Wenn jemand nach der gängigen Religionsvorstellung jahrzehntelang extrem ungesund lebt und kaum krank ist und dann auch noch extrem alt wird, dann schiebt das der gängige Glaube auf die guten Gene dieses Menschen, ohne dies im konkreten Fall beweisen zu können.
Der konkrete Übersprung von der Statistik zum Einzelfall ist bisher nicht gelungen, ja.
 
Vielleicht so:
Ein Schachspiel hat feste Regeln.
Zum Schachspiel gehören Spieler mit "freiem Willen".
Das ändert die festgelegten Regeln nicht.
Finde ich gut.
Ein Supercomputer könnte vielleicht heute den nächsten richtigen/besten Zug ausrechnen, der Spieler kann diese beste Option verfehlen, aber er kann dennoch den für sich, nach langer Überlegung besten Zug (frei) ausgewählt haben.
 
Die Denkweise ist in beiden Erklärungsfällen die gleiche
… säh‘ich nicht so , … denn „die“ Umwelt ist „fremd“ , … & wird‘heut‘ durch Statistiken beschrieben , … aber „die“ Logik der Religion & Erfahrung & „Erleben“ sei ( m.E. ) „bewußt“ ( vulgo „kognitiv“ , s.o. ) : … beziehe sich ( also ) „auf Gefühle“ :

… „der“ Arbeit :

… durch Utilitarismus ( s.o. ) , …

… & durch – das – Mögliche , …

… & durch „das Gute“ :

… „des“ Denken‘s ?

:-)

… denn ein Mensch ( vulgo ) „fühlt“ : … wie sein Körper funktioniere ?

… & lernt draus , … & „muß“ ja auch arbeiten & „Gefühle teilen“ , …

… & drum – gibt‘s – Erfahrung :

… ( vulgo ) „Religion“ …

… oder eben „Haushalt‘s – Kunst“ : … „des“ Leben‘s !
 
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