Eben, das hatten wir alles schon.Nochmal:
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Eben, das hatten wir alles schon.Nochmal:
Ja und du willst es nicht verstehen.Eben, das hatten wir alles schon.
Sind Deine "Argumente" etwa nicht durchweg physikalisch begründete? Falls ich jedoch diesbezüglich was übersehen bzw. falsch gedeutet haben sollte, bitte einen Link dort hin. Ansonsten: Sicherlich kann man jegliches Nach/Denken auch als Philosophie/ren betrachten und auch so benennen. Nach meiner Interpretation dessen jedenfalls hat dabei jedoch die Logik die absolute Hauptrolle zu spielen; physikalische Darstellungen aber höchstens... 'zusätzliches Beiwerk' zu sein - wenn dazu geeignet.Wieso allein? Der Kompatibilismus argumentiert nicht physikalisch, sondern philosophisch, prinzipiell.
Wessen wo? Denn sonst noch, außer für 'Mensch in seinem Leben in der Welt'?In dem Fall erst mal nur für die Willensfreiheit, da sie hier Thema ist.
Dann muss ich meine Frage aus meinem Beitrag weiter oben nun hier noch einmal stellen: Wie sollte es denn ('wirklichen') 'Zufall' und Nicht-Zufall, wieder 'rein' logisch' (auch und gerade empirisch), überhaupt nebeneinander geben können? - Was und wie sollte denn jeweils darüber entscheiden, bestimmen können? Etwa tatsächlich "die gesamte Wissenschaft", quasi 'selbst'? Na, Du hättest das wohl gern so, was?Allerdings muss die Zahl der Zufälle überschaubar sein, da nahezu alle Voraussetzungen von sehr vielen stillen und offenen Regularitäten ausgehen, darunter die gesamte Wissenschaft.
Wieso das denn, jetzt?Ja.
Ob es echten Zufall gibt, ist unklar, vermutlich ja, sein Einfluss auf die Makrowelt muss, falls vorhanden, begrenzt sein.
So so. Wie Du die aber in Dein "Experiment", bzw. in den "Determinismus" überhaupt mit hinein bekommen willst, wollte ich wissen.Verantwortung ist m.E. die andere Seite der Freiheit.
Jetzt machst Du hier selbst genau das, was Du dem 'Kollegen' hier dauernd vorhältst: "Du trittst auf der Stelle".Ja.
Freiheit und Determinismus sind in meinen Augen keine Gegensätze.
Nein, ich beziehe mich wesentlich auf den Kompatibilismus, der von einer hypothetischen 'Was wäre, wenn ... ?' Sicht ausgeht, also ein Gedankenexperiment durchspielt.Sind Deine "Argumente" etwa nicht durchweg physikalisch begründete?
Ja, so in etwa sehe ich das auch.Nach meiner Interpretation dessen jedenfalls hat dabei jedoch die Logik die absolute Hauptrolle zu spielen; physikalische Darstellungen aber höchstens... 'zusätzliches Beiwerk' zu sein - wenn dazu geeignet.
Das habe ich nicht verstanden.Wessen wo? Denn sonst noch, außer für 'Mensch in seinem Leben in der Welt'?
Es kann sein, dass die Ereignisse der Mikrowelt nicht in die Mesowelt durchdrücken. Das ist ja nicht selten, dass etwas dem Regime einer top down Ordnung untersteht.Dann muss ich meine Frage aus meinem Beitrag weiter oben nun hier noch einmal stellen: Wie sollte es denn ('wirklichen') 'Zufall' und Nicht-Zufall, wieder 'rein' logisch' (auch und gerade empirisch), überhaupt nebeneinander geben können?
Ich wollte sagen, dass die Wissenschaft die Existenz einer Ordnung implizit voraussetzt.Was und wie sollte denn jeweils darüber entscheiden, bestimmen können? Etwa tatsächlich "die gesamte Wissenschaft", quasi 'selbst'? Na, Du hättest das wohl gern so, was?
Weil wir die seltsamen Phänomene der Mikrowelt in der Mesowelt (passt besser als Makrowelt) nicht oder hoch selten beobachten.Wieso das denn, jetzt?
Durch die Begründung oder Rechtfertigung dessen, was man macht. Das wäre Verantwortung, dasselbe gilt für die Freiheit.So so. Wie Du die aber in Dein "Experiment", bzw. in den "Determinismus" überhaupt mit hinein bekommen willst, wollte ich wissen.
Warum?Jetzt machst Du hier selbst genau das, was Du dem 'Kollegen' hier dauernd vorhältst: "Du trittst auf der Stelle".
Wobei ich diese Einstellung nicht teile (James hat aber auch tolle Seiten), auch bei wiki steht etwas von weicher Determinismus als einer möglichen Position des Kompatibilismus, ich kann damit aber nichts anfangen.Das wäre ja schonmal einen Schritt weiter.
Wobei ich diese Einstellung nicht teil (James hat aber auch tolle Seiten), auch bei wiki steht etwas von weicher Determinismus als einer möglichen Position des Kompatibilismus, ich kann damit aber nichts anfangen.
Determinismus ist Determinismus, mithin allumfassend oder es ist eben keiner sondern eine Regularität, Regelmäßigkeit oder Gewohnheit.
Davon gehe ich aus, klar.Es geht ihm , glaube ich, um ein sachliches Gespräch.
Rein logisch ist eben nicht die ganze Wahrheit. Da fehlt das Subjektive, ist also nicht nur "wissenschaftlich")Wie sollte es denn ('wirklichen') 'Zufall' und Nicht-Zufall, wieder 'rein' logisch' (auch und gerade empirisch), überhaupt nebeneinander geben können? - Was und wie sollte denn jeweils darüber entscheiden, bestimmen können? Etwa tatsächlich "die gesamte Wissenschaft", quasi 'selbst'? Na, Du hättest das wohl gern so, was?
Beispiel: Wenn jemand nach der gängigen Religionsvorstellung jahrzehntelang extrem ungesund lebt und kaum krank ist und dann auch noch extrem alt wird, dann schiebt das der gängige Glaube auf die guten Gene dieses Menschen, ohne dies im konkreten Fall beweisen zu können. Früher war es halt der Liebe Gott, der diesem Menschen ein so langes Leben in Gesundheit bescherte. Die Denkweise ist in beiden Erklärungsfällen die gleiche. Genauso ist es, wenn jemand sehr gesund lebt, im Sinne der herrschenden Religion, aber sehr früh aus gesundheitlichen Gründen stirbt. Da war es halt früher der Teufel und heute hat man in der wissenschaftlichen Medizin andere esoterische Erklärungen. Ohne sie beweisen zu können.Was meintest Du denn?