Bevor sich Schrödingers Katze vollständig in den Schwanz beißt oder mit Katzenstreu unvollständig aufs Glatteis geführt wird......
Ich sage, wo alles determiniert ist, ist nichts nicht determiniert.
Ist wo >> 'nichts nicht'<< ist, auch zugleich der Ort wo >> 'nicht nichts'<< ist, dann ist 'alles' determiniert und das Kommunikativgesetz gilt, egal ob fälschlich oder nicht.
Wenn also
"alles" = "nichts", dann bleibt
"alles minus nichts" aber nicht kommunikativ nicht alles, sondern ist entweder determiniert null oder indeterminiert unbestimmt "etwas".
Möglicherweise gibt es einen Determinismus, der nicht davon ausgeht, alles sei determiniert.
Unsinn! Wovon man nicht ausgeht, kann man nie und nimmer ausgehen.
Bei der Theorie des D. geht es um Vollständigkeit.
Unsinn! Eine vollständige Nichtverschwörungstheorie als Nicht-Determinismus (ND) gibt es nicht.
Man kann es vielleicht relativieren...
Unsinn! Es gibt auch keine Vielleicht-Theorie der Relativierungen. Relativierungen sind immer exakt, selbst unter Gummibandfreaks.
Vielleicht gibt es ........Vielleicht ist aber auch...
Ha, ha. Und vielleicht gibt es auch den *Vielleichtsinn als Viel-Leichtsinn* ?
Jetzt kommen wir der Sache schon (etwas) näher, aber sobald wir die Dekohärenz mit der Faktizität (als Gegebenheit) zu beschreiben versuchen, wäre das in meinem Augen so, als ob man mit Hilfe von Schrödingers Katzenstreu über Wirklichkeitsteilchen lösbare Aufgaben mit einer Tautologie von Tau-Teilchen in Verbindung bringen könnte.
Wenn ich alle Wechselwirkungen mit der Ur-Umgebung der Ur-Dimensionen als Muster beschreibe und diese als absolute Faktizität definiere, die mit dem relativen Faktotum Mensch in offener Begrenztheit steht, dann gelange ich zu einer ‚relativ absoluten’ Einheitstheorie, die sich widerspruchsfrei und verlässlich in einer GENTHRONOLOGIE der Entwicklungssprache morphologisch bzw. neuro-morphologisch zusammenzufassen lässt.
Das ist aber dann keine Magie mehr im ursprünglichen Sinne, sondern Gestaltung.
Vielleicht ist aber auch einfach eine der deterministische Interpretationen korrekt. (zB. bohmsche Mechanik).
Von Korrektheit kann man nur sprechen, wenn man Korrekturfaktoren einzubeziehen weiß.
Der K. geht von einem vollständigen D. aus, sagt aber: stört uns überhaupt nicht.
Mich erinnert das an jemanden der meint das ihm die Annahme nicht stört das Einhörner überhaupt kein Horn brauchen, solange es für ihm deshalb Einhörner gibt.
Aha. .....Sie dürfen uns doch gerne glauben machen, dass Sie jemanden Meinung zitiert haben, ohne sich eine Blöße zu geben.
Bernies Sage (Bernhard Layer)