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Wie frei ist der menschliche Wille?

'Uff!' - Nun 'selten' solchem Extrem-Marathon 'um den heißen Brei' herum wie dem hier beigewohnt.

Nämlich, und so offensichtlich völlig ahnungslos und deshalb ebenso so vergebens, um den Sinn von "allem".

Der 'jedoch' absolut "determiniert" ist.
...mit allem, was sich ebenso aus bzw. durch ihn ergibt...
Sowie, eigentlich ebenso selbstverständlich, auch "die Freiheit". Eben aus bzw. durch ihn...
Hurra, Hurra, Alternativator ist wieder da! :)

Mein lieber alternierender Alternativator,
was hat dich denn in Deinem Alter noch dazu bewogen,
und Dich 'frei & willig' in eine hier gespielte Ahnungslosigkeit 'zurückgezogen' ??

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Es stand also letzten Montag schon fest, dass ich mich morgen um 13:24 Uhr mit der rechten Hand am linken Hinterkopf kratze. Dazu fehlt jetzt nur noch der wissenschaftliche Beweis.
Warum?
Und von welcher "Wissenschaft"? Und wie das, immerhin 'in etwa', nach der Vorstellung Deines Akzeptierenkönnens dessen?
Oder, der Deines "Gehirns"? ...
 
Ich bin der Meinung, mein Wille fühlt sich frei an, das hat der Wille so an sich!! Ich bin aber trotzdem der Meinung, das mein Wille nicht frei ist, auch wenn es eine Eigenschaft des Willens ist, das er sich frei anfühlt!! Wenn man sich nur mal durch den Kopf gehen lässt, das alle meine Organe funktionieren, ohne das ich sie steuere, dann komme ich zu dem Schluss, das mein Wille von vielen vielen "Ich's" gelenkt wird, damit er sich unterm Strich auch frei anfühlt!!!
 
Hurra, Hurra, Alternativator ist wieder da! :)

Mein lieber alternierender Alternativator,
was hat dich denn in Deinem Alter noch dazu bewogen,
und Dich 'frei & willig' in eine hier gespielte Ahnungslosigkeit 'zurückgezogen' ??

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Jo', "mein" Bernie, ich grüße Dich ja auch "zurück". :p
Denn Du "spielst" ja immer noch hier 'rum', ne', "Alter"?
Aber nein, frag jetzt nix bezüglich Deiner Ahnung hier inzwischen... ;)
 
Der Mensch ist von der Existenz der Pflanzenwelt abhängig, umgekehrt gilt das aber nicht. Trotzdem hält sich der Mensch für das höhere Wesen.
Wie schon mal gesagt, da gibt es die Unterscheidung zwischen grundlegend und bedeutend. Das Grundlegende ist notwendig für die Existenz des Höheren, aber primitiver, aber Bedeutende ist komplexer, aber weniger grundlegend oder exisitenzwichtig.
 
Ich finde den Meinungsaustausch über "freier Wille" interessant.
Das große ABER muß ich einbringen: Ich kenne in unserem gesamten gesellschaftlichen Leben nur "das Prinzip" der Willensfreiheit", das die "Unfreiheit des Willens" ausschließt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Gott auch den Menschen braucht, ist ein Gedanke aus dem Judentum.
Das wusste ich garnicht.
Meine Überlegung war: Wenn ich ein Teilchen Gottes bin (Fünklein Gottes in der Mystik), wozu braucht er mich? Soll ich erkunden und erfühlen, was in der Welt noch nicht gut ist und es ihm bewusst machen? Wenn ich wegfiele, bliebe er dann unbewusst? Wenn ich also sowas wie eine Sonde bin,
braucht er mich doch! (Ich setze für Gott auch das Unbewusste ein oder Potenzial oder das Nochnichtgewordene).
 
Ich bin der Meinung, mein Wille fühlt sich frei an, das hat der Wille so an sich!! Ich bin aber trotzdem der Meinung, das mein Wille nicht frei ist, auch wenn es eine Eigenschaft des Willens ist, das er sich frei anfühlt!! Wenn man sich nur mal durch den Kopf gehen lässt, das alle meine Organe funktionieren, ohne das ich sie steuere, dann komme ich zu dem Schluss, das mein Wille von vielen vielen "Ich's" gelenkt wird, damit er sich unterm Strich auch frei anfühlt!!!
Wow! Noch mehr Durcheinander ginge ja wohl 'kaum'..?..
Wovon Du hier so augenscheinlich tatsächlich zumindest vornehmlich sprichst, "fühlst", wird an sich 'Ego' genannt. Aber ja, das "will" tatsächlich immer ('nur'). Und ist dabei auch tatsächlich immer (erst einmal) völlig "frei" - im Rahmen 'seiner Phantasie' jedenfalls; und inwieweit es von seinem Gegenpart, Gegenpol, dem 'Verstand', dabei nicht 'in seine Schranken verwiesen wird'.
Wobei sich dann der 'Besitzer' beider aber immer mit den entsprechenden Konsequenzen daraus, so oder so, 'negative' oder 'positive' für ihn "gefühlt", auseinanderzusetzen hat. Die allein das bewirkt, was 'Leben' genannt wird. Was allein so die "reale Freiheit" bestimmt, allein seinem Sinn entsprechend seinem Ziel folgend...
Und tja, allein so wird "gelenkt, gesteuert.. Auch, was Du für "Deine Organe" hältst...
Und allein das ist so "determiniert". Und das 'auf immer und ewig'...
 
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Ich finde den Meinungsaustausch über "freier Wille" interessant.
Ach ja, Du? <staun...> Inwiefern denn, Du jetzt, hier?
Das große ABER muß ich einbringen: Ich kenne in unserem gesamten gesellschaftlichen Leben nur "das Prinzip" der Willensfreiheit", das die "Unfreiheit des Willens" ausschließt.
Wieso denn überhaupt "große ABER"? Wie funktioniert's denn "aber", 'ganz real', "das Prinzip" nebst "Ausschluss", nach Deiner "Kenntnis"? Meinst Du denn 'echt jetzt', diesen... "K" so nun zumindest als 'sehr unwahrscheinlich entlarvt' zu haben?
Wenn ja, inwiefern denn dann tatsächlich? Also jetzt 'mal echt' mit "große ABER"?
 
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