Du hast den Punkt noch immer nicht verstanden.
Es wird bestritten, dass Freiheit nur deshalb schon ausgeschlossen ist, weil es determiniert ist.
Das behauptest Du steif und fest, die ganze Zeit, triffst damit die landläufige (= unsere) Intuition, unterläufst aber die philosophische Debatte.
Naja, du könntest mir auch einfach mal mit deinen Worten sagen, was eine Freiheit sei , die determiniert ist, statt dich eins zu setzen mit der philosophischen Debatte., mit der du dich identifizierst siehst (das bezeugte mir dann möglicherweise, dass du auch etwas von der Debatte verstanden hättest, statt sie bloss zu nennen.) Warum muss man andere Diskursteilnehmer herabsetzen oder sich herauf ?
Man kann ja bestreiten, dass es Freiheit bei absoluter Determiniertheit nicht geben kann.
Dann hat man einfach einen anderen Begriff von Freiheit.
Ich verstehe Freiheit bei gleichzeitiger absoluter Determiniertheit nicht.
Für mich kann es da, bei meinem Begriff von Freiheit, keine Freiheit geben.
Ich bin nicht so ein Anhänger von universellen Begriffen für alle und jeden.
Ich kann auch die philosophische Debatte verfolgen und dennoch bei meinem Begriff bleiben.
Es ist ja nicht so, dass Positionen innerhalb der Debatte einheitliche Begriffe hätten.
Sicherlich kann man sich gegenseitig Unverständniss vorwerfen.