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Ich will (oder auch nicht) nicht die Frage , die für mich offenbleibt bei ihrer Beantwortung, für alle beantwortet wissen, wenn ich einen Text zum Thema schreibe aus Freiheit/Notwendigkeit.
Ob die Welt nun deterministisch ist, oder nicht, das ist glaube ich jenseits der Grenze unserer Einsichtsfähigkeit, zumindest, was unsere klassischen Erkenntniswege angeht, die wir akzeptieren.
Ist mir schon klar, ändert aber an meiner Aussage nichts. Ob es eine Form höherer Intelligenz in oder hinter allem gibt, weiß ich nicht. Ich kenne natürlich diverse Idee zur (Nicht-)Existenz eines oder mehrerer höhere/r Wesen, die ich mal mehr, mal weniger überzeugend finde.
Ist mir schon klar, ändert aber an meiner Aussage nichts. Ob es eine Form höherer Intelligenz in oder hinter allem gibt, weiß ich nicht. Ich kenne natürlich diverse Idee zur (Nicht-)Existenz eines oder mehrerer höhere/r Wesen, die ich mal mehr, mal weniger überzeugend finde.
Bei Gott? Ist der nicht so definiert?
Deinen anderen Punkt meinte ich nicht. Ich habe schon mit der Vorstellung von vier Dimensionen (wenn man damit nicht einfach Bewegung meint) meine Schwierigkeiten, bei fünf bin ich dann raus.
Kosmologen kennen 12 oder 13 Dimensionen, bzw. rechnen mit ihnen, was auch immer das dann sein soll.
Deinen anderen Punkt meinte ich nicht. Ich habe schon mit der Vorstellung von vier Dimensionen (wenn man damit nicht einfach Bewegung meint) meine Schwierigkeiten, bei fünf bin ich dann raus.
Kosmologen kennen 12 oder 13 Dimensionen, bzw. rechnen mit ihnen, was auch immer das dann sein soll.
Ich habe im Studium mit Vektorräumen
umgehen müssen, die unendlich viele
Dimensionen haben, abzählbar und
nicht abzählbar unendlich viele.
Es ist ja gerade die Pointe, dass wir uns
maximal 4 vorstellen können, drei räumliche
und die Zeit. Das mit der Dimension ist allerdings
mehr als eine Metapher.
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