Halt, du trennst doch wieder den Menschen vom Gott. So als ob der Sohn, niemals der Vater von einem Sohn sein könne und sich keiner von beide vergleichen könnte.
Genau so 'ist' es. Noch wird der Mensch - mit Ausnahme des Kaiserschnittes bei lokaler Anästhesie - beim Gebärvorgang entstehenden 'Trennungsschmerz von Gott' geboren und in eine anfangs echt teuflische Umgebung mit größter Fürsorge und Führsorge 'willentlich frei' gesetzt.
Der Sinn ist aber mehr als nur eine Nummer. Was fühlt die Nr. 6 was die Nr. 5 nicht fühlt?
Das ist spekulative Quatschlogik und zeigt, dass Du nicht verstanden hast, dass das Nichtfühlende auch nicht gefühlt werden kann aber durch exaktes Nichtwissen
uni-invers-um spiegelverkehrt wie durch eine
Kamera Obscura nach außen -und mit einer gewissen Übung auch nach innen-
einer Doppel- bzw. Doppler-Spiegelung ausgesetzt ist.
Nein. Diese Gleichsetzung gilt in der generalistischen Evolutionslehre nicht immer. Einfach gesagt: Bauer schlägt
'nicht immer' König.
Im Schachbrett des dreieinigen Lebens (von Körper, Seele, Geist) spielen und finden nicht horizontale und vertikale Schachzüge statt.
Als die erste Ursache aller Dinge.
Die erste Ursache ist keine Ur-Sache in der Gegenwart, sondern in der Gegenwart der Gegenwart, die man WART nennen darf und aufgrund ihrer erhöhten Position 'Aussicht und Einsicht' nahe zugleich verspricht.
Um auf meine Philosophie zurückzukommen: Gott kann den Wecker stellen wollen. Aber nur der Mensch kann sein Aufwecken tatsächlich bezwecken.
Um Gottes Willen" . Dann stünde der Mensch ja willentlich über Gott und könnte seine Niederkunft als Niedertracht grob vorsätzlich vereiteln?
Wer mir dem Wort Nichtwahrnehmung beginnt, der führe fort, was nicht wahrgenommen wird.
Nicht unbedingt. Diese Deine Forderung ist bedingt, aber Gott ist und bleibt 'unbedingt'
Ich sprach über das Gott sein von der eigenen Welt. Natürlich muss man diese vorher werden um sie nacher zu sein. Die Reihenfolge ist für den Zweck meiner Botschaft irrelevant.
Eine solche irrelevante Meinung könnte ich mir In der Entschlüsselungscodierung genetischer Abfolgen gar nicht leisten wollen, denn eine solche Annahme von Irrelevanz wäre nicht nur hypothetisch sondern ganz real höchst verantwortungslos.
Ob du den Willen als menschlisch oder göttlich ettiektierst, ist ohne Erläuterung einer Definition so Bedeutungsvoll wie der Name Klaus von eines Mannes.
Ganz Allgemein: Natürlich passt sich der Wille auf Grund seiner Notwendigkeit an.
Oha! Damit widersprichst Du Dir aber unbewusst anders als ich mir bewusst widerspruchsfrei widersprechen könnte: Als Mensch und Institution.
Ich, als Determinist sehe alles als berechenbar an.
Das ist ja gerade das Teuflisch Berechenbare, dass Du damit - in eiskalter Berechnung fehlender Sphären - anfangs versehentlich den Teufel determinierst, der ebenfalls hoch erfreut darüber ist, wenn alles berechenbar wird.
Fragt sich nur noch was und ob davon was chaotischen sein kann.
Das frage ich mich schon lange nicht mehr, weil ich es weiß.
Mein universalistisches Weltenmodell bietet weit mehr unvernünftige Antworten als zum Beispiel jemals echt vernünftige Fragen gestellt werden.
Unvernünftige Antworten sind unüberlegt. Vernünftige Antworten mögen überlegt
und unterlegt sein. Dies ist meine doppelte SOLL-Vorgabe als freier Wissenschaftsphilosoph mit einem freien, aber durch ein besonderes Verantwortungsbewusstsein eingeschränkter Wille.
Zusammenhänge diskutiert werden wollen und Nichtzusammenhänge über das vor-sokratische Nichtwissen sogar neuerdings in den Religionen zu einem schleichend neuen Glaubensersatz über den Missbrauch von Wissenschaften führen.