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Wie frei ist der menschliche Wille?

Ähh.. hmm ich sag mal einfach ja?


Nichts denken geht leider nicht.


Wer will, der kann. Wer sagt er will und kann nicht, der kann sie zumindest durch seine Taten bezwecken und dafür anderes wollen. Also: wo eine Wille, auch ein Weg, und alle Wege sind offen, alle Freiheiten sind gegeben. Wer kann sich noch beschweren?
Natürlich kann man"Nichts" denken.
Reine Übungssache,...
 
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Natürlich kann man"Nichts" denken.
Reine Übungssache,...
Um an nichts zu denken, muss man sich doch denkend daran in Erinnerung halten an "nichts" zu denken? Und wenn es trotzdem funktioniert, wie und welcher zeit-gesteuerter Gedanke holt man sich in Erinnerung zurück, um dann und wann wieder mit dem Denken anzufangen?
 
Um an nichts zu denken, muss man sich doch denkend daran in Erinnerung halten an "nichts" zu denken?
Nein, denn es ist nicht möglich das Identische im exakten Zusammenfallenden einfach zu denken, weil der Vergleich mit dem nicht Identischen fehlt
Und wenn es trotzdem funktioniert, wie und welcher zeit-gesteuerter Gedanke holt man sich in Erinnerung zurück, um dann und wann wieder mit dem Denken anzufangen?
'Zurückholen' kann man im Denken nur 'Erlebtes' in der Fiktion. Um mit dem Denken immer neu "wieder anzufangen", benötigt man zuvor das "Vergessen" . Dies ist nur möglich durch Ablenkung.

Ich will mal deshalb zur Ablenkung von der Ablenkung mit dem 'Hin-weis als Weg-weis zum Vergessen' beitragen und so frei sein, zuerst eine unmöglich danebenliegende Antwort zu geben, damit die mögliche Antwort dadurch eben willentlich noch weit schneller auch als absolut frei erkennbar werden kann:

Wenn die Freiheit des menschlichen Willens sich mit der Freiheit des göttlichen Willen im Absoluten kreuzt
vermag im Grundsätzlichen alle Natur eine Erkältung bekommen - und dies erklärt 'Schnuff Schnuff die Schneuz'.
Besonderer Denkhinweis: Der Mittelteil von Dr. Schiwago kann unmöglich zu einer Ablenkung des freien Willens beitragen!
Im Übrigen ist meine universal gültige Weltenformel natürlich eine ganz einfach grenzmittig (= biotiv) verstehbare Doppelweltenformel, weil das Ur-Bewusstsein natürlich teilbar und somit (zellulär-logisch) 'mit-teilbar in der Mitteilung' ist, ähnlich wie der "Mittelteil von Dr.Schiwago" als heute noch im Internet verfügbare Mitteilung durch Didi..dida- na wie heißt er noch gleich? Bernies Sage

Was ich ganz einfach damit sagen will, der menschliche Wille ist ganz anders gestrickt als der göttliche Wille und hat in seinem atomaren Kern eine ewig sich selbst durch den geringsten Anstoß eine 'fest' immer wieder neu und damit geringst fügig anders aufladbare Attosekundenstruktur.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil der Vergleich mit dem nicht Identischen fehlt
Aber wer sagt denn das hier ein Vergleich von Nöten ist? Und das frage ich dich ja nur, weil die Banane krumm wächst.

Zurückholen' kann man im Denken nur 'Erlebtes' in der Fiktion.
Ein Nichtsdenkender, der nur die Wand anstarrt, wird wohl nichts besonderes erleben um die Erinnerung zurückzurufen. Man müsste dann vorher den Wecker einstellen, um daran zu denken zu denken ,dass der Sabber aus dem Mundwinkel abzuwischen ist.

der menschliche Wille ist ganz anders gestrickt als der göttliche Wille
Das sehe ich anders. Denn der Mensch kann zum Gott seiner eigenen simulativen / traumhaften Welt sein. Dadurch ändert sich beim Menschen nicht der Wille von menschlich zu göttlich. Daher bleibe ich bei meinem Motto.
Mein Motto lautet: was man von einem selbst erwartet, kann auch von einem anderen erwartet werden.
 
Aber wer sagt denn das hier ein Vergleich von Nöten ist? Und das frage ich dich ja nur, weil die Banane krumm wächst.
Das sagt vorrangig der Mensch, der sich mit anderen 'messen' will - also nicht Gott, der sich mit anderen Götter zu messen keines Vergleiches bedarf.
Ein Nichtsdenkender, der nur die Wand anstarrt, wird wohl nichts besonderes erleben um die Erinnerung zurückzurufen.
Die ersten fünf Sinne des Menschen sind ungleich und können sich gegenseitig nicht beeinflussen, aber die weiteren 5 Sinne (6-10) sind gefühlt (in unpersönlichen Kollektivismen) erlebbar, besonders in extremem Ausnahmesituationen als Halluzination von körpereigenen Halluzinogenen.
Man müsste dann vorher den Wecker einstellen, um daran zu denken zu denken ,dass der Sabber aus dem Mundwinkel abzuwischen ist.
Wer ist hier 'man' - wenn nicht Gott? Gott stellt auch Dir den Wecker in einer schwierigen Situation, bevor der erste Tod Dich in der Nichtwahrnehmung ohne jeden Virus-Stachel ereilt.
Das sehe ich anders. Denn der Mensch kann zum Gott seiner eigenen simulativen / traumhaften Welt sein.
>>" seiner eigenen simulativen / traumhaften Welt sein." << ?? Nein! - Der Mensch kann dazu werden ja, aber nicht (zugleich) 'sein im Sein'.
Dadurch ändert sich beim Menschen nicht der Wille von menschlich zu göttlich.
Das wäre aber 'äußerst' dumm, wenn sich der menschliche Wille nicht an neuartige Situationen umweltbedingt anzupassen vermögen könnte.
Daher bleibe ich bei meinem Motto.
Tröste Dich damit, auch Sturheit hat seine schönen Seiten, sobald sie wenigstens chaotisch berechenbar ist.
Mein Motto lautet: was man von einem selbst erwartet, kann auch von einem anderen erwartet werden.
Meines Erachtens gilt dieses Motto in der Umkehrung invers nach innen was ethisch zu erwarten ist, ja - aber extern moralisch nach außen, was gesellschaftsrechtlich von der Mehrheit vorrangig zu erwarten wäre, eher nein. Denn die Gesellschaft will Gewinn machen und Gott genehmigt immer nur 1/10....
 
Zuletzt bearbeitet:
Um an nichts zu denken, muss man sich doch denkend daran in Erinnerung halten an "nichts" zu denken? Und wenn es trotzdem funktioniert, wie und welcher zeit-gesteuerter Gedanke holt man sich in Erinnerung zurück, um dann und wann wieder mit dem Denken anzufangen?
Gedanken kommen wenn sie wollen,Gedanken gehen wenn ich will,wenn auch nur für 10 sek.
Geübte können Minuten,.....
 
Das sagt vorrangig der Mensch, der sich mit anderen 'messen' will - also nicht Gott, der sich mit anderen Götter zu messen keines Vergleiches bedarf.
Halt, du trennst doch wieder den Menschen vom Gott. So als ob der Sohn, niemals der Vater von einem Sohn sein könne und sich keiner von beide vergleichen könnte.


aber die weiteren 5 Sinne (6-10) sind gefühlt
Der Sinn ist aber mehr als nur eine Nummer. Was fühlt die Nr. 6 was die Nr. 5 nicht fühlt?

Wer ist hier 'man' - wenn nicht Gott?
Er ist sie immer. Als die erste Ursache aller Dinge.

Gott stellt auch Dir den Wecker in einer schwierigen Situation
Um auf meine Philosophie zurückzukommen: Gott kann den Wecker stellen wollen. Aber nur der Mensch kann sein Aufwecken tatsächlich bezwecken.

bevor der erste Tod Dich in der Nichtwahrnehmung ohne jeden Virus-Stachel ereilt.
Wer mir dem Wort Nichtwahrnehmung beginnt, der führe fort, was nicht wahrgenommen wird.

>>" seiner eigenen simulativen / traumhaften Welt sein." << ?? Nein! - Der Mensch kann dazu werden ja, aber nicht (zugleich) 'sein im Sein'.
Ich sprach über das Gott sein von der eigenen Welt. Natürlich muss man diese vorher werden um sie nacher zu sein. Die Reihenfolge ist für den Zweck meiner Botschaft irrelevant.

Das wäre aber 'äußerst' dumm, wenn sich der menschliche Wille nicht an neuartige Situationen umweltbedingt anzupassen vermögen könnte
Ob du den Willen als menschlisch oder göttlich ettiektierst, ist ohne Erläuterung einer Definition so Bedeutungsvoll wie der Name Klaus von eines Mannes.
Ganz Allgemein: Natürlich passt sich der Wille auf Grund seiner Notwendigkeit an.

Tröste Dich damit, auch Sturheit hat seine schönen Seiten, sobald sie wenigstens chaotisch berechenbar ist.
Ich, als Determinist sehe alles als berechenbar an. Fragt sich nur noch was und ob davon was chaotischen sein kann.
 
Gedanken kommen wenn sie wollen,Gedanken gehen wenn ich will
Das Problem jedoch ist: der Wille entsteht - mit Ausnahme der Liebe - aus der Notwendigkeit und die Notwendigkeit kann man nicht selbst wollen oder bestimmen. Die Notwendigkeit ist eine fremd-gewollte Sache die sich aus deinem selbst-ungewollten Umfeld ergibt. Die totale Abwesenheit jeder Notwendigkeit führt annährend zum Nichtswollen jedoch nicht zum Nichtsdenken, denn der letzte Gedanken diene als Anreiz und der Kettenreaktion zu neuen Gedanken, die im Volksmunde auch bekannt ist als ein Traum, und Träume werden vergessen, da sie sich nicht selbstreflektierend in Erinnerung gebracht werden können, außer von deinem Umfeld, die als Ursache für deine Notwendigkeit und Gedankentrigger diene und die dich in Erinnerung halten können was letztendlich Real ist.

Bernie, ich muss dich weniger lesen. Ich schreibe immer mehr wie du.
 
Halt, du trennst doch wieder den Menschen vom Gott. So als ob der Sohn, niemals der Vater von einem Sohn sein könne und sich keiner von beide vergleichen könnte.
Genau so 'ist' es. Noch wird der Mensch - mit Ausnahme des Kaiserschnittes bei lokaler Anästhesie - beim Gebärvorgang entstehenden 'Trennungsschmerz von Gott' geboren und in eine anfangs echt teuflische Umgebung mit größter Fürsorge und Führsorge 'willentlich frei' gesetzt.
Der Sinn ist aber mehr als nur eine Nummer. Was fühlt die Nr. 6 was die Nr. 5 nicht fühlt?
Das ist spekulative Quatschlogik und zeigt, dass Du nicht verstanden hast, dass das Nichtfühlende auch nicht gefühlt werden kann aber durch exaktes Nichtwissen uni-invers-um spiegelverkehrt wie durch eine Kamera Obscura nach außen -und mit einer gewissen Übung auch nach innen-
einer Doppel- bzw. Doppler-Spiegelung ausgesetzt ist.
Er ist sie immer.
Nein. Diese Gleichsetzung gilt in der generalistischen Evolutionslehre nicht immer. Einfach gesagt: Bauer schlägt 'nicht immer' König.
Im Schachbrett des dreieinigen Lebens (von Körper, Seele, Geist) spielen und finden nicht horizontale und vertikale Schachzüge statt.
Als die erste Ursache aller Dinge.
Die erste Ursache ist keine Ur-Sache in der Gegenwart, sondern in der Gegenwart der Gegenwart, die man WART nennen darf und aufgrund ihrer erhöhten Position 'Aussicht und Einsicht' nahe zugleich verspricht.
Um auf meine Philosophie zurückzukommen: Gott kann den Wecker stellen wollen. Aber nur der Mensch kann sein Aufwecken tatsächlich bezwecken.
Um Gottes Willen" . Dann stünde der Mensch ja willentlich über Gott und könnte seine Niederkunft als Niedertracht grob vorsätzlich vereiteln?
Wer mir dem Wort Nichtwahrnehmung beginnt, der führe fort, was nicht wahrgenommen wird.
Nicht unbedingt. Diese Deine Forderung ist bedingt, aber Gott ist und bleibt 'unbedingt'
Ich sprach über das Gott sein von der eigenen Welt. Natürlich muss man diese vorher werden um sie nacher zu sein. Die Reihenfolge ist für den Zweck meiner Botschaft irrelevant.
Eine solche irrelevante Meinung könnte ich mir In der Entschlüsselungscodierung genetischer Abfolgen gar nicht leisten wollen, denn eine solche Annahme von Irrelevanz wäre nicht nur hypothetisch sondern ganz real höchst verantwortungslos.
Ob du den Willen als menschlisch oder göttlich ettiektierst, ist ohne Erläuterung einer Definition so Bedeutungsvoll wie der Name Klaus von eines Mannes.
Ganz Allgemein: Natürlich passt sich der Wille auf Grund seiner Notwendigkeit an.
Oha! Damit widersprichst Du Dir aber unbewusst anders als ich mir bewusst widerspruchsfrei widersprechen könnte: Als Mensch und Institution.
Ich, als Determinist sehe alles als berechenbar an.
Das ist ja gerade das Teuflisch Berechenbare, dass Du damit - in eiskalter Berechnung fehlender Sphären - anfangs versehentlich den Teufel determinierst, der ebenfalls hoch erfreut darüber ist, wenn alles berechenbar wird.
Fragt sich nur noch was und ob davon was chaotischen sein kann.
Das frage ich mich schon lange nicht mehr, weil ich es weiß.

Mein universalistisches Weltenmodell bietet weit mehr unvernünftige Antworten als zum Beispiel jemals echt vernünftige Fragen gestellt werden.

Unvernünftige Antworten sind unüberlegt. Vernünftige Antworten mögen überlegt und unterlegt sein. Dies ist meine doppelte SOLL-Vorgabe als freier Wissenschaftsphilosoph mit einem freien, aber durch ein besonderes Verantwortungsbewusstsein eingeschränkter Wille.




Zusammenhänge diskutiert werden wollen und Nichtzusammenhänge über das vor-sokratische Nichtwissen sogar neuerdings in den Religionen zu einem schleichend neuen Glaubensersatz über den Missbrauch von Wissenschaften führen.
 
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