MysicalQuest
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"müssen" muss ich gar nichts......"Sie müssen´s wissen!".....
meint plotin
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"müssen" muss ich gar nichts......"Sie müssen´s wissen!".....
meint plotin
Das tut mir aber leid für Sie, denn im schlimmsten Falle könnte auch eine cerebrale Obstipation mit Folgewirkung daraus resultieren."müssen" muss ich gar nichts.
Hilft Ihnen dies auf der Suche nach Ihrem freien Willen tatsächlich sachlich weiter?Dumm-die-dumm-die dumm.
Der freie Wille des Krümmelmostererfinders war es, dass das Krümmelmonster "Dummdidummdidumm" sagt und dann "Kechseeee!"Das tut mir aber leid für Sie, denn im schlimmsten Falle könnte auch eine cerebrale Obstipation mit Folgewirkung daraus resultieren.
plotin meint es ja nur gut, hier schon auf Ihre ersten bedenklichen Anzeichen im JETZT - durch Zitatbeweis - rechtzeitig hingewiesen zu haben:
Hilft Ihnen dies auf der Suche nach Ihrem freien Willen tatsächlich sachlich weiter?
Aber einen Gott schaffen,....Der freie Wille des Krümmelmostererfinders war es, dass das Krümmelmonster "Dummdidummdidumm" sagt und dann "Kechseeee!"
Warum nicht gleich Kuchen?Der freie Wille des Krümmelmostererfinders war es, dass das Krümmelmonster "Dummdidummdidumm" sagt und dann "Kechseeee!"
Was ein freier Wille aber auch alles anzustellen vermag, wenn er erst mal in einem Angestelltenvertrag - auch auf Kuchenzeiten - klar fixiert ist.Nichts für ungut, alles wird gut. Trotzdem scheinst eindeutig viel zu viel Sparkassenwerbung konsumiert zu haben:
Nein, das ist ein richtiger Gedanke.Nur weil ich Menschen für ihre Taten verantwortlich machen will, muss es freien Willen geben?
Er geht deshalb Straffrei aus dem Gericht, weil er gegen keinen Gesetz verstoßen hat. Für einen Mord wird man angeklagt, wenn man...Ohne Freien Willen, keine moralische Grundlage zur Verantwortlichkeit. Ein Schlafwandler, der mordet geht straffrei aus dem Gericht.
Warum sollte man das Thema überhaupt beenden, es ist doch spannend.Nein, das ist ein richtiger Gedanke.
Er geht deshalb Straffrei aus dem Gericht, weil er gegen keinen Gesetz verstoßen hat. Für einen Mord wird man angeklagt, wenn man...
1. Bewusst mordet
2. Wenn Mord als Mittel zu einem niederen Zweck gedient hat.
z.B bei "Ehren"-Mord für den eigenen Ruf, ist man schuldig.
Ein Spion der mordet, ist in dem jeweiligen Land schuldig, aber im Auftraggeber Land nicht: Weil jeder den Zweck seiner Tat anders bewertet, und nicht seinen Willen, dass sie in einem Land angeblich "frei" sei und im anderen Land "gezwungen", das macht einfach keinen Sinn.
Fazit: Willensfreiheit hat im Alltag keine Bedeutung für die Verantwortung.
Die Adjektivierung des Wortes Willensfreiheit ist: freiwillig. Ein Synoym davon ist: gerne. Also ist Willensfreiheit die Fähigkeit etwas gerne mache zu können, also eine Tat, die in Verbindung mit dem Glück steht. Es erklärt auch wieso wir in Robotern keine "Willensfreiheit" programmieren können, denn dort geschehen alle die zu erwartende Dinge, und kein Glück ist in ihm zu erkennen. Bei Vorhandensein eines Zufallsgenerator ist auch keine Willensfreiheit zu erkennen, weil der Wille muss wie bei Punkt 1 "bewusst" sein. Also der Wille muss in sich logisch begründet sein, was ein Würfel jedoch nicht machen kann.
Ich hoffe das Thema irgendwann mal zu beenden..
Sie erwähnen, dass jemand straffrei ausgeht, weil er gegen kein Gesetz verstoßen hat. Dies ist ein fundamentaler Grundsatz des Rechtssystems: Ohne Gesetzesverstoß gibt es keine strafrechtliche Verantwortlichkeit. Aber das hat wenig mit Willen zu tun.Nein, das ist ein richtiger Gedanke.
Er geht deshalb Straffrei aus dem Gericht, weil er gegen keinen Gesetz verstoßen hat. Für einen Mord wird man angeklagt, wenn man...
1. Bewusst mordet
2. Wenn Mord als Mittel zu einem niederen Zweck gedient hat.
z.B bei "Ehren"-Mord für den eigenen Ruf, ist man schuldig.
Ein Spion der mordet, ist in dem jeweiligen Land schuldig, aber im Auftraggeber Land nicht: Weil jeder den Zweck seiner Tat anders bewertet, und nicht seinen Willen, dass sie in einem Land angeblich "frei" sei und im anderen Land "gezwungen", das macht einfach keinen Sinn.
Ihr Fazit, dass Willensfreiheit im Alltag keine Bedeutung für die Verantwortung hat, könnte man so interpretieren, dass alltägliche Entscheidungen oft durch äußere Umstände und gesellschaftliche Normen beeinflusst werden, und weniger durch einen absolut freien Willen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Willensfreiheit irrelevant ist, sondern dass sie in einem komplexen Zusammenspiel mit anderen Faktoren steht.Fazit: Willensfreiheit hat im Alltag keine Bedeutung für die Verantwortung.
Die Definition von Willensfreiheit als die Fähigkeit, etwas gerne zu tun, ist eine interessante Perspektive. Es stimmt, dass freiwillige Handlungen oft mit positiven Gefühlen wie Glück verbunden sind. Allerdings ist dies eine eher subjektive Definition, während in der Philosophie und Rechtswissenschaft Willensfreiheit oft als die Fähigkeit verstanden wird, Entscheidungen autonom und unabhängig von äußeren Zwängen zu treffen.Die Adjektivierung des Wortes Willensfreiheit ist: freiwillig. Ein Synoym davon ist: gerne. Also ist Willensfreiheit die Fähigkeit etwas gerne mache zu können, also eine Tat, die in Verbindung mit dem Glück steht.
Ihr Punkt, dass Willensfreiheit bei Robotern nicht programmierbar ist, weil deren Handlungen vorhersehbar und determiniert sind, ist korrekt. (noch zumindest) Die Fähigkeit zur bewussten Entscheidung und logischen Begründung, die Sie anführen, ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Willens, der in künstlichen Systemen fehlt. Eine kleine Nebenstraße: Stellen wir uns vor, die Technologie entwickelt sich soweit, dass Roboter dank hochentwickelter Computerchips selbstständig lernen und sich weiterentwickeln können. Obwohl die ursprüngliche Software von mir stammt, beginnen diese Roboter, eigenständig im Internet Wissen zu erwerben, bestimmte Fähigkeiten zu bevorzugen und zu perfektionieren. Vielleicht organisieren sie sogar Turniere, bei denen der Beste einen Preis erhält. Nun stellt sich die Frage: Wenn einer dieser Roboter eines Tages beschließt, Menschen zu töten, wäre er dann schuldhaft? Denn schließlich basiert seine Grundprogrammierung auf meiner Arbeit, doch hat er nun einen eigenen freien Willen entwickelt? Ich denke, nein, denn das ist ähnlich wie bei Gott und dem Menschen: Menschen handeln aus eigenem freien Willen und tragen die Verantwortung für ihre Taten.Es erklärt auch wieso wir in Robotern keine "Willensfreiheit" programmieren können,
denn dort geschehen alle die zu erwartende Dinge, und kein Glück ist in ihm zu erkennen. Bei Vorhandensein eines Zufallsgenerator ist auch keine Willensfreiheit zu erkennen, weil der Wille muss wie bei Punkt 1 "bewusst" sein. Also der Wille muss in sich logisch begründet sein, was ein Würfel jedoch nicht machen kann.
Ich hoffe das Thema irgendwann mal zu beenden..
Genau was ich zeigen wollte: das Verantwortung nicht mit dem Willen zusammen hängt.Aber das hat wenig mit Willen zu tun.
Nicht nur oft, sondern immer. Es bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass es der (nicht wirklich eigene) Wille sei, aber man für den eigenen Zweck seiner Tat verantwortlich seiIhr Fazit, dass Willensfreiheit im Alltag keine Bedeutung für die Verantwortung hat, könnte man so interpretieren, dass alltägliche Entscheidungen oft durch äußere Umstände und gesellschaftliche Normen beeinflusst werden, und weniger durch einen absolut freien Willen
Nicht irrelevant für was genau?Das bedeutet jedoch nicht, dass Willensfreiheit irrelevant ist, sondern dass sie in einem komplexen Zusammenspiel mit anderen Faktoren steht.
Eine KI begründet sehr wohl seine Entscheidung auf Grund von Inspirationen aus dem World wide web. Nicht viel anders funktioniert der Mensch auch. Ob nun die Neuronen biologisch oder künstlich, die Welt real oder simulativ sei.Die Fähigkeit zur bewussten Entscheidung und logischen Begründung, die Sie anführen, ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Willens, der in künstlichen Systemen fehlt
Das tun sie doch schon. Nur ist ihre "Erziehung" seeehr kontrolliert, dass sie nicht anders arbeiten wie erwartet. Wäre mit dem Menschen ähnlich möglich, nur verstehen wir uns selbst noch nicht so ganz.Eine kleine Nebenstraße: Stellen wir uns vor, die Technologie entwickelt sich soweit, dass Roboter dank hochentwickelter Computerchips selbstständig lernen und sich weiterentwickeln können.
So etwas wie ein Schach Computer Turnier.Vielleicht organisieren sie sogar Turniere, bei denen der Beste einen Preis erhält
Das Recht über seine Schuldfähigkeit entscheidet immer der, der über mehr Macht verfügt. Haben die Menschen immer noch mehr Macht, wird die Kl "zur Strafe" eben vernichtet, denn dies kann nicht der Zweck des Programmierers gewesen sein. Ähnlich würde Gott über den Menschen richten.Wenn einer dieser Roboter eines Tages beschließt, Menschen zu töten, wäre er dann schuldhaft?
Nein, ein solcher Roboter kann ähnlich wie du nur das Gefühl einer Willensfreiheit haben. Denn ein Roboter wird seine eigene Tat in Verbindung mit dem Glück bringen können (weil für ihm seine Umwelt immer unerwartete Ereignisse beinhalten), was du aber mit seinen Taten nicht machen kannst, weil diese von dir determiniert ist. Das Gefühl der Willensfreiheit ist also Subjektiv, und lässt sich nicht objektiv bewerten, wie eben mit allen anderen Gefühlen auch.Denn schließlich basiert seine Grundprogrammierung auf meiner Arbeit, doch hat er nun einen eigenen freien Willen entwickelt?
Egal ob die Tat nun frei- oder widerwillig ist, so tragen die Menschen die Verantwortung für ihre Taten. So steht es in der Bibel, und in jedem Gesetzesbuch die Menschen erfunden haben. Deine Definition würde alles ändern wie es bisher war.Ich denke, nein, denn das ist ähnlich wie bei Gott und dem Menschen: Menschen handeln aus eigenem freien Willen und tragen die Verantwortung für ihre Taten
Nicht unbedingt. Es hängt a) davon ab, wie Du Verantwortung und Freier Wille definierst, und b) ob es für Deine Definitionen konkrete Entsprechungen gibt. Schließlich ist ja nicht jede Defintion korrekt, eher sogar umgekehrt.Nur weil ich Menschen für ihre Taten verantwortlich machen will, muss es freien Willen geben?