Gott hat den Menschen nach seinem Abbild erschaffen. Denn schließlich will er eine Beziehung zu uns aufbauen. So wie du auch nur mit Menschen Beziehungen pflegen willst.Nur, wenn Gott den Menschen so geschaffen hat, dass er unglücklich wird. Gott fällt seine Allmacht immer wieder auf die Füße.
Und der Wunsch nach mehr Macht ist die logische Konsequenz jeglicher Intelligenz. Gott braucht keine Puppen.
Die Bibel lehrt keine Hölle. Das ist alles Frischlings Werk. Die von dir ziterte Bibeltext wurde von der Kirche nachträglich beigefügt weil sie nicht in den ältesten Schriften vor kommt. Und selbst wenn der Text richtig sei, ist das wie eine Warnung die ähnlich ist "Wer nicht glaubt dass die Lawine kommt, wird untergehen" gemeint sei aber soetwas wie "wer nicht glaubt, dass seine Gesetze richtig sind, und lieber für ein egoistischen Zweck der Menschheit schaden will, wird dementsprechend bestraft" Logisch dass man das Schlechte vom Guten entfernen muss, sonst wäre das Versprechen von einem Paradies eine Lüge.Für die meisten geht das Leiden doch erst richtig los, weil sie den richtigen Gott nicht erkennen können und deswegen von ihm ewig in de Hölle gefoltert werden. "Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden"
Die Natur ist von Gott erschaffen worden. Aber die mathematischen Gesetze üben ebenso einen großen Einfluss auf Gottes Methodik. Was würdest du tun, wenn deine Schöpfung immer nach mehr Macht verlangen würde? Dich selbst zu Klonen wäre nicht vom Nutzem denn danach wirst du für sie egal sein, aber willst jedoch gebraucht sein.Und wer hat die Natur genauso erschaffen?
Wüsstest du wie? Ich vertraue dem, der über jedes Wissen verfügt, und sowieso kann ich seine Macht nicht einholen um ihn zu widersprechenDoch, wenn er es auch mit wenigern unschuldigen Opfern schaffen könnte.
Und ganz Unschuldig ist niemand, denn wir sind alle Sünder von Geburt an.
Politiker, die darin Scheitern für Gerechtigkeit gesorgt zu haben, sagen immer dass es ihnen an Macht und Wissen gefehlt hat. Die Ideale Werbung für Gott, warum sollte das einem Menschen nicht überzeugen ihm für Gerechtigkeit zu sorgn?
Die Gläubigen sagen und predigen immer "Es reicht" und zwar dem (ungläubigen) Menschen, der zur Waffe greift weil ihm das Gesetz Gottes für seine egoistischen Motive egal ist. Man muss das Böse in die Augen schauen. Zurück verfolgen wo der Schmetterling seinen Flügel geschlagen hat um zu klären weshalb sich dies oder jenes abgespielt hat ist nicht zweckerfüllend.Was wäre dann aber unbegründet. Wie viel Leid darf Gott denn noch verursachen/zulassen, bis Glaubige sagen: Es reicht?
Je mehr Zeit, desto mehr Menschen die neben Leid genausoviel auch Freude erfahren. Im Verhältnis betrachtet steigert sich nicht das Leid. Und im Vergleich zum dunklen Mittelalter geht es uns besser.Je mehr Zeit, desto mehr Leid, desto höher Gottes Schuld.
Die Welt besteht ja nicht nur als solche. Es ist nicht geplant Landesgrenzen aufzubauen, sondern den Frieden bei allen anzustiften.Häh? akzeptieren nicht alle Christen/juden/Muslime einen "übermächtigen Alleinherrscher"?
In der Bibel wird sehr oft Gottes Mitgefühl geschildert. Der Mensch will nun mal nicht die Freiheit beraubt sein, nur weil Gott sofort sieht dass es zum Schlechten führt. Wo wäre denn der Beweis das Gott recht hatte, wenn der Mensch nicht die Konsequenzen kennt? Manchmal muss man widerwillig den Käfig für die Wellensittiche öffnen, und hoffen dass welche zurück kommen. So "genießen" wie zeitweise auch unsere Freiheit.Hätte dein Gott auch nur das geringste Mitgefühl, hätte er nach dem ersten Zug schon aufgehört. Aber er muss den Preis ja nicht bezahlen
Nein, das sagte ich nicht. Wenn man nur irgendein Konflikt zu beenden versucht, dann wäre man ein Guter Mensch, denn das sind auch die Absichten Gottes. Aber es sei zu erwähnen dass Gott z.B Mord verabscheut. Wenn wir für den Frieden morden, dann haben wir Gottes Gesetz missachtet, und das kann Konsequenzen haben.Also wenn ein Menschen den Nahostkonflikt beeenden würde wäre er böse, weil er Gottes Plan dazwischen funkt?
Nein. Das Leid, und die Möglichkeit sie zu verringern hat er stehts im Auge. Die Bibel wurde niedergeschrieben, um eben dieses Leid weitesgehend zu reduzieren.Genau, einfach das Leid ignorien wie Gott und schon ist die Theodizee gelöst.