Tatsächlich scheint der Wille - IMNSHO - mit einer Vor-Erwartungsfunktion
Dunkler (Stillstand-)Materie, ein Wechselspiel von gut und böse
zu betreiben, mit einem weiteren Betreiber als Dritter in einer Nach-Erwartungsfunktion einer "unkaputtbaren"
Dunklen (Bewegungs-)Energie.
Dies hat zur Folge, dass die Regeln des Wettbewerbes - scheinbar kurzfristig betrachtet - schon am Anfang höchst ungleich und ungerecht verteilt scheinen.
Ja, schon deshalb, weil die Lebensdauer eines Menschenleben zu kurz scheint und Wählermeinungen in einem staatlichen Gefüge noch kürzer.
Gute Frage! Kann ich aber leider nicht so gut beantworten, weil ich gerne zu den Guten gehöre!
Ach was, gerade wenn Du doch für die Existenz eines freien Willen bist, muss Du in deiner Tendenz-Meinung dazu in der Lage sein auch selbstkritisch dagegen zu tendieren.
Dies sieht 'der Böse' möglicherweise nicht nur symbolisch, sondern erst recht in seinem Potenzgehabe zur Demonstration für erstrebenswert anders.
Nein, denn wenn es Zufall gäbe, dann gäbe es auch Abfall und alles wäre bis ins Geringste berechenbar, sogar Viren, die tausendmal kleiner als Bakterien sind...
Ach was, Statistiker haben doch einen besonders großen freien Willen und vermögen (fast) jedem Auftragsziel bestimmungsgemäß gerecht zu werden.
Ich glaube schon zu verstehen, was Du damit sagen willst.
Doch wäre es nicht besser statt
gegen die Existenz sich doch besser
für die Existenz >> 'eines reinen freien Willens'<< einzusetzen, unter ganz bewusster Inkaufnahme eines (ersten) Fehlers, zwecks ganz bewusster Auseinandersetzung mit einem '
Blind-Date-des Bestätigungsfehlers' (=confirmation bias) zu dessen objektiver Abschätzung?
Vielleicht wäre uns schon geholfen, wenn wir uns nicht
"gegenseitig im Weg" stehen würden und öfters
"in die Luft" gegen könnten?
Bernies Sage (Bernhard Layer)