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Wie frei ist der menschliche Wille?

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Wo ich sinngemäß drauf schrieb, kann ich dir gerne beantworten, wenn du mir ganz deutlich beantwortest, dass du keinen Unterschied siehst. Weil wenn das nicht der Fall ist, du selbst also Unterschiede siehst, brauche ich dir keine mehr zu nennen. Dann wüsstest du ja den Unterschied. Ich tue ungern Dinge, die überflüssig sind. Also müsstest du erst mal bestätigen, dass du wirklich so blind bist, keinen Unterschied zu sehen.
 
Wenn ich hier all das Klagen über ungehobeltes Benehmen lese, fällt mir ein orientalisches Gleichnis ein. Sinngemäß verklagt der Esel den Geparden vorm König, ein Löwe. Weil der Gepard dem Esel nicht glaubt, dass der Esel von Natur aus ein blaues Fell habe. Der König gibt dem Esel recht, worauf sich der Gepard bei ihm beschwert. Sagt ihm der König in Etwa, dass es sowieso keinen Sinn habe mit einem Esel zu streiten. Lass ihm seine Genugtuung und halte Dich in Zukunft von ihm fern.
Noch Fragen?
 
Tatsächlich kommt das Gute aus dem Menschen aber nur dann "aus sich selbst heraus" , wenn die Bedingungen des jeweiligen Umfeldes, in die ein Mensch ohne höchst persönlich eigenes Verschulden hineingeboren wurde, dies auch in einer Fürsorge in Form einer ersten FÜHR-SORGE familiär zulassen.

Das polizeifamiliäre Umfeld ist gesetzeszielgerichtet nach innen und außen rein linienablauforganisatorisch sehr strengen und eventuell sehr schnellen Vorbeurteilungen in der Lage der Zuweisung fachlich jeweils auf eigenzuständigee (Spezial-)Behörden angewiesen und kann die "Schwere einer Schuld oder eines Vergehens" am Anfang nur in den seltensten Fällen klar intern oder extern einzuschätzen erlauben.

Polizeiliche Ermittlungen sind als Vergehen und/oder Verbrechen "erfolgsorientiert" ausgerichtet, wobei so genannte "Bestätigungsfehler" (=confirmation bias) als arbeitshypothetische selbstkritische Routine eigentlich in der Praxis zur regelmäßigen Abarbeitung im Alltagsgeschäft von Ermittlungsbehörden gehören sollten.

Und das war gut so, Basta!

>> " Bei der Definition von 'Gut' oder von 'gut? Naja, beides ist relativ einfach zu verstehen: Die Substanz dessen was >> 'Gut'<< ist, bezeichnet man strafrechtlich schuldfrei und wertungsfrei als eigenständiges Handelsgut einer "Vermögensmasse", wohingegen ein jedes wertende Adjektiv 'gut' rein personenbezogen sich auch ermittlungstaktisch auf "gute Ergebnisse" in der ersten Beurteilung von Sachverhalten bezieht.

Wenn ich dabei richtig gezählt habe, dann schließen sich hier zwei Optima und zwei Seiten einer Medaille sowohl EIN+AUS. Wie ein 'Schalter als Walter' eben auch. :) .

Also immer schön mit allen Verwandten und sonstigen nahestehenden Personen relativiert & kultiviert 8-tungsbewusst auszukommen zu versuchen ist, das ist jedenfalls auch mein "zählendes" Motto.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
... beim Überfliegen des obigen Textes sehe ich einige Formulierungen, die auf tiefergehendes Wissen um judiskative Ideale deuten. Wobei mir dann einfiel, dass ich mich vor Jahren mal mit einem speziellen Thema auseinandergesetzt habe, welches ich "Gerechteres Recht" nenne. Dazu gehört beispielsweise das Unterhalten von V-Leuten, die möglicherweise Straftaten begehen um andere zu verhindern oder aufzudecken. Oder die berühmten Steuer-CD´s. Da werden Menschen angehalten, angeblich um eines gewissen Rechtsanspruches willen, private Daten von Mandanten gewisser Banken zu kopieren, sie der deutschen Steuerfahndung auszuhändigen. Auch wenn ich nicht zu den "Opfern" solchen Tuns gehöre, empört es mich ungemein. Unsere Steuerfahndung bzw. deren Vorgesetzte, bezahlen die Täter obendrein noch für diese, durch Verletzung gesetzlicher Regeln erbeuteten Daten, stiften sie an. Komme beim Nachdenken darüber immer wieder zur Losung aus der Farm der Tiere: Manche Tiere sind gleicher als andere.
 
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