Tatsächlich kommt das Gute aus dem Menschen aber nur dann "aus sich selbst heraus" , wenn die Bedingungen des jeweiligen Umfeldes, in die ein Mensch ohne höchst persönlich eigenes Verschulden hineingeboren wurde, dies auch in einer Fürsorge in Form einer ersten FÜHR-SORGE familiär zulassen.
Das polizeifamiliäre Umfeld ist gesetzeszielgerichtet nach innen und außen rein linienablauforganisatorisch sehr strengen und eventuell sehr schnellen Vorbeurteilungen in der Lage der Zuweisung fachlich jeweils auf eigenzuständigee (Spezial-)Behörden angewiesen und kann die "Schwere einer Schuld oder eines Vergehens" am Anfang nur in den seltensten Fällen klar intern oder extern einzuschätzen erlauben.
Polizeiliche Ermittlungen sind als Vergehen und/oder Verbrechen "erfolgsorientiert" ausgerichtet, wobei so genannte "Bestätigungsfehler" (=confirmation bias) als arbeitshypothetische selbstkritische Routine eigentlich in der Praxis zur regelmäßigen Abarbeitung im Alltagsgeschäft von Ermittlungsbehörden gehören sollten.
Und das war gut so, Basta!
>> " Bei der Definition von 'Gut' oder von 'gut? Naja, beides ist relativ einfach zu verstehen: Die Substanz dessen was >> 'Gut'<< ist, bezeichnet man strafrechtlich schuldfrei und wertungsfrei als eigenständiges Handelsgut einer "Vermögensmasse", wohingegen ein jedes wertende Adjektiv 'gut' rein personenbezogen sich auch ermittlungstaktisch auf "gute Ergebnisse" in der ersten Beurteilung von Sachverhalten bezieht.
Wenn ich dabei richtig gezählt habe, dann schließen sich hier zwei Optima und zwei Seiten einer Medaille sowohl EIN+AUS. Wie ein 'Schalter als Walter' eben auch.
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Also immer schön mit allen Verwandten und sonstigen nahestehenden Personen relati
viert & kulti
viert 8-tungsbewusst auszukommen zu versuchen ist, das ist jedenfalls auch mein "zählendes" Motto.
Bernies Sage (Bernhard Layer)