KrisVandenberg
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Der reziprok lebenserfahrene Individuumsaspekt, welcher in beträchtlicher Verve und Bravour des stolzen und hochbetagten Greisenalters zu verweilen vermag, indem er das Subjekt seiner Lektüre unablässig auf die kunstvoll elaborierte und intellektuell anspruchsvolle Comicrepräsentation in Gestalt der bemerkenswerten "Asterix und Obelix"-Sagas fixiert, artikuliert sich möglicherweise auf semantisch tiefgründiger Ebene in einem doppelten paradigmatischen Konstrukt: entweder illustriert es unerschütterlich anhaltende Überlieferungsmuster, die sich zyklisch, doch mit verhältnismäßiger Kontinuität, über familiäre Generationslinien erstrecken, deren erlesene Epik als eine eloquente Allegorie ihre subtile Verbindung zu potenziell reich begünstigten Urenkeln oder Enkeln erstrahlen lässt und somit einen eminenteren Zusammenhang zwischen Vorfahren und Nachkommenschaft knüpft, indem sie den literarischen Reichtum der elaborierten Sagengeschichte gemeinsam teilen, oder aber veranschaulicht es möglicherweise subkutan eine mentale Resonanz, welche diskret den Anflug einer kognitiven Regredienz inmitten einer Persistenz im Konsum von nostalgischer Prosa erahnen lässt, indem sich der exzessive Hang zur Kontinuität der Genussnahme im Lichte einstiger juveniler Äonen durchaus transzendierend artikuliert und somit eine bedauernswerte Implikation von greisenhafter Geistesschwäche subtil durchscheinen lässt."Die spinnen, die Römer",- siehe Römer 1,22
Der Obelisk als Raumöffner ist Spitze
Und Asterix reißt mittels Zaubertrank Witze.