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Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

So ist es leider - mMn. haben sich die Menschen bisher für den egoistischen

Grössenwahn entschieden - und das siehst Du überall ! (auch bei den

Religionen , bei den Atheisten ist es sowieso klar )


Dann war 's auch nix mit "höchstentwickelt"! :nein:

Bitte etwas mehr LOGIK, Manden!
 
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AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Die Logik ist völlig in Ordnung .

Höchstentwickelte Lebensform bedeutet N I C H T , dass man das Richtige

tut !
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Nur mit der Höherentwicklung kann man den richtigen Weg erkennen -

und man kann sich auch bewusst dafür entscheiden !
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Nur mit der Höherentwicklung kann man den richtigen Weg erkennen -

und man kann sich auch bewusst dafür entscheiden !

Und wenn man die Entwicklung verweigert endet man wie manden. Verzogen, kindisch aber größenwahnsinnig.
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Wenn es nur das Christentum bezeugt, spricht das für das Christentum.
Wieso? Woher willst du wissen, ob es stimmt?
Ja, ob Christ oder nicht ist meist eine Frage, wo man geboren wird. Aber wieso Zufall? Vielleicht ist es einem gerade so zugedacht, wie es ist.
Das wäre unsinnig, wenn das Christentum die reine unverfälschte Wahrheit wäre.
Die Religionen sind ein weites Feld. Man muss eben schauen, was einem gut tut und was nicht.
Richtig - aber will da die Wahrheit gepachtet haben?
Die Hölle und der Teufel sind für mich sinnvolle Begriffe. Wer gegen sein Gewissen handelt, faul ist oder was auch immer, dem geht es irgendwann schlecht. Er kommt in einen Höllenzustand.
Okay, aber das ist eine allgemein gültige Theorie, die keine Religion für sich pachten kann.
Der Teufel ist eine Macht, die zerstörend wirkt. Wie real.
Der "Teufel" ist mir zu personalisiert.
Mit welcher Spiritualität?
Es gibt nur eine, die allem zu Grunde liegt, und die verschiedenen Religionen sind Erklärungsversuche einer kosmischen Ordnung, die wir einfach nicht durchschauen.
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Mit deinem letzten Satz hast Du grob recht , denn die "Schöpferexistenz" ist

völlig unvorstellbar , weit jenseits menschlichen Denkvermögens und

menschlicher Logik , und ihre Existenz ist N U R an ihrer Schöpfung erkennbar !


Die Religionen sind grösstenteils falsch , was an ihnen wahr ist , ist n u r

aus der Schöpfung entnommen !
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Mit deinem letzten Satz hast Du grob recht , denn die "Schöpferexistenz" ist

völlig unvorstellbar , weit jenseits menschlichen Denkvermögens und

menschlicher Logik , und ihre Existenz ist N U R an ihrer Schöpfung erkennbar !


Die Religionen sind grösstenteils falsch , was an ihnen wahr ist , ist n u r

aus der Schöpfung entnommen !

Erzähl doch lieber einmal die Wahrheit anstatt immer den selben Lügenkäse.
Sei nicht so größenwahnsinnig.
 
AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Wieso? Woher willst du wissen, ob es stimmt?

Das wäre unsinnig, wenn das Christentum die reine unverfälschte Wahrheit wäre.

Richtig - aber will da die Wahrheit gepachtet haben?

Okay, aber das ist eine allgemein gültige Theorie, die keine Religion für sich pachten kann.

Der "Teufel" ist mir zu personalisiert.

Es gibt nur eine, die allem zu Grunde liegt, und die verschiedenen Religionen sind Erklärungsversuche einer kosmischen Ordnung, die wir einfach nicht durchschauen.

Man gar nichts wissen, sondern sich nur auf das einlassen, was einem gut tut.

Ich spüre in Deinem Beitrag eine Unzufriedenheit über Ansprüche, die Deinem Wohlbefinden nicht förderlich sind. Sind diese so wichtig? Mir geht es um das Christusereignis und die daraus ableitbaren Konsequenzen, bin da noch auf dem Weg. Kann aber schon u. a. soviel sagen, dass zB die Trinität, die Vielfalt in der Einheit bedeutet oder Gott ist Mensch geworden und der Tod ist kein bleibender, sowie man kann nicht vor sich selbst davonlaufen, sondern es wird eine Konfrontation geben, gefallen. Das tut mir gut. So wie Weihnachten und Ostern als Feste.

Ich halte es für vermessen, eine bestimmte Spiritualität als die allein wahre herauszustellen und alles andere nur als Versuche für etwas, das sich nicht durchschauen lässt, abzuwerten.
 
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AW: Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Führt man mit dem Glaubensshopping nicht die Inhalte der Religionen (zumindest jener mit Wahrheitsanspruch) ad absurdum ?
 
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