EarlGrey
Well-Known Member
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- 5. September 2007
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- 3.475
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?
nein - du irrst mal wieder ;-)
jenseits unserer vorstellungen liegt das was wir uns nicht vorstellen bzw das nichts (wo ist überhaupt möbius/kasper ?)
das nichts ist die ursubstanz unseres seins - durch unsere phantasie setzen wir das nichts in das sein unserer vorstellung um. unser geistiger schöpfungsakt des seins findet also immer jenseits unserer vorstellung aber mit der hilfe unserer vorstellungskraft statt. was wir uns nicht vorstellen können - wo uns also die erforderliche vorstellungskraft fehlt - ist individuell unterschiedlich. auch ich kann mir locker ein nahtoderlebnis vorstellen -ebenso wie ich mir eine existenz jenseits der gewohnten raumzeit vorstellen kann. das problem ist hier weniger die mangelnde vorstellungskraft sondern dessen zuviel so daß durch diese mehrdeutigkeit eine transformation ins seiende eher schwierig wird. viel raum für die phantasie wenig für den glauben.
Jenseits unserer Vorstellungen liegt all das, was wir uns NICHT vorstellen können - was denn sonst?
Ich gehe davon aus, dass wir erfahren haben müssen, was wir uns vorstellen können/wollen.
ZB kann ich mir locker ein Nahtod-Erlebnis vorstellen, weil ich es selbst erfahren habe - vorher konnte ich es aber nicht - jedenfalls nicht wirklich.
nein - du irrst mal wieder ;-)
jenseits unserer vorstellungen liegt das was wir uns nicht vorstellen bzw das nichts (wo ist überhaupt möbius/kasper ?)
das nichts ist die ursubstanz unseres seins - durch unsere phantasie setzen wir das nichts in das sein unserer vorstellung um. unser geistiger schöpfungsakt des seins findet also immer jenseits unserer vorstellung aber mit der hilfe unserer vorstellungskraft statt. was wir uns nicht vorstellen können - wo uns also die erforderliche vorstellungskraft fehlt - ist individuell unterschiedlich. auch ich kann mir locker ein nahtoderlebnis vorstellen -ebenso wie ich mir eine existenz jenseits der gewohnten raumzeit vorstellen kann. das problem ist hier weniger die mangelnde vorstellungskraft sondern dessen zuviel so daß durch diese mehrdeutigkeit eine transformation ins seiende eher schwierig wird. viel raum für die phantasie wenig für den glauben.