AW: Was ist die Wahrheit?
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rote Gräfin:
Dein Beitrag Nr. 864 ist der beste Beitrag, den ich bisher von Dir gelesen habe!
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ichbinderichwar (zu Beitrag Nr.865)
Solange Wahrheit alles ist,
wenn man nicht lügt, gerade dann könnte das vollkommene Substitut der Wahrheit eine perfekte Lüge sein – und niemand würde es dann merken können!
Sollte so die Würde des Menschen etwa unterlaufen werden können, womöglich zuerst in niederer oder höherer Pflanzen- oder Tierweltgestalt, womöglich durch perfekte Klonierung der Gene und Durchsetzung einer 'richtig richtenden' Verhaltensvorschrift durch außerhalb der (göttlichen) Rechtsordnung möglichst auf ewig vorbestimmte
Meme, die sich mittels der überlieferten
Mnemotechnik an der Vergangenheit perfekt vergangen haben könnte und keiner könnte es merken, weil diese alte Gedächntniskunst verloren ging,
außer in der Sage wie zum Beispiel bekannt durch die 'erfolgreich erfolgte' Klonierung von Pferdemenschen, den *
Zentaurn*?
Der Einwand mit der Motte (in Beitrag 867) kann auch nicht greifen. Auch die 'aufgeweckte' Motte sucht seltsam in der Nacht zuerst das Licht der Lampe, welches der Orientierung dient und dabei setzt sie sich auch allerlei Gefahren aus.
Das berühmte 'Zipfelchen der Wahrheit' , so meine Meinung, dürfte also schon IM Anfang eine IM Kern - geschützt in der Zahl -
< versteckt ex-sistierende Umkehrspitze > bedeuten, wie sie eben auch physikalisch experimentell in technisch hoch empfindsamen Apparaturen < *
quasi als Raumbildungsprojektoren einer einzigartigen, aber doppelt logischen Sichtweise* > eine auf die Spitze getriebene Doppelbedeutung für einen sehr kurzen Augenblick der (noch richtungslosen!) Zeit (in der verzögerten)
Wahrnehmung als Wahrheitnehmung haben dürften!
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wüstenblume (zu Beitrag Nr. 3)
Natürlich kann sich der Berg (für sich), wenn er die Wahrheit (in Extremen) symbolisiert, dann auch nicht selbst versetzen. Richtig ist aber auch, dass sich der Mensch in einer misslichen Lage „gedanklich so versetzen“ könnte, dass sein Organismus dabei – zu einem guten wie auch schlechten Zweck – innerhalb eines bestimmten zulässigen Rahmens, den ich < korridorales Bewusstsein > nenne, getäuscht werden könnte -oder der Wahrheit in der < ER-KENNTNIS > (einer Drittsichtweise) dankbar sein darf!
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Stellt sich die Frage, ob überhaupt je ein Mensch gelebt hat, dem es - immer gleich und in jedem Fall - gelang, von seinem Zipfelchen loszulassen?
mfG
rupert
Eben gerade nicht in jedem Fall kann man etwas loslassen, was man nicht besitzt!
Die Welt ist im Absoluten gerade nicht der Fall – auch nicht im Falle eines Besitzers - , weil sie dort noch unbesetzt und unrelativiert ist, das ist „mein im Sein“ ein mehr oder weniger bekannt sein dürfender < Wittgenstein des Anstoßes >
SEINE Wahrheit als 'SEIN-E' Wahrheit liegt 'eh' (in der Elementarität) im SEIN, bevor man sich's versehen hat!
Da wundert es mich als < *
filousoph* > auch nicht, wenn gerade die für den Genuss im Absoluten nicht abgeneigten Franzosen die 'ansprechende' Wahrheit in Paris relativ nahe der SEINE liegen darf!
.....Jetzt muss *
Möbius* dies nur noch an die entsprechenden Kanäle wieder weiterleiten, bis diese voll gelabert oder volltrunken sind ….....und endlich (ins Blaue hinein) 'nichts nüchtern' (doppelt) verstehen.....damit der Zweckfreiheit endlich doppelrichtungsweisend so ganz nebenbei relativ genüge getan ist! -
Ich habe voll!
Bernies Sage