Gehört der geistige Raum, in dem sich unsere Gedanken bewegen, zu unserem Individuum wie unser Körper oder gehört er nicht dazu?
Das Individuum ist absolut in seiner Einmaligkeit von Körper, Geist und Seele zu verstehen und sicher können wir nur über Körperliches genaueste Aussagen machen. Geist und Bewusstsein, Seele und Steuerungsfähigkeit vermögen in einem
Kollektividuum als Er-Innerung von etwas Drittem bewusstseinsunabhängig fortbestehen, denn keine Erinnerung geht verloren, sie ist nur nicht mehr unmittelabr JETZT (so wie vorher) verfügbar...
Ach übrigens.....Hallo Jannik, herzlich willkommen zum ersten Beitrag!
Denken ergibt sich aus neuronalen Interaktionen. Fraglich bleibt jedoch, ob diese durch einen Willen beeinflusst werden können oder durch physikalische Gesetzmäßigkeiten zustandekommen.
Und so mögen wir die Hinterfraglichkeit durch *
Hinterfragmentales* am besten 'rea
listig' - dreimal hoch leben lassen, um einer neuartigen Denkräumlichkeitsvorstellung in der Nachstellung unseren Gefallen zu schenken
Dieser Satz ist gefallen am 29.12.2018. Möge er in Frieden - in Runen - ruhn.
Dann wird er auch der Fluchtgeschwindigkeit unserer Gedanken nichts Unanständiges im Zeichen der Herrn tun.....
Kritische Geister, welche die Welt als Wille und Vorstellung (
Arthur Schopenhauer)
und durch BOHRende Fragen (
Niels Bohr) zu ewig währenden Naturgesetzmäßigkeiten zu ergründen versuchen, sind mir als positive Streitgenossen ganz besonders sympatisch.
Mit Niels Bohr bin ich der Meinung, dass es falsch ist zu denken......!!! ....hi,hi....
Moment mal,
Niels Bohr sagt doch in diesem berühmten Zitat - als 'Zieh-Tat' weiter: .....Es wäre »
falsch zu denken, es wäre Aufgabe der Physik herauszufinden, wie die Natur beschaffen ist.«
Moment mal, also müssten wir uns damit abfinden,
am Anfang falsch zu denken, damit wir
im Anfang - also auf einem Zeitstrahl
gemach danach - wenigstens in der Linguistik sprachlich neuro-semantisch reizend - richtig liegen??
Niels Bohr: »
Aufgabe ist vielmehr, herauszufinden, was wir über die Natur sagen können. «
Lustig ist, dass wir im Wort das Begriffsfeld '
Aufgabe der Natur' doppelt beackern müsen und dabei eine sich selbstentschuldigende neuro-semantische Doppelbedeutung vorfinden, bei welcher
Erfolg und Abbruch funktionssprachlich ganz nahe beisammen liegen, sodass wir im JETZT sogar (
wirtschafts-bios-logisch) doppelfolgern dürften, (ganz nahe) "bei Samen" zu liegen!
Denn jede Natur, so meine bescheidene Ergänzung, muss im JETZT mit sich und seiner Umgebung 'klarkommen', - aber auch (nahe zugleich) 'durchsichtig in der Argumentation' ?
Aus einer auto-mittig focussierten Sichweise (ich nenne sie
biotiv) liegt es nahe - aufgrund von Unendlichkeit, Unentschiedenheit und Unbestimmtheit von einer Kreischlusslogik in einer Kreislaufwirtschaft ausgehen zu dürfen, bei welcher die Denkzeit im Fehlen einer Bedenkzeit entspricht....die eine (ortho-gen-ideale)
Doppelrichtungsfunktion zu haben scheint und universal als ein ganz realer Methapher für ein
Gedankenjetstreamfeeling mit Feuerwerksambiente (
naturgeisteswissenschaftlich und geistesnaturwissenschaftlich) zu verstehen wäre, der in grenzwertigen Überlagerungen immer doppelt vorstellbar bleibt...aber immer nur einmal nachstellbar bleibt - in der Individualität zumindest!
Bernies Sage (Bernhard Layer)