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Nihilismus als Konsequenz des rationalen Denkens

.....Aber sicher doch! "Ist doch die ganze Welt absurd!".....
meint plotin
Aber nein, - meinen der frühe Berny und der späte Bernie gemeinsam !

:D

Das Absurde
ist 'nur' ein Hochkunjunkturprogramm unserer Einbildung,
die es entweder zu schärfen oder abzustumpfen gilt!

:)

Einfach zu merken: " Wirklichkeit ist alles, was wirkt - und Realität ist alles, was eine Folge in sich birgt."​
Deshalb ja einen 'irrationalen' Sprung' als Überwindung, meine ich.
Stell Dir nun vor, meine liebe Ellemaus, wir würden uns 'vornehm vornehmen' , den 'irrationalen Sprung' den irrationalen Zahlen zuzuweisen und den rationalen Sprung den rationalen Zahlen.

Dann wäre das Absurde sogar heilbar und könnte desweiteren sogar die Möglichkeit eröffenen, eine "Naive Quantenlogik für Kleinkinder" in die Pädagogik einzuführen. - Zukunftsmusik?

Denn dann wäre 1+1=11 (!) - "im Behalte dabei 10" ebenso richtig und wahr, weil hierzu nur etwas überaus sinnvolles Drittes (im tertium datur) "hinzugedacht" werden muss, was aber zusätzlich einer ausführlichen "Mehreineindeutung" bedürfte - in einer Art "Stufenlogik".
Was weiß ein kleines, kurzlebiges Wesen, wie der Mensch schon über "die Welt"? :dontknow:
Die Fähigkeit des einfachen Menschen erlaubt es bereits, sich über Raum und Zeit zu allen Fragen, welche die Welt und "SEIN-UNIVERSUM" betreffen, auch weiterführende Gedanken zu machen.
Er kann Bücher lesen, die andere kurzlebige Menschen vor ihm über die Welt geschrieben haben. Und diese haben die Bücher ihrer Vorgänger gelesen, usw. In jeder Generation steht das Wissen der Vorgänger zu Verfügung, falls sie es aufzeichneten und die Bücher erhalten sind.

Wissen basiert also auf einer rekursiven Funktion mit rückläufigem Index. :)
Dieses "also" in der einseitigen Folge bestreite ich vehement! - :)

Denn das mesosokratische, mulitifunktional und "di-mensa-ion-al" konkret formulierbare und demgemäß auch eruierbare "Nichtwissen" in einer Zwischenraumbestimmung und einer Zwischenzeitabnahme erlauben es erstmals nicht nur eine rückläufige Indexierung, sondern eben auch eine vorläufige Indexierung auf Grundlage einer (noch weitgehend unbekannten) " Allgemeinen Informativitätstheorie " vorzunehmen! :)

Nihilismus, so meine Meinung, stellt für mich als rational denkender Mensch ein 'Klaubensprinzip mit gedanklich eingebauter Sammelvertrauensdiebstahlsberechtigung' dar, welche(r) sich selbst der Lächerlichkeit preisgibt - und damit (aber nur so von mir :D) eher das Prädikat eines nicht Ernst zu nehmenden "Hihilismus" zugesprochen bekommt!
:)
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Aber nein, - meinen der frühe Berny und der späte Bernie gemeinsam !

:D

Das Absurde
ist 'nur' ein Hochkunjunkturprogramm unserer Einbildung,
die es entweder zu schärfen oder abzustumpfen gilt!

:)

Einfach zu merken: " Wirklichkeit ist alles, was wirkt - und Realität ist alles, was eine Folge in sich birgt."​

Stell Dir nun vor, meine liebe Ellemaus, wir würden uns 'vornehm vornehmen' , den 'irrationalen Sprung' den irrationalen Zahlen zuzuweisen und den rationalen Sprung den rationalen Zahlen.

Dann wäre das Absurde sogar heilbar und könnte desweiteren sogar die Möglichkeit eröffenen, eine "Naive Quantenlogik für Kleinkinder" in die Pädagogik einzuführen. - Zukunftsmusik?

Denn dann wäre 1+1=11 (!) - "im Behalte dabei 10" ebenso richtig und wahr, weil hierzu nur etwas überaus sinnvolles Drittes (im tertium datur) "hinzugedacht" werden muss, was aber zusätzlich einer ausführlichen "Mehreineindeutung" bedürfte - in einer Art "Stufenlogik".

Bernies Sage (Bernhard Layer)


Ich stelle mir ein Spiel vor, was taktisch und strategisch eingesetzt werden kann, für einen höheren Gewinn. :D
 
Bernies "dünn-heutiger" Betreff zum ersten Advent Anno 2017: :)
Mehreineindeutungen von überganzheitlichen Fehleranalysen.​
...Denn dann wäre 1+1=11 (!) - "im Behalte dabei 10" ebenso richtig und wahr,....
und dann: 1+1+1=21 (was passiert hier?)
Eine sehr gute Frage!

Im Alten Testament soll angeblich von 21 Vollkommenheiten der Weisheit die Rede sein, was einer Involvierung durch Verdoppelung der "göttlichen Behaltezahl 10" (zur Kontrollsicherheit) entspräche.

Also im Ergebnis von 1+1+1= 11+10= 21 (richtig aber unwahr - nämlich durch Behalte 2 x 10 in der Linearität), was aber logos-praktisch vollkommen wahrhaft unmöglich ist,...denn:

»Etwas Vollkommenes vermag man nicht zweimal 'behalten' können,
ohne es einmal 'verlieren' zu müssen!«


(Bernies erstes Gedankenpostulat zum Trost für alle 'vollkommenen Idioten',
denen heute zum ersten Advent 2017 ein erstes Licht aufgehen darf!)
:D

Konkret: Es handelt sich bei der ersten Vorgabe von Nyan Cat vermutlich um drei vollkommene Einheitsräume (1 ≙ 1³), die man hintereinander addiert, um eine Dreieinigkeit in einem Inertialsystem zu erreichen, welche zum "Ergebnis 21" führen soll und dabei auch noch autosystemäquivalent bleiben müsste, um dieses Ergebnis auch "weise" rechtfertigen zu können!

Bernies Sch(l)ussfolgerung: Falls es - wie im Alten (= von mir als 'grausam definierten') Testament - tatsächlich 21 Vollkommenheiten der Weisheit geben würde, dann müsste mindestens EINE vollkommen fehlende Weisheit (in negativer imaginärer Materie) zugleich integraler positiv existierender Bestandteil der Göttlichen (Umkehr-)Logik sein.

Unverschwurbelt einfach in das Jedermann-Verständnis eines etikettierenden Werbefachmanns übersetzt:

" Wo »Gott« (oder Bio) draufsteht, - könnte auch etwas Teuflisches (oder anti-bios-logisches) drin sein."
oder: 1+1+1=16,5 (was passiert hier?)
Nachdem Du Dir bei der ersten Fragestellung offenbar etwas gedacht hast, wie wäre es da, wenn Du diese zweite Aufgabe mal konstruktiv für uns vortragen und lösen könntest? ;)

Wir sind sicher alle gespannt, wie Du den Einheitswürfel (1³= 1+1+1) in einem 'line-aren' Inertialsystem so hintereinander 'ungehintert' richtungsweisend anordnen können würdest, dass ein weises Beziehungsmuster von rationalen und irrationalen (Halb-)Zahlen immerhin einen vorgeblichen Sinn in relativ neuer Normativität bzw. Norm-Ethik ergeben könnte!

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Nachdem Du Dir bei der ersten Fragestellung offenbar etwas gedacht hast, wie wäre es da, wenn Du diese zweite Aufgabe mal konstruktiv für uns vortragen und lösen könntest?

Okay, also ich dachte mir: schreib mal irgendwas hin. Mal sehen auf welche Einfälle die Leute kommen. Zum Glück ist 16.5 durch 3 teilbar. :D

Also definieren wir den + Operator um, so dass der rechtsseitige Operand mit 5.5 multipliziert werden muss, und nennen den Additionsoperator: ~
Also:

~ := herkömmliche Addition
+ := a~5.5*b

Somit gilt:

1+1+1 =
0+1+1+1 =
0~5.5*1~5.5*1~5.5*1 =
5.5*3 = 16.5

:)
 
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