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Was ist "denken" ?

Bernies Sage: Gedanken stehen der Funktion von Neutronensternschnuppen in der Zeit nahezu gleich.
..........Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Zeit weit mehr Eigenschaften besitzt als wir uns vorstellen können. Elastizität wäre beispielsweise eine, die ich mir gut vorstellen kann.:)
Ja, der elastische (Einheits-)Raum lässt sich im Grunde genommen sogar als ein ängstlich zitternd frierender (Offen-)Raum von eiskalter universaler Atmosphärenfreiheit in seinen 8 (Gemeinheits-Würfel-)Ecken von Götterspiel und Spötterspiel in einer *Temporarität* deuten, als Unikum einer Selbstlebendigkeit, denn das Universum und alles was wir von ihm als Multi-Kulti-Funktionsbegriff im Kopf haben, das pulsiert dabei unmerkelich in gerechter und gerächter Doppelweise mit. :)

Ich stelle mir manchmal vor, dass meine Gedanken wie schnell rotierende Neuronensternschnuppen "vom Gedankenhimmel fallen" - aber den meisten Menschen ist dies sicher "schnuppe!? :rolleyes:

Die Unendlichkeit kann im Universum und seinen "angeschlossenen wie angeschossenen" Welten deshalb keinerlei Bedeutung haben, als sie mit der Endlichkeit des Raumes und seiner Materie gar nicht doppelinformativ korrespondieren könnte, weil gedankliche Adressenzuordnungen in der Unbestimmtheit konkret schon mal gar nicht möglich sind, das sagt uns schon die einfache Logik.

Eine Unendlichkeit kann also immer nur 'übersprungen' werden und alle Materie die (an sich) nicht existiert, darf aber für uns in nostalgischen Gedanken real und irreal doppelt 'ex-sitieren'.

Ich denke, dass die Aufzählung von Eigenschaften in der Erkenntnis als *ER-KENNTNIS* aufgrund der Überbestimmtheit des Offensystems beim Denken nicht wirklich weiterführen, dagegen die Erörterung von Funktionen nach einem Universalprinzip (hier: Multiziplität der Zeit) schon eher, weil Funktionen bei einer Parallelverschiebung - im Gegensatz zu den Koordinatendaten - dabei ja erhalten bleiben.

Deshalb versuche ich als Ermittler und *ER-MITTLER* einen dritten (gedanklichen) Weg im Tertium Datur - über (vor-)gedankliche Triangulationen (in einem 3 x 3D-Vorstellungsraum als gezielte Forschungsmethode) zu beschreiten, wobei die berühmte Redewendung "im Dreieck springen" dabei ein ganz besonderes Geschmäckle bekommt, würde man die (rhetorische) Figur eines unbekannten *Deviathan* (wie ich es getan haben werde) der Figur des bekannten *Leviathan* (wie es Thomas Hobbes getan hat) widerspruchsfrei gegenüberstellen.
Es ist schon anmaßend genug von uns Menschen, dass wir meinen, über das Leben auf der Erde nach unserem Gutdünken bestimmen zu dürfen.

Wäre es weniger anmaßend, wenn wir die universellen wie universalen Gesetze einer " Univers-um-Kehrlogik "im Sinne einer höchst gerechten wie gerächten Ausgleichgesetzgebung in einem bestmöglichen Konsens über eine systemintelligente Auto-Korrektur gemeinsam anstreben könnten? Einen zaghaften Anfang scheinen die Mehrzahl der Vertreter der Weltengemeinschaft ja schon mal dazu vereinbart zu haben.
Wenn wir uns jetzt auch noch einbilden würden, Raum und Zeit von unserer Wahrnehmung abhängig machen zu können und damit die gesamte Schöpfung (das nur dir zuliebe:)), dann müssten wir völlig übergeschnappt sein.

Ach was, umgekehrt wird doch ein Schuh daraus, falls Du keinen Stiefel daherreden würdest! :D
...die Zeit...zieht ihren Stiefel durch.
Also "Eure" Wahrnehmung ist doch noch immer die "ungeh-eure" Wahrnehmung in einem noch immer entwicklungsfrei, denkfrei und demokratiefrei x-beliebig unverbindlich verstehbaren Kollektivismus von gestörter Selbstwahrnehmung, oder verwechsle ich da etwa SELBST bestimmte Kollektivismen, die mich - selbstverständlich völlig unbewusst - an einen "Mexiko-Border-Line-Patienten" erinnern?....

:mad:

<< Kein System vermag seine eigene Begründung innerhalb seines Selbst zu finden. >>
(von Robin George Collingwood)​

Es sei denn in der Wortkette *S-E-L-B-S-T* sei definitiv eine Eigenerfahrung in der Beeinflussbarkeit (s)einer Gedankenwirtskette wie folgt abstrakt und konkret doppelt vorstellbar und nachstellbar:

» Spiegelneuronale-Erfahrung-Lebendiger-Bezugnahmen-Steuerungsfähiger-Tensortierungen.«

Hinweis: Der von mir eingeführte Begriff *Tensortierung* ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Tensor+Sortierung.

...Nun sortiert mal schön...Ach ist das schön...ach ist das schön.....Vielleicht kann ich Euch zum Schluss ein wenig versöhnlich stimmen mit einem kleinen Ausflug zusammen mit Loriot zur Demonstration einer "Gedankenrennbahn des Lebens":


Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Die 15 Minuten waren vorbei und ich konnte es nicht mehr korrigieren.:)

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Zeit weit mehr Eigenschaften besitzt als wir uns vorstellen können. Elastizität wäre beispielsweise eine, die ich mir gut vorstellen kann.:)

Es ist schon anmaßend genug von uns Menschen, dass wir meinen, über das Leben auf der Erde nach unserem Gutdünken bestimmen zu dürfen. Wenn wir uns jetzt auch noch einbilden würden, Raum und Zeit von unserer Wahrnehmung abhängig machen zu können und damit die gesamte Schöpfung (das nur dir zuliebe:)), dann müssten wir völlig übergeschnappt sein.
Und weiter,...:doof:
Ende in Sicht und nicht gefischt,ich bin:doof:
 
Bernies Sage: Gedanken stehen der Funktion von Neutronensternschnuppen in der Zeit nahezu gleich.

Ja, der elastische (Einheits-)Raum lässt sich im Grunde genommen sogar als ein ängstlich zitternd frierender (Offen-)Raum von eiskalter universaler Atmosphärenfreiheit in seinen 8 (Gemeinheits-Würfel-)Ecken von Götterspiel und Spötterspiel in einer *Temporarität* deuten, als Unikum einer Selbstlebendigkeit, denn das Universum und alles was wir von ihm als Multi-Kulti-Funktionsbegriff im Kopf haben, das pulsiert dabei unmerkelich in gerechter und gerächter Doppelweise mit. :)

Ich stelle mir manchmal vor, dass meine Gedanken wie schnell rotierende Neuronensternschnuppen "vom Gedankenhimmel fallen" - aber den meisten Menschen ist dies sicher "schnuppe!? :rolleyes:

Die Unendlichkeit kann im Universum und seinen "angeschlossenen wie angeschossenen" Welten deshalb keinerlei Bedeutung haben, als sie mit der Endlichkeit des Raumes und seiner Materie gar nicht doppelinformativ korrespondieren könnte, weil gedankliche Adressenzuordnungen in der Unbestimmtheit konkret schon mal gar nicht möglich sind, das sagt uns schon die einfache Logik.

Eine Unendlichkeit kann also immer nur 'übersprungen' werden und alle Materie die (an sich) nicht existiert, darf aber für uns in nostalgischen Gedanken real und irreal doppelt 'ex-sitieren'.

Ich denke, dass die Aufzählung von Eigenschaften in der Erkenntnis als *ER-KENNTNIS* aufgrund der Überbestimmtheit des Offensystems beim Denken nicht wirklich weiterführen, dagegen die Erörterung von Funktionen nach einem Universalprinzip (hier: Multiziplität der Zeit) schon eher, weil Funktionen bei einer Parallelverschiebung - im Gegensatz zu den Koordinatendaten - dabei ja erhalten bleiben.

Deshalb versuche ich als Ermittler und *ER-MITTLER* einen dritten (gedanklichen) Weg im Tertium Datur - über (vor-)gedankliche Triangulationen (in einem 3 x 3D-Vorstellungsraum als gezielte Forschungsmethode) zu beschreiten, wobei die berühmte Redewendung "im Dreieck springen" dabei ein ganz besonderes Geschmäckle bekommt, würde man die (rhetorische) Figur eines unbekannten *Deviathan* (wie ich es getan haben werde) der Figur des bekannten *Leviathan* (wie es Thomas Hobbes getan hat) widerspruchsfrei gegenüberstellen.


Wäre es weniger anmaßend, wenn wir die universellen wie universalen Gesetze einer " Univers-um-Kehrlogik "im Sinne einer höchst gerechten wie gerächten Ausgleichgesetzgebung in einem bestmöglichen Konsens über eine systemintelligente Auto-Korrektur gemeinsam anstreben könnten? Einen zaghaften Anfang scheinen die Mehrzahl der Vertreter der Weltengemeinschaft ja schon mal dazu vereinbart zu haben.


Ach was, umgekehrt wird doch ein Schuh daraus, falls Du keinen Stiefel daherreden würdest! :D

Also "Eure" Wahrnehmung ist doch noch immer die "ungeh-eure" Wahrnehmung in einem noch immer entwicklungsfrei, denkfrei und demokratiefrei x-beliebig unverbindlich verstehbaren Kollektivismus von gestörter Selbstwahrnehmung, oder verwechsle ich da etwa SELBST bestimmte Kollektivismen, die mich - selbstverständlich völlig unbewusst - an einen "Mexiko-Border-Line-Patienten" erinnern?....

:mad:

<< Kein System vermag seine eigene Begründung innerhalb seines Selbst zu finden. >>
(von Robin George Collingwood)​

Es sei denn in der Wortkette *S-E-L-B-S-T* sei definitiv eine Eigenerfahrung in der Beeinflussbarkeit (s)einer Gedankenwirtskette wie folgt abstrakt und konkret doppelt vorstellbar und nachstellbar:

» Spiegelneuronale-Erfahrung-Lebendiger-Bezugnahmen-Steuerungsfähiger-Tensortierungen.«

Hinweis: Der von mir eingeführte Begriff *Tensortierung* ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Tensor+Sortierung.

...Nun sortiert mal schön...Ach ist das schön...ach ist das schön.....Vielleicht kann ich Euch zum Schluss ein wenig versöhnlich stimmen mit einem kleinen Ausflug zusammen mit Loriot zur Demonstration einer "Gedankenrennbahn des Lebens":


Bernies Sage (Bernhard Layer)
Das Auto gibt es schon:clown2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach was, umgekehrt wird doch ein Schuh daraus, falls Du keinen Stiefel daherreden würdest! :D
Wir nehmen nur Gleichgewichtsstörungen wahr, weil wir von unserer Überheblichkeit berauscht sind. Im Gleichgewicht würden wir keine Zeit wahrnehmen, weil sie nicht messbar wäre. Seien wir also dem Universum dankbar, dass es kein Gleichgewicht zulässt und wir durch die Zeit torkeln dürfen.
spektrum.de schrieb:
 
Wir nehmen nur Gleichgewichtsstörungen wahr, weil wir von unserer Überheblichkeit berauscht sind. Im Gleichgewicht würden wir keine Zeit wahrnehmen, weil sie nicht messbar wäre. Seien wir also dem Universum dankbar, dass es kein Gleichgewicht zulässt und wir durch die Zeit torkeln dürfen.
Falsch,was aber "nichts macht!
Was meint der Kippeffekt dazu:bier:,....:ironie:
 
Chronisch ad hominem = geringer IQ
Aha, also gilt möglicherweise: Ick (=IQ) verstehe immer nur Ick im *M-ICH*! :D
Wir nehmen nur Gleichgewichtsstörungen wahr, weil wir von unserer Überheblichkeit berauscht sind. Im Gleichgewicht würden wir keine Zeit wahrnehmen, weil sie nicht messbar wäre. Seien wir also dem Universum dankbar, dass es kein Gleichgewicht zulässt und wir durch die Zeit torkeln dürfen.
Falsch,was aber "nichts macht!.....
Verstehe ich nicht - und das will was heißen: Etwas Falsches bewirkt immer etwas und das verstehe ich.
Was meint der Kippeffekt dazu:bier:,....:ironie:
Verstehe ich nicht - und das will was heißen: Ein Kippeffekt hat keine eigene Meinung zu seinem Beobachter, ein Bier hat keine eigene Meinung zu seinem Konsumenten und ein Kippeffekt kennt keine Ironie zur Situation und ihrem Widerspruch.

Ein 'lebender' Kippeffekt muss von einer Richtungsentscheidung seines Eigendrehimpulses zehren, der von einem Meridian als Mitte-Teiler und Mit-Teiler (nahe) zugleich von einem Zwischenraum abhängig ist, wo also die (Meso-)Zeit, so wie ich sie definiert habe, zu 'stehen' scheint.

siehe hierzu auch Beitrag Nr. 27 in.....https://www.denkforum.at/threads/von-nichts-kommt-nichts.18325/page-3

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Seien wir also dem Universum dankbar, dass es kein Gleichgewicht zulässt und wir durch die Zeit torkeln dürfen.
@Anideos : Deine Formulierung < durch die Zeit torkeln > finde ich lustig und zutreffend (nahe) zugleich.

Diese Bewegungsform erinnert uns an eine Kreiselbewegung mit welcher wir viel leichter das universal galaktisch-gelackmeierte Doppelfunktionsprinzip von Scheibenwelten verstehen lernen dürfen. :)
 
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