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Die Verwandtschaft zwischen Denken und Glauben

Ich sehe eine mögliche Antwort im Ergebnis nach der Frage: Was mach ich aus einem Sachverhalt? Dafür gibts die Kriterien --richtig/falsch oder wahr/unwahr
:brav:Sorry Kantig! Aber aus einem unmöglichen Sachverhalt ist keine mögliche Antwort "innerhalb" dieser (unvergleichbar) vorgegebenen Kriterien in einem manipulationsfreien Sachverhalt in zulässiger und gerechter Weise in der Unmittelbarkeit einer "Befriedigung=Befriedung" auszumachen!

In allen sprach-organischen Weltenbildern einer "letztlich unendlich gerecht" wirksamen Autokratie ist es nun einmal leider bios-logisch möglich, dass das Falsche das Richtige im (kurzfristig) Besseren praktisch dominiert und das Unwahre das Wahre im (langfristig) Besseren praktisch (sogar doppelt) verdrängt. :confused::mad:

Die Frage: "Was mach ich aus einem Sachverhalt?" lässt sich mittelfristig zufriedenstellend nur mit scheinbar neuen bios-logischen (Verhaltens-)Kriterien beurteilen, die bis in die Tugendethik der Vorsokratiker - und möglicherweise sogar noch weiter zurückreichend sind - einigermaßen verlässlich beurteilen.

Dabei wird längst mittels einer "grünen Biosethik" (in der Kurzform Biose genannt) insbesondere für streng an Orte besonders ungewöhnlich kreativ verhaltensgebundene Entwicklungsansätze an neuen Erkenntnissen geforscht, die auf hoch intelligent evolutionär anmutenden pflanzlichen und tierischen Strategien und Techniken schließen lassen.

Die Verfechtungen von Denkmustern und Glaubensmustern werden in dem Maße einseitig eher pro-logiös (in einem VOR-FÜHR-GLAUBEN) statt re-ligiös (in einem RÜCK-FÜHR-GLAUBEN wissensbasiert fortschreiten, als das weltweit verfügbare Wissen einen Sättigungsgrad bis hin zu einem auto-kritischen Grenzwert erreicht, den man als totale Information bezeichnen könnte und dieser Grenzwert möglicherweise klang und heimlich rein ur-licht-technisch für eine zeitliche (Schalter-und Walter-)Umstellung eines "grummelnden" Hintergrundwissens sich SELBST verantwortlich zeigt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ich sehe eine mögliche Antwort im Ergebnis nach der Frage: Was mach ich aus einem Sachverhalt? Dafür gibts die Kriterien --richtig/falsch oder wahr/unwahr
Es sind aber nicht alle Sachverhalte mit wahr oder unwahr zu bestimmen. Sondern vieles ist eben auch so, dass ich es für wahr halten kann, ohne mich überzeugen zu können. Selbst in der Naturwissenschaft, wenn eine neue Theorie entwickelt wird, wird sie erstmal für wahr gehalten, um sie dann zu widerlegen oder zu beweisen.
Ich habe gelesen, dass Wissenschaft nicht zwischen wahr und falsch einordnet, sondern am wahrscheinlichsten wahr.
 
Krieg ist kein unmöglicher Sachverhalt. Mein Vorschlag beruhte auf der Idee, allgemein gebräuchliche und verständliche Begriffe zu verwenden.
Sie haben recht. Dieses Beispiel "hinkt". Ich habe es rechtzeitig korrigiert.

Aber darauf, dass die Menschheit mit gebräuchlichen und verständlichen Begriffen "dauerhaft beglückt" werden könnte, ist angesichts zunehmend vereinfacht benutzter und teilweise stark abgegriffener Sprachmuster über eine immer kürzer gehaltene Mitteilungsform über E-Mails eher unwahrscheinlich...

Die Degeneration der Sprache wird fortschreiten und die feinen Ausdrucksformen zur Unterscheidung werden sich wahrscheinlich schriftlich nur noch über eine fachspezifische Spezialliteratur gegen hohes Entgelt feinsinnig in nicht normierten Unterkategorien ausschmücken lassen.......
 
Ja. Ich habe die Alternative im Denken oder Glauben angegeben und der persönlichen Entscheidung (sorry: Normalmenschen) überlassen- ohne mich auf hochwissenschaftlichen Bogen zu bgeben.
Hat gar nichts mit hochwissenschaftlichen Denken zu tun. Wenn ich über Sachverhalte nachdenke, sind auch viele nicht zu bestimmen, ob sie so sind, wie sie mir einfallen.
 
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