AW: Warum setzt sich Leben durch?
Leben setzt sich durch, weil es sich selbst mehr nützt als es Anderen zu schaden vermag
und
zugleich '
kein Leben in keiner Materie' existiert. (
= Negatives Materie-Postulat)
Alles tauscht sich aus und nichts bleibt zurück, - ausgenommen der Selbstwiderspruch im '
Alles ist nichts',
welchen es
deshalb - wie von selbst - IM SELBST durch Klauben 'aufzuheben' gilt. - Weiß der Kuckuck, was da aus dem Wald ruft! -
Und so darf sich das Leben selbst in Frage stellen, ohne sich dabei aufgeben zu müssen.
Das Leben scheint einem eigenziel- und eigenzweckoriertierten
Selektiv-Utilitarismus bevorzugter Entwicklungsrichtungen zu genügen.
'Vorleben und Nachleben' dürften dabei ähnlich funktionieren wie '
vorlegen und nachlegen' - zum Zwecke der Erhöhung von Überlebenschancen.
Ohne Vorlage bzw. '
VOR-LAGE' (als Vor-Urteil) funktioniert ja schließlich noch nicht einmal das Denken.
Also sprach Berny mit Bernie:
IM Anfang des Lebens war das Vor-Urteil wahr, nicht aber
AM Anfang des Lebens.
Berny,
schön, dass du wenigstens deinen Humor noch nicht verloren hast.
AM Anfang schon, aber
IM Anfang nicht!
Bei diesem verdammten "Präpositionsmonol der Physiker"
könnte ja nicht nur einem Sprachphilosophen leicht das Lachen vergehen,
auch ein Naturwissenschaftler und Ökonom könnte daran verzweifeln.
Dies liegt wohl am System und seiner eher 'intim als maritim' eingestuften Tabuzonen, ...
(des nicht vom Wasserlassen können ) ....sich eine
exakte Ökonomie des Lebens mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit überhaupt nicht
vor-stellen 'zu sollen', damit diese Allgemeingültigkeit möglichst auch nicht von Jedermann einer '
Nach-Stellung' zugänglich gemacht werden kann.
Dazu scheint sich als Nachstellung sogar die 'Existenz einer Nacht-Stellung' geradezu hilfreich anzubieten.
Ganz im Ernst: Dieses Problem einer 'sprachlichen Aufklärung' (
welche die Desinformation wie eine Deformation beinhaltet) tangiert den Anspruch auf Privatautonomie (=Vertragsfreiheit), welcher mit dem Anspruch auf Öffentlichkeit (=gesetzliche Geschlossenheit) zu kollidieren scheint.
Würde nämlich der Zeitbegriff mit dem Begriff der lebendigen Ökonomie
geistesnaturwissenschaftlich – unter wirtschafts-physikalischen und wirtschafts-chemischen Makro-Aspekten dynamisch verknüpft, dann würde ja schlagartig erkannt werden, dass im Extrem nur die kürzesten Wege und die längsten Wege dabei interessieren, wozu eine entsprechende kennziffernträge
Schlüsselfaktorenanalyse vollkommen anonym und völlig ausreichend beitragen könnte.
Somit könnte jeder Nichtfachmann die sprunghafte (Anti-) Philosophie einer
Yes-we can-Guru“ aus einer nicht ganz ungefährlichen
(Anti-)Materie ableiten, ohne möglicherweise die Gefahren einer kommerziellen Nutzung im großen Maßstab dabei erkennen zu wollen.
In den nächsten Jahrzehnten, so schätze ich mal, werden wir wohl eine Hinwendung zu einer
(nahezu infinitessimal exakten)
Mesophysik erfahren dürfen, welche die Zwischenräume zur Kommunikation in einer ausgezeichneten Frequenzsalatmischung heute schon (nahezu) perfekt zu nutzen vermag, siehe zum Beispiel die LTE-Breitbandkommunikation, welche die Übertragungsgeschwindigkeiten in Parallelverarbeitungssystemen so zu erhöhen vermag, dass der menschliche Geist sich irgandwann auf denselbigen geht!
Also sprach Berny zu Bernie in der Rheto-Rikscha: Ich geh mir lieber selber auf den Geist bevor es andere tun!
Falls du von der Annahme ausgehen solltest, dass die "seriösen" Physiker
mit dem Konzept einer Antimaterie auf Kriegsfuß stehen,
möchte ich erwähnen, dass dem keineswegs so ist.
Im Teilchenzoo des Standard-Modelles wird für viele Teilchen
auch einem passenden Anti-Teilchen Unterschlupf gewährt.
'Schlupf' ist ein gutes Stichwort, doch ihm fehlen die Funktionskategorien und die Funktionsklassen in einer doppelfehlertheoretischen EIN-TEILUNG.
Wäre die Zeit als ein '
Unterschlupf des Lebensraumes' über '
fehlende Teilchen' verstehbar, - wo bliebe dann der 'fehlende Unterschlupf'?
Dies musste von mir in aller superlogischen Klarheit auch einmal spitzfindig hinterfragt werden
Bernies Sage