Da ich auf Grund meines Berufes täglich mit dem Tod und Trauer in Berührung komme, habe ich vielleicht eine etwas andere Einstellung zum Leben und zum Tod.
Es hat viele Gründe warum Menschen am Grab oder Angesichts des Todes weinen.
Manche erstarren in ihren Handlungen oder Gefühlen. Es gibt Menschen welche am Grab lachen nicht nur weinen. Sie entwickeln danach oft Schuldgefühle, da nicht „angemessen“ reagiert. Sie wissen nicht, wie nah Lachen und Weinen zusammenhängt.
Der Tod bedeutet auch Stress. Tränen bauen Stresshormone ab. Weinen ist auch Ausdruck von Schmerz, Wut, Angst wie Verlust und Trennung, Zorn.
Das Ego kann nicht negativ sein, sonst würden wir und selbst ablehnen. Tritt die Endung –ismus hinzu, Ist es wie alle Ismen mit Vorsicht zu betrachten.
(Kapitalismus, Kommunismus, Buddhismus, Feminismus, Fanatismus….) Dabei besteht immer die Gefahr von Manipulation.
Das Spektrum zwischen gesundem Egoismus oder einem krankhaften Egoismus ist riesengroß und der Grenze nach je nach Empfindlichkeit fließend.
So wie Gisbert, bin auch ich der Meinung, Egoismus ist ein Überlebenstrieb.
Zitat Jhi ` or ….warum trauern menschen beim tod...
Zwischen weinen und trauern ist ein Unterschied. Du kannst trauern ohne zu weinen.
Die Trauer selbst setzt erst einige Zeit nach dem Tode ein. Trauern ist Arbeit … es wird Schmerz Wut Zorn Angst verarbeitet. Bewusst oder unbewusst, aber aufgearbeitet wird, muss es werden. (Früher oder später)
Menschen welche ich geliebt habe und immer noch in meinen Herzen trage:
Als mein Vater starb, habe ich es ignoriert. Ich sagte wörtlich: „Damit treibt man keine Scherze“. Selbst nach dem Begräbnis war er für mich noch am Leben. Da ich schwanger war, war meine Bewusstseinswahrnehmung offensichtlich stark auf Leben, Überleben Programmiert, um den Tod zu ignorieren.
Als meine Freundin starb war es Wut, Zorn, Ohnmacht. Wir wussten sie wird sterben. Ich wollte es nicht akzeptieren. Ich fühlte mich Hilflos, grenzenlos hilflos Angesichts des Todes. Ich habe sie bis zum Ende ihres Weges begleitet. Ich wäre bis ans Ende der Welt gelaufen um ihr noch tausend Tage schenken zu können, aber was sind tausend Tage?
Als meine Großmutter starb. War es schön. Sie hatte ihr Leben gelebt und sie hatte einen würdevollen Tod, in dem Haus in dem sie gelebt hat. In ihrem Bett in dem sie geliebt hat und im Beisein der Menschen welche sie geboren oder ihr Leben geteilt hat. Es war für mich normal, dieser Tod gehört zum Kreislauf des Lebens.
Ich möchte damit sagen, dass jeder Tod etwas Einmaliges ist wie der Mensch und wie sein Leben oder seine Geburt. Auch jede Trauer ist verschieden. Weil wir verschiedene Bindungen zueinander haben.
Es hat viele Gründe warum Menschen am Grab oder Angesichts des Todes weinen.
Manche erstarren in ihren Handlungen oder Gefühlen. Es gibt Menschen welche am Grab lachen nicht nur weinen. Sie entwickeln danach oft Schuldgefühle, da nicht „angemessen“ reagiert. Sie wissen nicht, wie nah Lachen und Weinen zusammenhängt.
Der Tod bedeutet auch Stress. Tränen bauen Stresshormone ab. Weinen ist auch Ausdruck von Schmerz, Wut, Angst wie Verlust und Trennung, Zorn.
Das Ego kann nicht negativ sein, sonst würden wir und selbst ablehnen. Tritt die Endung –ismus hinzu, Ist es wie alle Ismen mit Vorsicht zu betrachten.
(Kapitalismus, Kommunismus, Buddhismus, Feminismus, Fanatismus….) Dabei besteht immer die Gefahr von Manipulation.
Das Spektrum zwischen gesundem Egoismus oder einem krankhaften Egoismus ist riesengroß und der Grenze nach je nach Empfindlichkeit fließend.
So wie Gisbert, bin auch ich der Meinung, Egoismus ist ein Überlebenstrieb.
Zitat Jhi ` or ….warum trauern menschen beim tod...
Zwischen weinen und trauern ist ein Unterschied. Du kannst trauern ohne zu weinen.
Die Trauer selbst setzt erst einige Zeit nach dem Tode ein. Trauern ist Arbeit … es wird Schmerz Wut Zorn Angst verarbeitet. Bewusst oder unbewusst, aber aufgearbeitet wird, muss es werden. (Früher oder später)
Menschen welche ich geliebt habe und immer noch in meinen Herzen trage:
Als mein Vater starb, habe ich es ignoriert. Ich sagte wörtlich: „Damit treibt man keine Scherze“. Selbst nach dem Begräbnis war er für mich noch am Leben. Da ich schwanger war, war meine Bewusstseinswahrnehmung offensichtlich stark auf Leben, Überleben Programmiert, um den Tod zu ignorieren.
Als meine Freundin starb war es Wut, Zorn, Ohnmacht. Wir wussten sie wird sterben. Ich wollte es nicht akzeptieren. Ich fühlte mich Hilflos, grenzenlos hilflos Angesichts des Todes. Ich habe sie bis zum Ende ihres Weges begleitet. Ich wäre bis ans Ende der Welt gelaufen um ihr noch tausend Tage schenken zu können, aber was sind tausend Tage?
Als meine Großmutter starb. War es schön. Sie hatte ihr Leben gelebt und sie hatte einen würdevollen Tod, in dem Haus in dem sie gelebt hat. In ihrem Bett in dem sie geliebt hat und im Beisein der Menschen welche sie geboren oder ihr Leben geteilt hat. Es war für mich normal, dieser Tod gehört zum Kreislauf des Lebens.
Ich möchte damit sagen, dass jeder Tod etwas Einmaliges ist wie der Mensch und wie sein Leben oder seine Geburt. Auch jede Trauer ist verschieden. Weil wir verschiedene Bindungen zueinander haben.