K
kathi
Guest
das ist eine sehr schöne antwort, queer.
traurig nur, dass man/frau nicht zu jederzeit die sache so sehen kann/konnte, wie du sie gerade geschildert hast.
und in diesem fall schleicht sich eben die trauer ein.
durch sie ist es möglich, die sache nochmals genau anzuschauen.
und wenn man/frau in der folge erkennt, dass es so ist, wie du sagtest,
dann erst kann sie sich auflösen.
auflösen in das vertrauen des ewigen seins mit seinen billionen an möglichkeiten.
wenn dieses eine nicht ist, dann ist stattdessen etwas anderes.
es gilt nur zu sehen, was dieses andere ist. und welches potenzial wiederum darin steckt, das genutzt werden könnte.
lg kathi
traurig nur, dass man/frau nicht zu jederzeit die sache so sehen kann/konnte, wie du sie gerade geschildert hast.
und in diesem fall schleicht sich eben die trauer ein.
durch sie ist es möglich, die sache nochmals genau anzuschauen.
und wenn man/frau in der folge erkennt, dass es so ist, wie du sagtest,
dann erst kann sie sich auflösen.
auflösen in das vertrauen des ewigen seins mit seinen billionen an möglichkeiten.
wenn dieses eine nicht ist, dann ist stattdessen etwas anderes.
es gilt nur zu sehen, was dieses andere ist. und welches potenzial wiederum darin steckt, das genutzt werden könnte.
lg kathi