F
frankie
Guest
AW: Religoinsfeindlichkeit in diesem Forum
Religion ist Glaubenssache, ja. Damit ist Religion Gefühlssache.
Wenn nun ein Kind das Gefühl "Angst" empfindet, dann vermitteln ihm seine Eltern hoffentlich, dass das "Angst" ist. Viele Eltern vermitteln ihren Kindern aber auch, dass das etwas "Unnötiges" ist.
Wenn nun aber ein Kind z.B. "Hilflosigkeit gegenüber dem Schicksal", "Ehrfurcht vor dem Universum", "Aufgehobenheit in der Welt" oder etwa "Gerechtigkeit" spürt, was sollen ihm seine Eltern dann sagen?
Sollen sie ihm sagen, dass das Kind gerade "Hilflosigkeit gegenüber dem Schicksal", "Ehrfurcht vor dem Universum", "Aufgehobenheit in der Welt" bzw. "Gerechtigkeit" spürt, oder sollen sie ihm sagen, dass es gerade "Gott" spürt?
lg Frankie
Religion ist Glaubenssache.
Wer diesen Glauben von Kind auf so vermittelt bekommt, bekommt etwas völlig anderes vermittelt als jemand, dem man in dieser Hinsicht "alles offen läßt".
Religion ist Glaubenssache, ja. Damit ist Religion Gefühlssache.
Wenn nun ein Kind das Gefühl "Angst" empfindet, dann vermitteln ihm seine Eltern hoffentlich, dass das "Angst" ist. Viele Eltern vermitteln ihren Kindern aber auch, dass das etwas "Unnötiges" ist.
Wenn nun aber ein Kind z.B. "Hilflosigkeit gegenüber dem Schicksal", "Ehrfurcht vor dem Universum", "Aufgehobenheit in der Welt" oder etwa "Gerechtigkeit" spürt, was sollen ihm seine Eltern dann sagen?
Sollen sie ihm sagen, dass das Kind gerade "Hilflosigkeit gegenüber dem Schicksal", "Ehrfurcht vor dem Universum", "Aufgehobenheit in der Welt" bzw. "Gerechtigkeit" spürt, oder sollen sie ihm sagen, dass es gerade "Gott" spürt?
lg Frankie