Z
zwetsche
Guest
AW: Religoinsfeindlichkeit in diesem Forum
Hallo ps1!
Geht in die richtige Richtung und trifft vor allem im letzten Satzteil den Kern, finde ich. Ich denke, die Bibel ist - obgleich sie historische Bezüge hat - kein historisches Werk, sondern ein Glaubensbekenntnis. Würden sich das einige Menschen vergegenwärtigen, wäre viel Unheil zu verhindern. Genauso wichtig wäre es, daß sich Fundamentalisten (übrigens konnte ich einen solchen im DF bis heute nicht erkennen und mir imponiert die Beherzetheit von Sunnyboy sehr - ebenso wie aber auch die "Ironie" Gysis auf der anderen Seite) sich etwas mehr mit der Frage beschäftigen, wie es zur Bestimmung dessen gekommen ist, was in dem Kanon stehen darf. Das war ausgesprochen weltlich...
Gruß in die Runde
Zwetsche
hallo, forianer!
die bibel darf man nicht als historisch korrekte relexion verstehen, also auch die lehren müssen von der entstehungszeitsituation abhängig gemacht werden, um sie zu verstehen und möglicherweise verändert anzuwenden.
so verstehe ich die bibel in erster linie als großartiges historisches werk, was nicht immer stimmt. aber gerade aus diesen unstimmigkeiten lässt sich viel über die entstehungszeit der bibel und ihrer kultur erkennen.
Hallo ps1!
Geht in die richtige Richtung und trifft vor allem im letzten Satzteil den Kern, finde ich. Ich denke, die Bibel ist - obgleich sie historische Bezüge hat - kein historisches Werk, sondern ein Glaubensbekenntnis. Würden sich das einige Menschen vergegenwärtigen, wäre viel Unheil zu verhindern. Genauso wichtig wäre es, daß sich Fundamentalisten (übrigens konnte ich einen solchen im DF bis heute nicht erkennen und mir imponiert die Beherzetheit von Sunnyboy sehr - ebenso wie aber auch die "Ironie" Gysis auf der anderen Seite) sich etwas mehr mit der Frage beschäftigen, wie es zur Bestimmung dessen gekommen ist, was in dem Kanon stehen darf. Das war ausgesprochen weltlich...
Gruß in die Runde
Zwetsche