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Glaubensvorstellungen

Aber Hoppla! Das ist ja heute schon der 36. Beitrag in diesem Thread....Ich muss noch nachlesen...
.. [.aus einem Drittzitat der letzte Satz:] .....<< "Auch ohne Gewissheit davon auszugehen, dass die Wahl des Handelns über den Tod hinaus Sinn macht, ist Glaube, der sich nicht verirrt hat."
Ein echt stark beeindruckender Artikel!
Darf man den Namen des Autors preisgeben oder ist er institutionell geschützt? :rolleyes:
......sind wir mit geistigen Fähigkeiten ausgestattet, mit einer dazugehörenden gehörigen Portion Vorstellungskraft, die uns ermöglicht die Naturgesetze außer Kraft zu setzen, somit auch mit der Zeit zu spielen. Die Balance zwischen unseren beiden Gaben ist der Schlüssel.
Könnte man so sehen, ja! Alle Gaben bilden in der Theorie eine isotomische Gabelung, die spiegelgleichwertig ausgeprägt scheint, in der Praxis der Psychiatrie und der Chemie als wertungsdiffus selbstwidersprüchliche Dissoziation gedeutet und in Umweltnaturwissenschaften, Geomantie und Medizin als Bifurkation bezeichnet werden.

In der Praxis wiegt jedoch diejenige Gabelseite einer Bifurkation (als Zweiwegegabelung) geringfügig schwerer, auf welcher der (erste) Beobachter (leichtgewichtig) sitzt! Ich bezeichne dies als ein empirisch unbeschriebenes Naturgesetz.

Allerdings sprengt die (noch weitgehend unverstandene) Temporarität im Unterschied zur (weitgehend schon verstandenen) Ortsdilatation (siehe Heisenbergsche Unschärferelation) bei der "Zeitlänge" des (angesetzten) Hebels und seiner Gesetze (im Regelfall) auch die örtliche Vorstellungskraft des menschlichen Geistes, - so jetzt weißt es.....:)

»» Gebt mir einen Hebel, der lang genug, und einen Angelpunkt, der stark genug ist, dann kann ich die Welt mit einer Hand bewegen.
Archimedes (287 - 212 v. Chr.), griechischer Physiker, Mathematiker und Mechaniker ««

Letztendlich lässt sich damit auch die leichte Asymmetrie des in sich einheitlich um die eigene sich selbstsuchende Achse uni-vers-um sich rotierendes Gesamtsystem erklären, welche sich auch auf alle Polarisationsformen (nahezu gleichzeitig?) auswirkt und stetige (meist nur leichte?) Polverschiebungen bzw. Polwanderungen naturgesetzlich zu erklären vermag.

Aber nicht nur naturgesetzlich gibt es vergleichbare Erklärungen, sondern auch geistesgesetzlich Entsprechende:
Zum Beispiel in sprachenzymatrixerhaften Schaltungen von Neuro-Neologismen.

Vielleicht hilft es eines Tages die Esoterik und die Exoterik über die *Mesoterik des Meson* in einer Philosophie von instablil rotierender Sub-Atomistik zu verstehen, die auch als weitgehend stabile Super-Atomistik sinngulärpunktspiegelbar wäre mit Hilfe des sinnvollen Wortes, das im Anfang war und wahr zugleich.

Denn immerhin wäre diese seriös (doppel-)punktspiegelbar aussagekräftig in weitestgehend stabiler Makroskopie von Supermolekülen, - wenigstens von mir - zu verstehen, in der ( 2x halbseriösen) Vorstellung und Nachstellung von (doppel-)richtungsweisenden Wollekülen, falls ich mir selbst glauben würde, was ich nicht weiß! ;)
:lachen:

Ganz im Ernst: Es geht dabei "um Gottes Willen" selbstverständlich nicht darum, die Naturgesetze außer Kraft zu setzen.

Sonst könnte man die Menschheit wie ein hypnotisiertes Medium in eine "Schwebelage" versetzen, nein, es gilt, sich die Naturgesetze dort legitim zu eigen machen zu dürfen, wo sie erkennbar und erklärbar mit Sicherheit zu Veränderungen im Mikro-und Makroklima (auch der Menschen untereinander) kommen werden.
Für die Einen wird dies früher erkennbar und für die Anderen später erkennbar sein, sobald die Veränderung dabei nicht mehr verdrängt werden kann.
Und meine *Proligionen* gehören aber nun mal zum Bereich der Praxis. :)
Diesmal keine Treffer
Da liegst Du falsch! Unter Proligion (im Singular - ohne Sinngulasch des Kabarettisten F. Kändler :D) findest Du zu diesem seriösen Sprachbegriff noch Folgendes hier:

https://www.denkforum.at/threads/pr...ls-additiv-zu-reformation-und-religion.16671/

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ein echt stark beeindruckender Artikel!
Darf man den Namen des Autors preisgeben oder ist er institutionell geschützt? :rolleyes:

Warum fragen Sie mich?

Also ICH bin nicht der Autor des Artikels und Websitenbetreiber.

Das ist Dr. Michael Depner, ein Psychotherapeut aus Wuppertal.

Ich bin einfach nur ein riesiger Fan und Befürworter, es kommt mir vor als sei ich der größte :D

Kaum im Internet wird diese Seite erwähnt oder diskutiert, obwohl sie es sehr wert ist, und schon längst überfällig, seit 2007 ist sie schon im aufbau und sehr umfassend - warscheinlich schon allumfassend - soweit hab ich mich aber noch nicht einstudiert, sie macht mir aber diesen Eindruck.

Für mich hat er mit seiner Website ein Werk vollbracht welches für mich nicht ausreichend begrifflich zu feiern ist:
Meisterhaft, einmalig, bislang unvergleichbar - ein LEBENSLEHRWERK!

Ich finde dort steht ALLES, was man wissen muss :D

Das Geschriebene dort sollte Grundlektüre in jeder Schule auf der Welt werden.
 
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Dass die Idee von einem Gott nicht vorhanden ist, meinte ich nur in Bezug auf manche Atheisten.

Atheisten existieren nur deshalb, weil sie sich auf die Idee von einem Gott der Theisten beziehen. Denn ohne diese Idee, gäbe es auch niemanden, der sie ablehnen oder leugnen könnte. Also, ist die Idee natürlich auch für Atheisten vorhanden.

Nein, ich glaube nicht an wissenschaftliche Fakten, ich akzeptiere sie. Denn für mich beinhaltet das Wort "glauben" auch einen Art von Zweifel.

Glauben kann ich an wissenschaftliche Theorien/Hypothesen oder auch nicht, je nach dem wie gut oder schlecht sie Vorgänge erklären.

Ja, - und du akzeptierst sie, weil du sie glaubst. Und wenn die Wissenschaftler das, was andere bereits herausgefunden haben, glauben und sich damit zufrieden geben würden, würden wir vermutlich heute noch davon ausgehen, dass die Erde eine Scheibe wäre, weil niemand mehr weiter forschen würde, um neue, - oder Gegentheorien aufzustellen und sie zu beweisen. Und unser heutiger Wissensstand, könnte sich in vielen Jahrhunderten oder Jahrtausenden, genauso als falsch erweisen, wie die Annahme, dass die Erde eine Scheibe wäre.
 
Atheisten existieren nur deshalb, weil sie sich auf die Idee von einem Gott der Theisten beziehen. Denn ohne diese Idee, gäbe es auch niemanden, der sie ablehnen oder leugnen könnte. Also, ist die Idee natürlich auch für Atheisten vorhanden.

Das stimmt und ist gleichzeitig ein alter Hut. Nur Agnostiker sind weder für noch gegen ein Gottesbild sondern jenseits eines solchen.
 
Und wie kann sich dass auch ein jeder herleiten?
Nachdenken. Aber ist schließlich auch nur Theorie.
nicht in der Lage ist, bewusst zu SEIN
Aber muss er/es/sie das überhaupt? Wir Menschen müssen auch nicht mehr wie Affen klettern.
Welche Hinweise würden denn dafür sprechen?
Die Unsicherheit des Gegenteils.
Denn alles andere kann auch nur simuliert sein.
Wären die Welt und die göttliche Person wirklich und zugleich voneinander getrennt, würde die Wirklichkeit den postulierten Gott umfassen.
Nein! Denn wenn A Gott ist und B die Welt, dann muss A nicht in C, der Wirklichkeit sein. A kann B in C erschaffen.
Das Bild eines Gottes, der eine Welt erschafft, die nicht wesensgleich mit ihm ist, schreibt ihm eine untergeordnete Position zu.
Wenn ich einen Roboter baue und programmiere, der mir den Rasen mäht, obwohl ich es selbst könnte, aber rein aus Wissensdrang ihn trotzdem baue, macht mich die Fertigung dann devot gegenüber dem Mäher???
Viele glauben, sie reden über das Höchste, wenn sie entsprechende Begriffe verwenden. Da nichts über dem Höchsten sein kann, erst Recht keine Rede, tun sie es tatsächlich nicht. So wie die Ehe bereits Vertrag ist, ist der Begriff Gott bereits Gottesbild. Deshalb redet Theologie immer nur über Gottesbilder. Nur wer weiß, dass der Gott, von dem er redet, nicht das Höchste ist, sondern sein Bild davon, geht beim Einsatz des Begriffs nicht in die Irre. Die Verwechslung des Höchsten mit Bildern ist ein mächtiger Käfig des Geistes.
Ich rede vom Wesen, das in einer anderen Dimension sitzt und wo "das Höchste" womöglich durch andere Eigenschaften ersetzt wurden. Das Wesen ist für mich zumindest das höchste Wesen, da es mir nur erlaubt bis zum Höchsten zu denken. Woher es kommt, und die Möglichkeit es gibt noch ein höheres Ding lässt es weg, da ich untergeordnet bin. Verstehst du was ich meine?

So wie es kein Außerhalb im Nichts gibt, gibt es auch kein Außerhalb des Seins.
Nach welchen Regeln spielt das menschenerdachte Sein? Denn das aristotelische Tertium non Datur schreibt förmlich ein Gegenteil vor.
 
Existieren kann vieles. Ein ganzes Universum besteht aus Dingen, die existieren können und sicherlich auch existieren, aber sie haben keine direkte bis gar keine Auswirkung auf unser Leben auf der Erde, was man von den Religionen nicht behaupten kann. Als Gottgläubiger muss ich schließlich mein ganzes Leben nach diesem Glauben ausrichten, obwohl seine Existenz genauso vage ist, wie die all dieser Dinge, die irgendwo im Universum existieren können. Ich warte leiber auf den faktischen Gott, bis dahin richte ich mein Leben nach meiner Bestimmung als Mensch, mit allem was daazugehört, außer Gott. :)

Bist du dir sicher, dass die Dinge im Universum, bzw. das Universum, keine direkte Auswirkung auf unser Leben auf der Erde hat? Wenn man der Wissenschaft Glauben schenkt, ist die Erde ein winziger Teil dieses Universums und, wie ich einmal behaupten möchte, auch ein Teil der Auswirkung. Würde sich das Universum in irgendeiner Form anders bewegen als es tut, bzw. die Wissenschaft es annimmt, hätte das sicher auch eine Auswirkung auf die Erde und unser Leben. Selbst kleinste Abweichungen könnten oder würden unseren momentanen Zustand und auch die gesamte Wissenschaft auf den Kopf stellen.

Dagegen haben gedankliche Modelle, wie Religionen, Philosophien und Lebensanschauungen, sicher eine geringere Auswirkung auf das Leben der Menschen auf der Erde. Abgesehen davon, müssen Religiöse ihr Leben nicht zwingend nach ihrem Glauben ausrichten, sondern tun es i.d.R. freiwillig, bzw. sollten es freiwillig tun und nicht dahingehend manipuliert oder sogar dazu gezwungen werden.

Die meisten Christen die ich kenne, richten ihr Leben kaum oder gar nicht nach ihrer Religion aus, aber es gibt natürlich auch Christen und einige Andersgläubige, die beten, in die Kirche gehen und vielleicht auch beichten, etc. Einen besonders großen Einfluss auf ihr Überleben auf der Erde, hat das aber nicht. Und der politische Einfluss der Christen, nimmt auch immer mehr ab.

Um auf deinen Beitrag #4 zurückzukommen: ich habe einen Vorteil dir gegenüber, weil ich schon mal gottgläubig war und ich weiß demnach, wie die Gottgläubigen denken. Du warst offensichtlich noch nie Atheistin, aber du willst besser als die Atheisten wissen, wie sie denken oder wie ihr Atheismus aussieht. :) ;)

Ich behaupte nicht, dass ich es besser weis, sondern teile nur meine persönliche Meinung mit. Naja, und ich bin bereits im Alter von 14 Jahren, aus vollster Überzeugung, aus der Kirche ausgetreten, weil ich die Ansichten der Religionen schon damals nicht teilen konnte und die Geschichten nicht geglaubt, sondern erkannt habe, dass Religionen manipulative Erziehungsprogramme sind, durch die sich einige auf Kosten der anderen bereichern und Macht verschaffen.

Aber, ich habe mir meine ganz eigene Lebensphilosophie erstellt, bzw. bin noch dabei, durch die ich mögliche Erklärungen für die Dinge finde, die schwer zu erklären und auch nicht belegbar sind.
 
Bist du dir sicher, dass die Dinge im Universum, bzw. das Universum, keine direkte Auswirkung auf unser Leben auf der Erde hat? Wenn man der Wissenschaft Glauben schenkt, ist die Erde ein winziger Teil dieses Universums und, wie ich einmal behaupten möchte, auch ein Teil der Auswirkung. Würde sich das Universum in irgendeiner Form anders bewegen als es tut, bzw. die Wissenschaft es annimmt, hätte das sicher auch eine Auswirkung auf die Erde und unser Leben. Selbst kleinste Abweichungen könnten oder würden unseren momentanen Zustand und auch die gesamte Wissenschaft auf den Kopf stellen.
Gut, das ist mir auch alles bekannt, aber mit direkter Auswirkung meinte ich die absehbare Auswirkung. Das Universum denkt in Lichtjahren und wir hier in Erdjahren. Vielleicht hätte ich "die Auswirkung auf unseren Alltag" sagen sollen. Natürlich kann irgendwann wieder ein Meteorit auf der Erde einschlagen und das Leben auf der Erde zu einem Großteil zerstören. Es ging eigentlich nur darum, was existieren kann und was existieren muss.
Dagegen haben gedankliche Modelle, wie Religionen, Philosophien und Lebensanschauungen, sicher eine geringere Auswirkung auf das Leben der Menschen auf der Erde. Abgesehen davon, müssen Religiöse ihr Leben nicht zwingend nach ihrem Glauben ausrichten, sondern tun es i.d.R. freiwillig, bzw. sollten es freiwillig tun und nicht dahingehend manipuliert oder sogar dazu gezwungen werden.
Wenn es so wäre, dann hätte ich kein Problem damit, aber Gläubige missionieren auch, sie erziehen ihre Kinder nach ihrer Religion und entziehen ihnen die freie Entscheidung, sie schließen sich zusammen und bekämpfen Andersdenkende, sie führen Religionskriege und ähnliches mehr. Wir erleben schließlich heute im 21. Jahrhundert Religionskriege wie im Mittelalter.
Die meisten Christen die ich kenne, richten ihr Leben kaum oder gar nicht nach ihrer Religion aus, aber es gibt natürlich auch Christen und einige Andersgläubige, die beten, in die Kirche gehen und vielleicht auch beichten, etc. Einen besonders großen Einfluss auf ihr Überleben auf der Erde, hat das aber nicht. Und der politische Einfluss der Christen, nimmt auch immer mehr ab.
Mein Bekanntenkreis besteht doch ach fast ausschließlich aus Christen. Das Thema Religion kommt auch selten zur Sprache, außer wenn es um den Islam geht, dann merkt man sofort, die Abgrenzung. Die Religion ist wieder zu einem politischen Thema geworden, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht. Kardinal Marx und Markus Söder werden es bestätigen.
Ich behaupte nicht, dass ich es besser weis, sondern teile nur meine persönliche Meinung mit. Naja, und ich bin bereits im Alter von 14 Jahren, aus vollster Überzeugung, aus der Kirche ausgetreten, weil ich die Ansichten der Religionen schon damals nicht teilen konnte und die Geschichten nicht geglaubt, sondern erkannt habe, dass Religionen manipulative Erziehungsprogramme sind, durch die sich einige auf Kosten der anderen bereichern und Macht verschaffen.
Siehst du? Deine Eltern haben es versucht, genauso wie meine.:)
Aber, ich habe mir meine ganz eigene Lebensphilosophie erstellt, bzw. bin noch dabei, durch die ich mögliche Erklärungen für die Dinge finde, die schwer zu erklären und auch nicht belegbar sind.
Du beschreibst gerade manchen Atheisten.;)
 
Atheisten existieren nur deshalb, weil sie sich auf die Idee von einem Gott der Theisten beziehen. Denn ohne diese Idee, gäbe es auch niemanden, der sie ablehnen oder leugnen könnte. Also, ist die Idee natürlich auch für Atheisten vorhanden.

Theisten existiren nur weil in ihnen die Idee von einem Gott vorhanden ist. In Atheisten ist diese Idee nicht vorhanden.

Ja, - und du akzeptierst sie, weil du sie glaubst. Und wenn die Wissenschaftler das, was andere bereits herausgefunden haben, glauben und sich damit zufrieden geben würden, würden wir vermutlich heute noch davon ausgehen, dass die Erde eine Scheibe wäre, weil niemand mehr weiter forschen würde, um neue, - oder Gegentheorien aufzustellen und sie zu beweisen. Und unser heutiger Wissensstand, könnte sich in vielen Jahrhunderten oder Jahrtausenden, genauso als falsch erweisen, wie die Annahme, dass die Erde eine Scheibe wäre.

Wenn ich wissenschaftliche Fakten verstanden habe, muss ich nicht an sie glauben. An Wissenschaftliche Theorien/Thesen kann man kritiklos glauben oder, wie es seriöse Wissenschaftler tun, akzeptieren, aber permanent auf ihrer Richtigkeit überprüfen, also falsifizieren.

Auch an eine Erde als flache Scheibe wurde lange geglaubt, obwohl es unmöglich ist, dies empirisch nachzuweisen. Warum, weil Menschen es unkritisch akzeptierten.

An die existenz von Gott, Göttern u.s.w. wird noch immer von vielen geglaubt, obwohl es unmöglich ist, auch dies empirisch nachzuweisen. Warum, weil sie diese Idee unkritisch akzeptieren.
 
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Wie kommen Sie dann darauf, dass Gott ein erdachtes Wesen sein könnte, oder meinten Sie damit eher Heinzelmännchen? ..

Gott ist nicht ein erdachtes Wesen ??? Na, das stell mir das reale Wesen Gott einmal vor ! Ich würden gerne mal mit ihm über den Pfusch, den er hier auf der Erden verbrochen hat, reden.

Die haben meißt einen Wahn. Meißt können die nichts für, manchmal verhelfen psychoaktive Substanzen zu solchen Überzeugungn.

Volle Zustimmung.

Warum diese Frage; Sie wissen doch selbst dass derjenige der eine Behauptung aufstellt, in der Beweispflicht ist.

Das erklär mal unseren Gottesgläubigen hier !
 
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