Bernies Grundthese dazu:
Außerhalb des Universums
bedeutet außerhalb von Raum und Zeit
in einer Universalpunktspiegelung des Lichtes
innerhalb des inner-halben Universums.
Die Grenzen unserer Welt sind die Grenzen unserer sinnlichen Wahrnehmung, erweitert um die Physikalische Optik zu Techniken der Erweiterung von Blickfeldern in unsere
Nano-Welten.
Inzwischen ist der Blick in das Innere der Welt möglich bis hin zu einem schier unglaublichen technisch möglichen Auflösungsvermögen in den
50 Attosekundenbereich hinein.
In diesem Bereich legt das Licht gerademal nur rund 16- 18-millionstel Millimeter "zurück" - sozusagen im Sinne von einer "
Mmemespeicherung für eine kleine Ewigkeit", die zwischen 1- 49 Attosekunden beträgt und dieser unterste Bereich i
m Zeitdifferential einer 48 Attosekundenweglänge des Lichtes wird ewig »Gott« vorbehalten gewesen sein. Nur in diesem "fest stehenden" Bereich ist alles möglich und unmöglich (= unentschieden), was als HALB-ZEIT verstanden werden darf.
Und damit leite ich über zur Religion: Im vierten Evangelium in seiner Stellung zwischen Synoptikern und Gnosis soll vom Samen und Geschlecht des
Seth ausgesagt worden sein, dass sich ein
Zeitfenster für neue Wahrnehmungen zu öffnen vermag, welches '
Vor-Wahrnehmungen im Nachhinein' als Interaktion zwischen
Gnosis und
frühem Christentum (Qumran-Sekte) doppelwahrnehmend zu reflektieren erlauben könnte.
Seth soll dazu gesagt haben:
"Das Universum wird gestern seinen Anfang nehmen.
Das Universum hat morgen seinen Anfang genommen."
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Seth könnte damit ein in der Richtung
diffuses Zeitwahrnehmungsparadox zum Ausdruck gebracht haben wollen, so meine persönliche Deutung in meinen eigenen Worten:
Bernies Sage: Universum 'ist' nicht, aber es funktioniert! Die erste Vergangenheit steht mit der ersten Zukunft unmittelbar in ständiger Austauschwechselbeziehung, sozusagen in einer Gegenwart des Gegenwartens, - also in der Wart einer Aussicht und (noch) ohne Wirt in der Einsicht.......
Das
JETZT vermag sich in einer Art "
Da-Zwischenwelt" doppelinformativ auszutauschen und in elliptisch polarisierten Spiralwelten abrollen und aufrollen zu vermögen, in einer Doppelhelix, sozusagen in+im Gegenwarten der Gene.
Da wir meines Erachtens in einer "
Da-Zwischenwelt"
daselbst in der '
dritten, nicht abgeschlossenen Zukunft' zwischen gestern und morgen leben
, dürfen wir dieses HEUTE
'noch offen lassen ' und somit als einen echten Freiraum verstehen dürfen, wo verschiedene Deutungshoheiten möglich zu sein scheinen, um daraus Wirkungsfolgen (in einem Zeitfenster) für neue Ursachen zu erzielen, im Guten wie im Schlechten.
In der Fortschreibung der Welten würde ich somit von einem
"Proligionismus in zweiter Halbzeit" sprechen wollen, erkennen dürfend, dass die Welten niemals untergehen werden, gleichwohl von einem
"Übergang in der Richtungsumkehr" gesprochen werden darf, der seltsamerweise gar "
nicht übergangen" werden kann...
- Ich helfe mir dann selbst aus der Verlegenheit - am liebsten mit einem "Über-Gag"
)
Und wie steht es mit Euch, vermögt Ihr intuitiv schon etwas
außerhalb von Raum und Zeit zu erahnen
?
Und wäre die Frage leichter für Euch zu beantworten, falls es darum ginge,
innerhalb von Raum und Zeit etwas zu entscheiden?
Jetzt sagt bloß, Ihr kennt die Grenzparameter zwischen innen und außen noch nicht, die man nicht nur
glauben, sondern sogar
klauben kann !
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Bernies Sage (Bernhard Layer)