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Glaubensvorstellungen

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Nun, das die Idee von einem Gott vorhanden ist, steht ja wohn fest, denn sonst gäbe es sie ja gar nicht. Ich denke eher, dass es eine Ablehnung dieser Idee ist, die natürlich jedem frei steht.

Dass die Idee von einem Gott nicht vorhanden ist, meinte ich nur in Bezug auf manche Atheisten.

Natürlich glaubt man auch an das, was die Wissenschaftler als Fakten darstellen oder man glaubt es nicht. Unfehlbar sind sie und ihre Ergebnisse jedenfalls nicht.

Nein, ich glaube nicht an wissenschaftliche Fakten, ich akzeptiere sie. Denn für mich beinhaltet das Wort "glauben" auch einen Art von Zweifel.

Glauben kann ich an wissenschaftliche Theorien/Hypothesen oder auch nicht, je nach dem wie gut oder schlecht sie Vorgänge erklären.
 
Ich bin ein misstrauischer Mensch, ich halte mich an Überprüfbarem.
Das ist zwar lobenswert, schließt aber - leichtsinnigerweise - dann den Blick in die Zukunft aus, sofern sie nicht gerade vor Deiner Türe passiert!:)
Infrage stellen von Theorien ist meine Leidenschaft
Ich räume ganz bescheiden ein, dass ich Deine Leidenschaft mit Leiden in Verbindung bringen könnte....aber ich will nicht! :D
(...zum Beispiel bezüglich der Unanfechtbarkeit meiner Doppelfehlertheorie nicht!;))
...und Religionen gehören nun mal zum Bereich der Theorien.
Und meine *Proligionen* gehören aber nun mal zum Bereich der Praxis. :)
Ich werde mit vielen offenen Fragen sterben, das ist mir bewusst, ...
Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich werde mit allen offenen Fragen schon zu meinen Lebzeiten gut leben können und keine offenen Fragen mehr mit ins Grab mitnehmen, das ist mir bewusst....:)
...aber ich werde wenigstens mein Leben verbracht haben, beim Versuch Antworten zu finden; was gibt es sinnvolleres?
Natürlich das Leben 'vollbracht' zu haben, ohne in unzulässiger Weise auch noch vom Herrn 'kreuzweise genagelt' worden zu sein! :D
Religionen geben mir zu viele unüberprüfbare Antworten, aber ich liebe nun mal offene Fragen und die Religionen versperren mir die Sicht zu diesen Fragen mit jahrtausendealten vorgefertigten Antworten.:)
Aber, aber Anideos, jeder Architekt muss doch eine Vorplanung haben, bevor er zu Werke geht! ;)

Denkst Du nicht, dass »Gott« auch einen Plan B (= B wie Berny ) haben könnte?.....:rolleyes:
 
Aber, es gibt eben auch Fragen, die sich nicht so einfach beantworten und deren mögliche Antworten sich nicht belegen lassen, was aber nicht bedeutet, dass diese Dinge nicht existieren (könnten), sondern nur, dass der Mensch sie nicht verstehen und beweisen kann. Ich beschäftige mich auch gerne mit Fragen, auf die es viele mögliche Antworten gibt, wenn auch nur aus rein philosophischer Sicht, glaube aber nicht das, was Religionen verbreiten, sondern habe meine ganz eigenen Ansichten.
Existieren kann vieles. Ein ganzes Universum besteht aus Dingen, die existieren können und sicherlich auch existieren, aber sie haben keine direkte bis gar keine Auswirkung auf unser Leben auf der Erde, was man von den Religionen nicht behaupten kann. Als Gottgläubiger muss ich schließlich mein ganzes Leben nach diesem Glauben ausrichten, obwohl seine Existenz genauso vage ist, wie die all dieser Dinge, die irgendwo im Universum existieren können. Ich warte leiber auf den faktischen Gott, bis dahin richte ich mein Leben nach meiner Bestimmung als Mensch, mit allem was daazugehört, außer Gott.:)

Um auf deinen Beitrag #4 zurückzukommen: ich habe einen Vorteil dir gegenüber, weil ich schon mal gottgläubig war und ich weiß demnach, wie die Gottgläubigen denken. Du warst offensichtlich noch nie Atheistin, aber du willst besser als die Atheisten wissen, wie sie denken oder wie ihr Atheismus aussieht.:)
;)
 
Das ist zwar lobenswert, schließt aber - leichtsinnigerweise - dann den Blick in die Zukunft aus, sofern sie nicht gerade vor Deiner Türe passiert!:)
Wir sind mit einem materiellen Körper ausgestattet, der den Naturgesetzen unterliegt und er lehrt uns, dass man einen Schritt nach dem anderen machen muss, andernfalls fällt man auf die Nase. Andererseits sind wir mit geistigen Fähigkeiten ausgestattet, mit einer dazugehörenden gehörigen Portion Vorstellungskraft, die uns ermöglicht die Naturgesetze außer Kraft zu setzen, somit auch mit der Zeit zu spielen. Die Balance zwischen unseren beiden Gaben ist der Schlüssel.
Ich räume ganz bescheiden ein, dass ich Deine Leidenschaft mit Leiden in Verbindung bringen könnte....aber ich will nicht! :D
Ich bin hart im Nehmen, was Leiden angeht und manche Leidenschaft möchte ich nicht missen, weil sie mich mit schönen Momenten beschenkt.:)
(...zum Beispiel bezüglich der Unanfechtbarkeit meiner Doppelfehlertheorie nicht!;))
Ich fechte keine Theorien an, – das tut unser Jogi – ich stelle sie lediglich infrage. Auch deine Doppelfehlertheorie nicht, obwohl ich noch nicht ganz dahintergekommen bin, was sie genau besagt. Google liefert übrigens ganze zwei Treffer, beide von dir.:)
Und meine *Proligionen* gehören aber nun mal zum Bereich der Praxis. :)
Diesmal keine Treffer.:)
Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich werde mit allen offenen Fragen schon zu meinen Lebzeiten gut leben können und keine offenen Fragen mehr mit ins Grab mitnehmen, das ist mir bewusst....:)
Das ist nicht umgekehrt. Ich kann auch sehr gut mit offenen Fragen leben. Im Gegenteil, ein Leben ohne offene Fragen, stelle ich mir totlangweilig vor.
Im Sterbebett wirst du am Ende mit offenen Augen und offenem Mund daliegen, als Ausdruck dafür, dass so viele Fragen offengeblieben sind. Im Grab wird man dir bereits die Augen und den Mund geschlossen haben, da hast du recht.
Natürlich das Leben 'vollbracht' zu haben, ohne in unzulässiger Weise auch noch vom Herrn 'kreuzweise genagelt' worden zu sein! :D
Ich dulde keine Herren über meine geistige Existenz.
Aber, aber Anideos, jeder Architekt muss doch eine Vorplanung haben, bevor er zu Werke geht! ;)
Ich doch auch, aber eben meinen eigenen Plan. Der Bauplan der Pyramiden nützt einem heutigen Architekten herzlich wenig.
Denkst Du nicht, dass »Gott« auch einen Plan B (= B wie Berny ) haben könnte?.....:rolleyes:
Dazu muss es ihn erst geben, da bin ich im Vorteil, mich gibt es nachweisbar, frag meine Frau.:)
 

Lass das mal Deine Frau nicht hören! :lachen: Über diesen Freud'schen Versprecher hinwegzukommen, das ist nicht einfach! :D

Denkst Du nicht, dass »Gott« auch einen Plan B (= B wie Berny ) haben könnte?.....

Dazu muss es ihn erst geben, da bin ich im Vorteil, mich gibt es nachweisbar, frag meine Frau

:)lieb-liebenswürdig!:)
 
Wieso? Kann er nicht auch einfach kein Bewusstsein haben? Merke: Er steht über uns und hat vermutlich etwas Besseres als ein Bewusstsein.


Entschuldige bitte meine verkehrte Formulierung, ich hatte meinen Satz nicht mehr ändern können. Ich hatte mich nicht auf das Bewusstsein sondern auf das "über den Menschen stehen" beziehen wollen, als folgelogischen Schluss für einen Gott, Absichten haben zu müssen.

Das es eine Gottesform mit reinem Bewusstsein geben kann, hatte ich im Posting #35
geschrieben gehabt.

Ein Gott der über uns steht hat demnach mindestens die selben Eigenschaften wie wir Menschen.
Wir Menschen haben Bewusstsein - Persönlichkeit - können somit Absichten und Ziele verfolgen.
Dazu kommt sprachlich das bewusst-SEIN welches ein ein Selbst vorraussetzt.

Hier muss dann eher von einem Wesen mit Bewusst-HEIT gesprochen werden.

Ich verstehe nicht wie du verreinbarst, dass dieses Wesen eine höherer Bewusst-Heit, also eine bessere Wahrnehmung als wir haben sollten, gleichzeitig aber nicht in der Lage ist, bewusst zu SEIN und in folgedessen mit einer Persönlichkeit Absichten zu verfolgen.

In diesem Fall würden nämlich wir Menschen über diesen Gott stehen, auch wenn wir nur ein Teil der Wirklichkeit erfassen können.


Meine Metaphysik besteht grundsätzlich aus dem Unbekannten, einem rekursiv-grenzenlosen Raum wo immer gilt: Gegenteil-Eigenschaft. Im Unbekannten gibt es also zb ein Ding, welches blau und zugleich nicht blau ist, bis es bestimmt wird, dh. vom Wesen entdeckt wird. Das Wesen ist entweder ein Wesen in Bezug auf Tier/Menschenwesen oder aber ein Wesen also ein Nebel zb. oder irendeine Form, oder sonstwas.

Zurück zum Unbekannten: Zwischen Unbekannten und Sein ist das Wesen, welches in jeder kleinsten Zeiteinheit einen Zwischenraum (es gibt unendlich viele Zwischenräume) überwindet..


Das Wesen dessen du dir in deiner "Metahphysik" bewusst geworden bist?

Und wie kann sich dass auch ein jeder herleiten?
Denn dann hätten wir sowas wie einen Gottesbeweis ;)


Ja. Die Christen haben Gott noch nie gesehen oder mir zumindest nie gezeigt. Aber anscheinend wissen sie von seiner Existenz. Vielleicht haben sie ihn auch schon einmal gesehen, nur war sein Auftreten so, wortwörtlich, unglaublich oder unbegreifbar, dass unser Gehirn sagte: Nein, da komm ich nicht mit.


Viele Gläubige auf der Welt bezeichnen sich nicht mehr also solche, weil sie durch Gotteserfahrung nun Überzeugt "im Wissen" sind, dass es ihn gibt.

Es gibt eine sehr authentisch dargestellte christliche Gotteserfahrung, die man mit bloßen Menschenverstand beinahe für wahr errachten müsste.

Jedenfalls ist das bei mir so. Ich hatte noch nie eine vergleichbare Erfahrung so logisch, strukturiert und Emotionen gesehen wie diese hier:

Das einzige was mich davon abhält das selbe was er Erfahrung hat nun durch seine Erzählung für wahr zu erachten,

ist das es a) seine Erfahrung ist und b) warum zeigt sich Gott nicht einfach allen Menschen :D

Es handelt sich um den Youtube Kanal "Mensch Gott" von "ERF Medien".

Hier werden professionel Interviews mit Menschen geführt, die eine Gotteserfahrung hatten.

https://www.youtube.com/watch?v=Ld22wYkZgr8


Aber woher weißt du was wirklich ist? Wie kannst du dir und mir beweisen, dass du nicht einfach nur eine Einbildung meines Geistes bist? Ich könnte genauso gut nur eingebildet sein. Höre der Traum auf, gibt es uns nicht mehr.


Solange es keine Fakten gibt die gegen die uns bewusste Wirklichkeit sprechen, kann man vieles vermuten. Welche Hinweise würden denn dafür sprechen?


Aber der Gott ist frei und nicht an die Menschen gebunden. Er ist keine Erfindung, naja, die Partikularie Gott vielleicht schon, aber ein Schöpfungswesen als Universalie ist nicht menschenerfunden.


Dazu aus dem Meisterlehrwerk:

Betrachtet man die Grundlage der Wirklichkeit als Gottesperson, die der Welt als separate Instanz gegenübersteht, dann ist sie nicht die höchste Instanz; oder man spricht der Welt ab, dass sie wirklich ist. Wären die Welt und die göttliche Person wirklich und zugleich voneinander getrennt, würde die Wirklichkeit den postulierten Gott umfassen. Das Bild eines Gottes, der eine Welt erschafft, die nicht wesensgleich mit ihm ist, schreibt ihm eine untergeordnete Position zu. In einem solchen Bild steht etwas über der Gottesperson. Das Höchste als Person aufzufassen, die nicht im Geschöpf anwesend ist, verfehlt, was als Höchstes konzipiert werden kann.

So wie:

Viele glauben, sie reden über das Höchste, wenn sie entsprechende Begriffe verwenden. Da nichts über dem Höchsten sein kann, erst Recht keine Rede, tun sie es tatsächlich nicht. So wie die Ehe bereits Vertrag ist, ist der Begriff Gott bereits Gottesbild. Deshalb redet Theologie immer nur über Gottesbilder. Nur wer weiß, dass der Gott, von dem er redet, nicht das Höchste ist, sondern sein Bild davon, geht beim Einsatz des Begriffs nicht in die Irre. Die Verwechslung des Höchsten mit Bildern ist ein mächtiger Käfig des Geistes.

http://www.seele-und-gesundheit.de/spiritualitaet/gottesbild.html


Nein, ich meinte im Sein. Was ist außerhalb des Seins.


So wie es kein Außerhalb im Nichts gibt, gibt es auch kein Außerhalb des Seins.
 
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Es geht doch um das damit leben ,also dadurch das ich das Wort Gott wiederhole,wird er nicht warer,wird aber getan,da keiner was weiß!


Ja, es geht um Religion, also praktizierten Glauben.

Viele tun es weil sie müssen z.B. wegen Familie / Tradition.
Oder sogar aus Angst, über den eigenen Horizont zu gucken.


Nachdenken, bevor Sie schmunzeln.

Mit "Grund" war die Notwendigkeit für die Existenz eines Gottes gemeint. Es besteht keine Notwendigkeit für die Existenz eines Gottes, lediglich ein menschliches Bedürfnis nach einer höheren Macht, an die sich die Menschen in Notsituationen wenden können. Die Schöpfung wurde erst zur Schöpfung, nachdem man einen Schöpfer unterstellt hat. Wir überblicken das Universum weder räumlich noch zeitlich und unterstellen trotzdem, dass es von jemandem erschaffen worden sei. Wir überblicken nicht mal ansatzweise unsere eigene geistige Existenz, aber wir weisen ihr einen Schöpfer zu, dem wir wiederum ebenfalls geistige Eigenschaften zuschreiben, die höher sein sollen als unsere eigenen. Es gibt jedoch keine Steigerung von "geistig".


Durch den fehlenden Beweis / Erklärung für die Entstehung des Urknalls besteht demnach sehr wohl ein Grund für eine mögliche Existenz eines Gottes der dies veranlasst haben könnte.

Das ist eine Vermutung, Theorie, so wie die vielen anderen über die Entstehung des Urknalls und somit noch keine falsche Behauptung / Unterstellung.

Was lägen Ihnen denn eher als eine Schöpfung?


Ich brauch nichts zu beweisen, ich habe keine Behauptung aufgestellt !!!

Könnt ihr die Nicht-Existenz von würfelförmigen blauen Tomaten die nach Eierlikör schmecken beweisen ?!?!?!

Ich behaupte ihr beide seit Zoophile die wegen der Vergewaltigung eines Kanarienvogels im Flug verurteilt wurden. Muss ich diese Behauptung beweisen oder müsst ihr beweisen das es nur eine dumme nichtzutreffende Behauptung ist ?


Wie kommen Sie dann darauf, dass Gott ein erdachtes Wesen sein könnte, oder meinten Sie damit eher Heinzelmännchen? ..


Und in welche Falle sind die getappt die ohne Beweis von der Existenz eines Gottes überzeugt sind ?!?!?!


Die haben meißt einen Wahn. Meißt können die nichts für, manchmal verhelfen psychoaktive Substanzen zu solchen Überzeugungn. Falls ich mich an einer Stelle so ausgedrückt hatte, als sei ich überzeugt von der Existenz eines Gottes, dann nur dem Dikussionskontext als vorraussetzende Annhahme bedingt.

Warum diese Frage; Sie wissen doch selbst dass derjenige der eine Behauptung aufstellt, in der Beweispflicht ist.

In dem Fall müssten Sie es wirklich, da Sie sich sonst nach dem deutschen Recht strafbar machen würden, in dem übrigends auch Schuld erst bewiesen werden muss.


Das ist zwar nicht absolut richtig, aber relativ - also innerhalb einer Unterscheidungsfähigkeit - schon.

Ich will damit sagen, dass eine absolute Wirkung keiner aktuell erkennbar vor Ort zuweisbaren Ursache bedarf. Die Entstehung einer Wirkung setzt nicht unbedingt ein (körperliches) Zusammentreffen (=Kollision) voraus.

Geist (als festes Programm) und Seele (als bewegende Steuerung) beruhen meines Erachtens auf einer Ursprünglichkeit von gewollten Nichtzusammenhängen, getrennt durch Glauben (im Annehmen) und Klauben (im Aufsammeln), was von mir als ein (Be-)Schisma der besonderen Art bezeichnet wird.

Halten wir fest: Die Wirkung vermag der Ursache (zu rund der Hälfte selbsterfüllend) zeitlich und lichtwahrnehmungstechnisch vorauszueilen, was für mich der Regelfall einer absolut seriös vertretbaren Evolutionslehre darstellt, die ich - vollkommen dogmenfrei - als Wissenschaftler gebotenermaßen vertrete.)


Sie schreiben wirklich umfangreich und komplex. Woher haben Sie ihr gesamtes Wissen? Haben Sie eine Website?

Soweit ich verstehe, gibt es bei und von Ihnen Wirkung ohne Ursache zu verstehen.

Bitte erläutern Sie nochmal den zweiten Absatz: geht es hier um Glaubensspaltung einer religiösen Gemeinschaft in der Geist und Seele durch Glauben getrennt sind als eine Erklärung das es Ursachen gibt, die keiner Wirkung bedürfen? :D


In meinen Weltenmodellen hat der Mensch fünf innere (=überwiegend bewusste) Stamm-Sinne und fünf äußere (=überwiegend unbewusste) Stamm-Sinne.


Also werden wohl die 10 Stammsinne für Sie der Wirklichkeit entsprechen.
Welche sind die bewussten und unbewussten Sinne, welche Funktion haben sie, und was ist der "Stamm"?


Ja, das Paradoxe existiert, man sollte es aber eher als eine Chance begreifen, Begrifflichkeiten in Gegenüberstellungen, Unterstellungen und Überstellungen in ihrem jeweils zugehörigen Zwischenraum und ihrer jeweils zugehörigen Zwischenzeit durch Anlegen von mitführenden und mitfühlenden Koordinatenkreuzungen zu begreifen.

Praktisch vorstellbar wären für mich somit überlagernde (noch unbekannte) Außenwirkungen aus unmittelbar zeitversetzt benachbarten Parallelkraftlinienfeldern in einer Art *Ortho-Gen-Ideal-Paradoxität* (= *OGIP*), welche sich jeder nachbegründeten Ursache - z. Bsp. durch Abstoßung - zu entziehen versucht haben würden.

Sie haben doch sicher eine Website oder eigene Arbeiten über Ihr Wissen, oder? :D


In dem Augenblick wo es < ein Schöpfer Gott > als mögliche Vorstellung im Dasein (und nicht im Dortsein) gäbe, würde man ihn sofort als Erfolgsmodell in unzähligen Duplikaten und Fälschungen dem freien Markt überlassen, um "seine" Schöpfung - die zuallerst als moderne Geldschöpfungsreligion anwendbar sein wird - unter die Leute zu bringen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Dann muss das schon länst passiert sein, doch religiöse Schriften aus Religionen mit Schöpfergöttern waren und sind meißt kostenlos oder sehr günstig.


Nein! Ich kann nur glauben, aber nie wissen. Alles ist möglich!


Dann sollest dir Gewissheit verschaffen!
z.B. ist es sehr gut die Begriffe Wahrnehmung und Wirklichkeit sowie alle anderen damit zusammenhängenden zu auf unten verlinkter Website zu studieren.
Dannach geht's besser, da viele Zweifel sich durch Wissen aufgelöst haben.
Am Ende hast du Gewissheit.
 
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