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AAA-Theismus

Bist du ein Atheist?

  • Ja

    Stimmen: 1 25,0%
  • Weiß ich nicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein

    Stimmen: 3 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
:morgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmotheismus :engel1:

Der Kosmotheismus ist ein Begriff der Religionsphilosophie. Im Kosmotheismus spielt, im Gegensatz zum Theismus, die Welt selbst eine zentrale Rolle als ordnende und schöpfende Kraft. Sie ist nicht der willentliche Akt eines Schöpfergottes, sondern ist von alleine entstanden, bzw. es hat sie schon immer gegeben. Die Trennung von Natürlichem und Übernatürlichem besteht nicht (Monismus).

Der Kosmotheismus kann sowohl als atheistisch, polytheistisch oder monotheistisch aufgefasst werden. Das verbindende Element ist die Auffassung, dass es eine Kraft gibt, der die Götter bzw. der Gott unterworfen sind, wie Karma oder Dharma im Hinduismus und Buddhismus oder Dao im Daoismus.

Bezogen auf China gebrauchte Jan Jakob Maria de Groot 1918 den Ausdruck "Universismus", um die für das altchinesische Denken maßgebliche Überzeugung von der Ordnung des Kosmos und der Entsprechung des menschlichen Mikrokosmos zum Makrokosmos des Universums damit zu bezeichnen. Helmuth von Glasenapp nahm diesen Ausdruck auf und unterschied mit Hilfe des Begriffes Universismus die Religionen, in denen ein „ewiges Weltgesetz“ angenommen wird, wie in der Kosmologie des Daoismus und Konfuzianismus, von solchen Religionen, in denen ein Schöpfergott mit seinem Willen die Welt erschafft, wie dies im Judentum, Christentum und Islam der Fall ist.

Schwierig zu unterscheiden vom Kosmotheismus ist der Pantheismus: Während sich das Göttliche für den Pantheisten in der Vielfalt der Welt einmalig und einzigartig ausdrückt, ist die Welt für den Kosmotheisten nur eine Erscheinungsform des göttlichen Seins, neben der es noch andere geben könnte.
 
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:morgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmotheismus :engel1:

Der Kosmotheismus ist ein Begriff der Religionsphilosophie. Im Kosmotheismus spielt, im Gegensatz zum Theismus, die Welt selbst eine zentrale Rolle als ordnende und schöpfende Kraft. Sie ist nicht der willentliche Akt eines Schöpfergottes, sondern ist von alleine entstanden, bzw. es hat sie schon immer gegeben. Die Trennung von Natürlichem und Übernatürlichem besteht nicht (Monismus).

Der Kosmotheismus kann sowohl als atheistisch, polytheistisch oder monotheistisch aufgefasst werden. Das verbindende Element ist die Auffassung, dass es eine Kraft gibt, der die Götter bzw. der Gott unterworfen sind, wie Karma oder Dharma im Hinduismus und Buddhismus oder Dao im Daoismus.

Bezogen auf China gebrauchte Jan Jakob Maria de Groot 1918 den Ausdruck "Universismus", um die für das altchinesische Denken maßgebliche Überzeugung von der Ordnung des Kosmos und der Entsprechung des menschlichen Mikrokosmos zum Makrokosmos des Universums damit zu bezeichnen. Helmuth von Glasenapp nahm diesen Ausdruck auf und unterschied mit Hilfe des Begriffes Universismus die Religionen, in denen ein „ewiges Weltgesetz“ angenommen wird, wie in der Kosmologie des Daoismus und Konfuzianismus, von solchen Religionen, in denen ein Schöpfergott mit seinem Willen die Welt erschafft, wie dies im Judentum, Christentum und Islam der Fall ist.

Schwierig zu unterscheiden vom Kosmotheismus ist der Pantheismus: Während sich das Göttliche für den Pantheisten in der Vielfalt der Welt einmalig und einzigartig ausdrückt, ist die Welt für den Kosmotheisten nur eine Erscheinungsform des göttlichen Seins, neben der es noch andere geben könnte.

Die Annahme eines Schöpfergottes ist wahrlich die größte Schnapsidee der Menschheit. Denn das Nichts mit Materie, Zeit, Energie und den dazugehörigen Gesetzmäßigkeiten anzufüllen (Energieerhaltungssatz, Kausalitätsprinzip, usw.) ist schlichtweg unmöglich, weil mindestens eines davon schon existiert haben muss, um als Rohstoff des anderen zu dienen. Die Annahme einer "Schöpfung" widerspricht sich also selbst.

Und der äußerst dumme Fehlschluss, dass "eine Macht", die das verursacht haben soll, auch in Bezug auf alles andere, mächtig und intelligent sein muss, lässt die Theorie noch absurder erscheinen.

Dem Monismus schließe ich mich an. Das "Übernatürliche" ist nichts weiter als ein Mangel menschlichen Wissens. Wir leben in einem riesigen, stürmischen Meer der Unwissenheit, das nur spärlich mit Inseln des Wissens besprenkelt ist. Damit kommen die meisten nicht klar, also erdenken sie sich Götter und anderen Unsinn.
 
:morgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kosmotheismus :engel1:

Der Kosmotheismus ist ein Begriff der Religionsphilosophie. Im Kosmotheismus spielt, im Gegensatz zum Theismus, die Welt selbst eine zentrale Rolle als ordnende und schöpfende Kraft. Sie ist nicht der willentliche Akt eines Schöpfergottes, sondern ist von alleine entstanden, bzw. es hat sie schon immer gegeben. Die Trennung von Natürlichem und Übernatürlichem besteht nicht (Monismus).

Der Kosmotheismus kann sowohl als atheistisch, polytheistisch oder monotheistisch aufgefasst werden. Das verbindende Element ist die Auffassung, dass es eine Kraft gibt, der die Götter bzw. der Gott unterworfen sind, wie Karma oder Dharma im Hinduismus und Buddhismus oder Dao im Daoismus.

Bezogen auf China gebrauchte Jan Jakob Maria de Groot 1918 den Ausdruck "Universismus", um die für das altchinesische Denken maßgebliche Überzeugung von der Ordnung des Kosmos und der Entsprechung des menschlichen Mikrokosmos zum Makrokosmos des Universums damit zu bezeichnen. Helmuth von Glasenapp nahm diesen Ausdruck auf und unterschied mit Hilfe des Begriffes Universismus die Religionen, in denen ein „ewiges Weltgesetz“ angenommen wird, wie in der Kosmologie des Daoismus und Konfuzianismus, von solchen Religionen, in denen ein Schöpfergott mit seinem Willen die Welt erschafft, wie dies im Judentum, Christentum und Islam der Fall ist.

Schwierig zu unterscheiden vom Kosmotheismus ist der Pantheismus: Während sich das Göttliche für den Pantheisten in der Vielfalt der Welt einmalig und einzigartig ausdrückt, ist die Welt für den Kosmotheisten nur eine Erscheinungsform des göttlichen Seins, neben der es noch andere geben könnte.
Naja gut! Aber muss es denn immer eine untergeordnete Gottheit sein? Ich bin der Meinung eine Farbe oder Ein "Flick-Kontinuum"* tut es auch!

weil mindestens eines davon schon existiert haben muss, um als Rohstoff des anderen zu dienen. Die Annahme einer "Schöpfung" widerspricht sich also selbst.
Nein. Das ist zwar den Menschen nach logisch, aber einer Schwarz-Hydraulischen Funkusgemeinde am Jupitarmond in einer weitentfernten Galaxie, vermutlich nicht! Deine, und generell jegliche menschliche Wissenschaft hat außerhalb dort wo sie ist, keine Bedeutung mehr und kommt dem Christentum oder dem Hinduismus gleich. Sie wird zu einem Glaube!




* weiß Gott was das heißt:dontknow:
 
Das ist zwar den Menschen nach logisch, aber einer Schwarz-Hydraulischen Funkusgemeinde am Jupitarmond in einer weitentfernten Galaxie, vermutlich nicht!

Der Mensch hat nicht zu bestimmen, was in unserem Universum funktioniert oder nicht. Er kann es erforschen, aber dann muss er das Ergebnis akzeptieren. Wissenschaft zum Glauben zu erklären ist einfach nur töricht.

Mag sein, dass dein Gott in seinem Universum die tollsten Zaubertricks vollbringen kann, aber bei uns funktioniert das nicht. Hier hat er (oder es) einfach nichts zu melden.
 
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Wird der erste Glaube als AAA-Theismus auch der "allerletzte" Glaube im ZZZ-Theismus sein? :rolleyes:
Das verbindende Element ist die Auffassung, dass es eine Kraft gibt, der die Götter bzw. der Gott unterworfen sind,
Prima! Dann muss es auch nur EINE Auffassungsgabe als UR-KRAFT eines Verbindungselementes geben!​

Ich habe diese Verbindungskraft in meinen Weltenmodellen Wollekularkraft genannt.

Es ist die einzige Kraft, mit welcher man sich nicht anlegen sollte, also "nicht in die Wolle kriegen"...

Denn 'Doppel-Ein-Wille' als ' D-EIN Wille geschehe '
so lautet die Botschaft der *Allgemeinen Informativitätstheorie*

Und das Ur-Wollekül dabei ist "pi-pi-einfach" doppelt gut und einfach von fast jedem Menschen zu verstehen, denn Gott scheint "ganz bewusst vergessen" zu haben, *SEIN UR-WISSEN* (positiv) zu verschlüsseln, damit "negatives Wissen als negative Materie" auch endlich - über das positive Nichtwissen - im Ausschlussverfahren einen Sinn bekommt.

Mit dieser UR-Kraft im Verstehen einer Wollekularstruktur könnte man sogar die hochspezialisierten Götter und Spötter durch Unterwerfung aufs Kreuz legen, um sie gottgefällig zu stimmen. - Kann das stimmen? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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