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Satanismus

AW: Satanismus

"Satanismus" ist für mich nichts anderes als eine Trotzreaktion auf Kirche und Gesellschaft.
Anders zu sein als die Masse - sich von ihr zu distanzieren, das ist das Hauptanliegen der Satanisten. Eigenartigerweise gibt es kaum Satanisten, die ihre "Religion" als private Sache betrachten, sondern sie schließen sich in der Mehrzahl zu Gruppierungen zusammen, in denen fast die gleichen Hierarchien und Regeln herrschen, wie in den von ihnen verachteten etablierten Religionen und Gesellschaftsformen.
Individualismus vorzutäuschen, statt ihn zu leben, macht noch keinen Individualisten aus. Christl. Symbole zu verfälschen, indem man sie entweder beschädigt oder verändert (z.B. das umgedrehte Kreuz), wirkt auf mich einfach nur pubertant und lächerlich. Der Eindruck des Pubertanten wird m.E. noch dadurch bestätigt, dass sich in dieser Szene kaum Ältere finden, sondern stattdessen diese Freaks immer jünger werden.
Ich kann es an meiner Schule beobachten:
Ab Klasse 9, spätestens ab der 10, tritt die Metamorphose ein.
Aus kleinen tussigen Mädchen und "supercoolen" Typen werden, innerhalb der 6 Wochen Sommerferien, mit einem Mal Gothic's, Punk's, Alternative, Neos oder Satanisten. Das muss sein!!
Es ist oft zum Lachen - aber meistens zum Weinen. Aber da müssen die durch!!

Rhona
 
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AW: Satanismus

Zitat von Jamguy:

ich glaube nicht an diesen satanistischen Firlefanz und finde auch diese Personen die sich als Satanisten bezeichnen lächerlich.Beispiel:Ein pärchen wlches dem teufel huldigt dürfte sich doch überhaupt nicht lieben,denn unter Dämonen kann es nur den Machtkampf geben.Außerdem muß der allmächtige schon vorher gewußt haben das es einen abtrünigen unter der Engelschaar geben wird.Warum hat Gott die Bildung eines Höllenzirkels dann nicht verhindert??
:

Ich kann dich gut verstehen.

Leider ist es ein gefährlicher Firlefanz, wie man in Büchern von mit Müh und Not Entflohenen erfahren kann. Auch wenn diese Personen Dir lächerlich erscheinen, machen sie doch auf die Jugend einen mächtigen Eindruck, der einer schrecklichen Verführung Tür und Tor öffnet. "Rosmaries Baby" von Polansky hat sich authentisch mit diesem Thema beschäftigt. Daraufhin hat der Chef dieser satanistischen Sekte seiner Frau, die schwanger war, ihr das Baby bei lebendigem Leib herausgeschnitten.

Wenn du dich für die Hölle entscheidest, wirst du sie auch kennen lernen.
Und warum Gott das Böse nicht verhindert, werden wir wohl nie erfahren.
Das Wichtigste wäre wohl, mit solchen höllischen Anbiederungen vorsichtig zu sein.

Nach bestem Wissen und Gewissen
allen das Beste wünschend

suche
 
An den Mist glaube ich auch nicht.
Die Zeiten,wo Nikolaus und Krampus,mit Rute zu mir kamen sind vorbei.
 
Wenn du dich für die Hölle entscheidest, wirst du sie auch kennen lernen.
Und warum Gott das Böse nicht verhindert, werden wir wohl nie erfahren.
Das Wichtigste wäre wohl, mit solchen höllischen Anbiederungen vorsichtig zu sein.

Es waren nach meiner Meinung Abzockerpriester, die einen laut Bibel zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder konstruiert haben, der das Schlachten und Verbrennen von Geschöpfen von ihm zu seinen Ehren gefordert hat. Ohne die ihrem Gotteskonstrukt unterstellte perverse Rachsucht, etwa, dass er sich laut seinem 2. Gebot an den unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen will, die anderen Göttern gedient haben, hätten sie die Opferschäfchen kaum abzocken können.

Wer aber an solch einen Rachegott glaubt, der bei Ungehorsam Eltern das kannibalische Fressen der eigenen Kinder androht, der glaubt aus schierer Angst auch an die Hölle ;-)

Dass aber ein Forderer der Liebe zu den Feinden den Menschen, die den falschen Gott anbeten, androht, dass sie in seinem Beisein auf alle Ewigkeit mit Feuer und Schwefel gemartert werden, ist an Sadismus und Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten.
 
Dass aber ein Forderer der Liebe zu den Feinden den Menschen, die den falschen Gott anbeten, androht, dass sie in seinem Beisein auf alle Ewigkeit mit Feuer und Schwefel gemartert werden, ist an Sadismus und Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten.

Nein , das ist kein Sadismus und es ist auch nicht Widersprüchlich ! Es ist nur eine sehr dünne Linie zwischen Liebe und Hass! Somit kann großer Hass auch nur aus großer Liebe entstehen. Wenn du die Welt von oben siehst, dann siehst du sie als Ganzes ! Das leben und alle seine Bewohner ! Wenn du göttlich bist, siehst du auch ihre göttlichen Seelen welche in jeder Lebensform dieser Welt existieren. Und damit erkennt man auch von hier Oben den direkten Gegensatz zum Leben und damit auch zur Liebe! Es ist der Mensch und seine Lebensweise, welche ihr als ein falsches GUT (God) betrachtet und damit den Tod von Natur und Tieren und den Hass an Tieren und Menschen verbreitet. Der Mensch verachtet alles Leben! Ihr Denkt nur an euch und eure Familien, ihr seid Egoisten! Es wäre eine Befreiung für alle Seelen dieser Welt, wenn es den Menschen nicht gäbe ! Gott ist kein Egoist ! Er sieht und erkennt das dieser Mensch die Minderheit ist der die Mehrheit versklavt und sich buchstäblich von ihrem Tod und ihrer Vernichtung ernährt! - Heil und Vernichtung dem Menschen.

Gott sieht diese extreme gewallt die von der menschlichen Minderheit über die Seelen der Welt verbreitet werden und muss diese dafür auf der Stelle hinrichten ! Das ist wahrlich große Liebe, nicht nur einer Rasse oder einem Individuum gegenüber !

Man muss sich das so vorstellen! Der Mensch ist ein blutrünstiges Virus, den es auszurotten gilt ! - Nur ist unser Gott der Teufel und am Ende wird er euch Ernten um eine noch blutrünstigere neue Saat zu sehen!
 
Zitat von Frischling:
Dass aber ein Forderer der Liebe zu den Feinden den Menschen, die den falschen Gott anbeten, androht, dass sie in seinem Beisein auf alle Ewigkeit mit Feuer und Schwefel gemartert werden, ist an Sadismus und Widersprüchlichkeit kaum zu überbieten.

Nein , das ist kein Sadismus und es ist auch nicht Widersprüchlich ! Es ist nur eine sehr dünne Linie zwischen Liebe und Hass! Somit kann großer Hass auch nur aus großer Liebe entstehen.

Wer das LIEBEN selbst der Feinde fordert, aber als Weltenrichter den Menschen, die den falschen Gott angebetet haben, androht, dass sie auf alle Ewigkeit in seinem Beisein mit Feuer und Schwefel so gemartert werden, wäre ein extrem verwirrter Eiferer – wenn es diesen gescheiterten Weltuntergangspropheten denn gegeben hätte ;-)

Gott ist kein Egoist !

Wenn Du den in der Bibel als denkbar giftigsten Feind der Religionsfreiheit beschriebenen Gott meinst, der laut seinen Zehn Geboten Anbetung erzwingen und sich deshalb an den Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen will, die anderen Göttern gedient haben, dann gebe es keinen größeren Egoisten – wenn dieser zur reinen Angsterzeugung konstruierten Rachegott denn existieren würde ;-)

Er sieht und erkennt das dieser Mensch die Minderheit ist der die Mehrheit versklavt und sich buchstäblich von ihrem Tod und ihrer Vernichtung ernährt! - Heil und Vernichtung dem Menschen.

Dieser Bibel-Gott SELBST soll das Versklaven friedliebender Menschen gefordert haben und das totale Abschlachten auch aller Säuglinge und Kinder von 6 Völkern, um die Religion deren Eltern ultimativ auszulöschen.

Du darfst die Beschreibung dieses laut Bibel zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder verteidigen. Ich prangere sie genau so wie die Beschreibung Gottes im Koran als völlig ungeeignet für das inzwischen absolut notwendige friedliche Miteinander ALLER Menschen. Denn inzwischen können wir uns selbst aus der universalen Evolution hinauskatapultieren!

Man muss sich das so vorstellen! Der Mensch ist ein blutrünstiges Virus, den es auszurotten gilt ! - Nur ist unser Gott der Teufel und am Ende wird er euch Ernten um eine noch blutrünstigere neue Saat zu sehen!

Wer mit dem Teufel droht, dem Gottessohn Satan, den der Gott der Bibel vorgeblich benötigt hat, um mit göttlicher Erlaubnis seinen Liebling Hiob furchtbar zu quälen dessen Kinder umzubringen, damit Hiob trotzdem die Gerechtigkeit Gottes lobt, ist ein Narr wie Hiob. Angst damit aber kann er höchstens noch bei Blindgläubigen erzeugen ;-)
 
Na holla die Waldfeh, es wird immer interessanter hier, ein eigener Thread über Satanismus und nicht mal gänzlich mit den üblichen Klischees, sondern lediglich Einfluss selbiger, ohne die Diskussion vollkommen zu zerstören.

Satanist zu sein, bedeutet in aller Regel einmal, sich selbst als das Zentrum des Daseins zu betrachten. Es gibt keine Gottheit, Satan wird nicht angebetet, er wird lediglich als Gegenpol zu Religionen genutzt(Satanisten sind Atheisten), treu der hebräischen Übersetzung der "Gegner".
Wer nicht an das Paradies nach dem eigenen Tode glaubt, muss es sich im Leben schaffen und hierzu ist es in allererster Linie einmal notwendig, sich von Energie-Vampiren zu verabschieden bzw. sie gar nicht erst in dein Leben zu lassen.
Rituale helfen bei der mentalen Stärkung und in weiterer Folge der geistigen Festigung, nicht alle verbinden damit Magie mit der Sexualität als Reiz.

Tu, was du willst, jedoch nicht auf Kosten von dem, was dir wichtig ist, sei es nun deine Familie, Freunde, oder schlichtweg der Lebensraum um dich rum, sprich die Umwelt. Wer kann nichts daran finden, seinen Lebensraum von Müll und Unrat(auch menschlichen Unrat wie beispielsweise Bobos, als die wohl verbreitetste Form der Energie-Vampire) zu befreien und daneben einen Spaziergang in der Botanik zu genießen?

Doch wer nun den Satanisten als modernen Yuppie-Kult, als Bobomentalität begreift, der irrt, denn Satanisten beurteilen Menschen nicht bloß angesichts reiner Oberflächlichkeiten und begegnen anderen auch nicht auf Basis selbiger, sondern versuchen, in den Menschen rein zu schauen.
Vertrauen kommt in diesem Zusammenhang erst verhältnismäßig spät auf, doch wenn du einen Freund hast, hast ihn dafür auch wirklich, da das Fundament nicht auf Sand gebaut ist.

Satanisten kennen die Eigenverantwortung, welche sich auch darauf bezieht, dass sie andere behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten, doch gilt dies auch im Zusammenhang mit "oculum pro oculo et dentem pro dente". Man akzeptiert den menschlichen Individualismus und lebt ihn auch, doch erwehrt sich auch Individuen, die selbigen auf Kosten anderer leben.

Eigentlich ist Satanismus in der Rubrik Glaube, Religion, Spirituelles fehl am Platz, da er eigentlich genau im Gegensatz zu einengenden Ideologien steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na holla die Waldfeh, es wird immer interessanter hier, ein eigener Thread über Satanismus und nicht mal gänzlich mit den üblichen Klischees, sondern lediglich Einfluss selbiger, ohne die Diskussion vollkommen zu zerstören.

Satanist zu sein, bedeutet in aller Regel einmal, sich selbst als das Zentrum des Daseins zu betrachten. Es gibt keine Gottheit, Satan wird nicht angebetet, er wird lediglich als Gegenpol zu Religionen genutzt(Satanisten sind Atheisten), treu der hebräischen Übersetzung der "Gegner".
Wer nicht an das Paradies nach dem eigenen Tode glaubt, muss es sich im Leben schaffen und hierzu ist es in allererster Linie einmal notwendig, sich von Energie-Vampiren zu verabschieden bzw. sie gar nicht erst in dein Leben zu lassen.
Rituale helfen bei der mentalen Stärkung und in weiterer Folge der geistigen Festigung, nicht alle verbinden damit Magie mit der Sexualität als Reiz.

Tu, was du willst, jedoch nicht auf Kosten von dem, was dir wichtig ist, sei es nun deine Familie, Freunde, oder schlichtweg der Lebensraum um dich rum, sprich die Umwelt. Wer kann nichts daran finden, seinen Lebensraum von Müll und Unrat(auch menschlichen Unrat wie beispielsweise Bobos, als die wohl verbreitetste Form der Energie-Vampire) zu befreien und daneben einen Spaziergang in der Botanik zu genießen?

Doch wer nun den Satanisten als modernen Yuppie-Kult, als Bobomentalität begreift, der irrt, denn Satanisten beurteilen Menschen nicht bloß angesichts reiner Oberflächlichkeiten und begegnen anderen auch nicht auf Basis selbiger, sondern versuchen, in den Menschen rein zu schauen.
Vertrauen kommt in diesem Zusammenhang erst verhältnismäßig spät auf, doch wenn du einen Freund hast, hast ihn dafür auch wirklich, da das Fundament nicht auf Sand gebaut ist.

Satanisten kennen die Eigenverantwortung, welche sich auch darauf bezieht, dass sie andere behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten, doch gilt dies auch im Zusammenhang mit "oculum pro oculo et dentem pro dente". Man akzeptiert den menschlichen Individualismus und lebt ihn auch, doch erwehrt sich auch Individuen, die selbigen auf Kosten anderer leben.

Eigentlich ist Satanismus in der Rubrik Glaube, Religion, Spirituelles fehl am Platz, da er eigentlich genau im Gegensatz zu einengenden Ideologien steht.

Ich habe vor sehr langer Zeit die satanische Bibel von Anton LaVey gelesen und kenne daher diese Philosophie des atheistischen/materialistischen Satanismus. Ich habe das nie ernsthaft praktiziert, aber mit meinem heutigen Wissen würde ich davon abraten. Die Wesenheiten der geistigen Welt, also auch die dämonischen Wesenheiten, existieren tatsächlich, unabhängig davon, ob man an sie glaubt, oder nicht. In der Anthroposophie wird sogar gelehrt, dass die dämonischen Wesenheiten wollen, dass man nicht an sie glaubt, weil sie dadurch leichtes Spiel mit ihren Opfern haben. Wenn also die LaVey-Satanisten ihre Rituale durchführen und dabei denken, das sei alles nur Dogma und Zeremonie aus psychologischen Gründen, so wie es die satanische Bibel lehrt, begeben sie sich in sehr gefährliches Gebiet. Die dämonischen Wesenheiten der geistigen Welt können diese Menschen besetzen und die Folgen können über das Erdenleben hinausreichen. Es kann sogar sein, dass die Folgen im irdischen Leben zunächst erst einmal positiver Natur sind. So ist ja zum Beispiel bekannt, dass viele Popstars einen Deal mit dem Teufel machten und ihre Seele verkauften, um im irdischen Leben Erfolg zu haben. Vielleicht war dies für viele auch nur ein symbolisches Ritual, aber wie gesagt, die geistige Welt und ihre Wesenheiten existieren unabhängig davon, ob man an sie glaubt oder nicht. Und auch nach dem irdischen Leben geht es weiter, egal ob man daran glaubt oder nicht. Da wäre ich mit solchen Sachen wie die Seele verkaufen für irdischen Erfolg doch mal eher vorsichtig.
 
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Ich habe vor sehr langer Zeit die satanische Bibel von Anton LaVey gelesen und kenne daher diese Philosophie des atheistischen/materialistischen Satanismus. Ich habe das nie ernsthaft praktiziert, aber mit meinem heutigen Wissen würde ich davon abraten. Die Wesenheiten der geistigen Welt, also auch die dämonischen Wesenheiten, existieren tatsächlich, unabhängig davon, ob man an sie glaubt, oder nicht. In der Anthroposophie wird sogar gelehrt, dass die dämonischen Wesenheiten wollen, dass man nicht an sie glaubt, weil sie dadurch leichtes Spiel mit ihren Opfern haben. Wenn also die LaVey-Satanisten ihre Rituale durchführen und dabei denken, das sei alles nur Dogma und Zeremonie aus psychologischen Gründen, so wie es die satanische Bibel lehrt, begeben sie sich in sehr gefährliches Gebiet. Die dämonischen Wesenheiten der geistigen Welt können diese Menschen besetzen und die Folgen können über das Erdenleben hinausreichen. Es kann sogar sein, dass die Folgen im irdischen Leben zunächst erst einmal positiver Natur sind. So ist ja zum Beispiel bekannt, dass viele Popstars einen Deal mit dem Teufel machten und ihre Seele verkauften, um im irdischen Leben Erfolg zu haben. Vielleicht war dies für viele auch nur ein symbolisches Ritual, aber wie gesagt, die geistige Welt und ihre Wesenheiten existieren unabhängig davon, ob man an sie glaubt oder nicht. Und auch nach dem irdischen Leben geht es weiter, egal ob man daran glaubt oder nicht. Da wäre ich mit solchen Sachen wie die Seele verkaufen für irdischen Erfolg doch mal eher vorsichtig.
Der Satanismus entwickelt sich weiter und somit kamen auch mit LaVey neue Strömungen. LaVey hat meiner Meinung nach den Satanismus als Netzwerk und Einkommensquelle missbraucht, was letztendlich dann auch zur Abspaltung und Gründung des Temple of Set führte.
Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, bin aber auch kein Satanist, da mir schlicht die Zeit für Rituale und einer solch qualitativen Hingabe zum Leben ansich fehlt.
Mir gefallen aber mit wenigen Abstrichen die satanischen Regeln
 
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