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"Die Zeit" an sich geht weiter?

Die Zeit an sich geht wohl doch nicht weiter.
Steht es so an sich geschrieben? ;) - Hier steht jedenfalls geschrieben, dass die Zeit in Wahrheit die Funktion eines Zwischenraumes der Wahrnehmung über ein neues Bewusstsein ausfüllen darf, welches denkräumlich so klein wie groß sein darf, weil es darin keine Entfernung an sich gibt, dafür aber Systemgrenzen, die sich berühren. - Ist das nicht rührend?
Nur zu, vielleicht ist ja noch mehr drin!:banane:

Ja klar, sicher ist im *Da-Zwischenraum* noch weit mehr drin, wenn man seine (Zeit-)Koordinaten (doppelt) nullt und den "zum Austreten geschickten" Beobachter dabei beruhigend einlullt!

:D


Aber wer wollte so etwas tun und auch welchem Grund?

:)

Bernies Sage
 
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Aus der Beobachtung von Bewegung hat sich ein Zeitgefühl entwickelt.
Das führte dazu, dass wir annahmen, (eine) Zeit existiere.
Die meisten Menschen weigern sich, deren Existenz abzuerkennen.
Vielmehr beharren sie auf dieser, können aber (die) Zeit nicht bestimmen.
Wie auch?
 
Zitat von bluemonday:
Aus der Beobachtung von Bewegung hat sich ein Zeitgefühl entwickelt.
Das führte dazu, dass wir annahmen, (eine) Zeit existiere.
Die meisten Menschen weigern sich, deren Existenz abzuerkennen.
Vielmehr beharren sie auf dieser, können aber (die) Zeit nicht bestimmen.
Wie auch?
[/quote]

Zahl war vor der Zeit:banane:

Ohne Zeit und ohne Raum könnten nach meiner Meinung auch Zahlen nicht wirken ;-)
 



Ohne Zeit und ohne Raum könnten nach meiner Meinung auch Zahlen nicht wirken ;-)[/QUOTE]
Wenn keine Materie anwesend ist:dontknow: und außerdem wirken Zahlen immer!
Sind sie nicht da um zu wirken und wirkt Zeit nicht immer anders.:dontknow:
Der Beobachter darf natürlich nicht fehlen,um das Alles zu erkennen,aber da wir beschränkt sind ,bin ich es auch.:blume2:Die Natur der Zahl ist offenkundig und je mehr der sich entzieht der das Offenkundige nicht wahr haben will,desto:dontknow:verfälschte vielleicht ist das Ergebnis.
 
Zitat von Frischling:
Ohne Zeit und ohne Raum könnten nach meiner Meinung auch Zahlen nicht wirken ;-)

Wenn keine Materie anwesend ist
C:\Users\PETERZ~1\AppData\Local\Temp\msohtml1\01\clip_image001.gif
und außerdem wirken Zahlen immer!

Sind sie nicht da um zu wirken und wirkt Zeit nicht immer anders.
C:\Users\PETERZ~1\AppData\Local\Temp\msohtml1\01\clip_image001.gif


Der Beobachter darf natürlich nicht fehlen,um das Alles zu erkennen,aber da wir beschränkt sind ,bin ich es auch.
C:\Users\PETERZ~1\AppData\Local\Temp\msohtml1\01\clip_image002.gif
Die Natur der Zahl ist offenkundig und je mehr der sich entzieht der das Offenkundige nicht wahr haben will,desto
C:\Users\PETERZ~1\AppData\Local\Temp\msohtml1\01\clip_image001.gif
verfälschte vielleicht ist das Ergebnis.

Nach meiner Meinung sind Zahlen Produkt menschlicher Vorstellungskraft. Sie wurden entwickelt mit dem Ziel, das Sein erklärlicher zu machen.

In der Schule lernte ich: 1 Apfel und 1 Apfel ergibt 2 Äpfel. Richtig, das besagen die von uns Menschen entwickelten mathematischen Gesetze. Aber welche Relevanz hat der Wert "1"? Jede "1" ist identisch mit jeder anderen "1", auf die sich mathematisch bezogen wird. Also ist es richtig, dass 1 Apfel und 1 Apfel als Ergebnis 2 Äpfel ergibt. Es gibt im Sein nach meiner Meinung aber kein Etwas, das völlig identisch ist mit einem Anderen. Jedes Wasserstoffatom unterscheidet sich von allen anderen Wasserstoffatomen. Eigentlich kommt einzig dem Sein der Wert 1 zu.

Vielleicht ist das EINSWERDEN das Ziel des Seins?
 
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Nach meiner Meinung sind Zahlen Produkt menschlicher Vorstellungskraft. Sie wurden entwickelt mit dem Ziel, das Sein erklärlicher zu machen.

In der Schule lernte ich: 1 Apfel und 1 Apfel ergibt 2 Äpfel. Richtig, das besagen die von uns Menschen entwickelten mathematischen Gesetze. Aber welche Relevanz hat der Wert "1"? Jede "1" ist identisch mit jeder anderen "1", auf die sich mathematisch bezogen wird. Also ist es richtig, dass 1 Apfel und 1 Apfel als Ergebnis 2 Äpfel ergibt. Es gibt im Sein nach meiner Meinung aber kein Etwas, das völlig identisch ist mit einem Anderen. Jedes Wasserstoffatom unterscheidet sich von allen anderen Wasserstoffatomen. Eigentlich kommt einzig dem Sein der Wert 1 zu.

Vielleicht ist das EINSWERDEN das Ziel des Seins?
Die"Eins "setzt du selbst,dann die zwei und irgendwann wird es ungenau.
 
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