Zu 1.:
Das müssen sie überhaupt nicht ...
Zu 2.:
Okay!
Zu 3.:
Okay! Ja, unser sog.
Ich-Bewusstsein ist in der Tat nur ein kleiner Lichtstrahl, sozusagen die
"Spitze eines Eisberges", die
"über dem Wasser" liegt ...
Zu 4.:
Okay!
Zu 5.:
Ja, der
Widerspruch zwischen
Subjektivität und
Objektivität bzw.
erkenntnistheoretisch zwischen
Subjekt und
Objekt müsste keiner sein ...
Zu 6.:
Ja, die wissenschaftlichen Methoden werden immer innerhalb eines bestimmten
Paradigmas angewendet, das sich irgendwann einmal als zu eng/zu begrenzt erweist ....und dann kommt es zu dem, was Th.S. Kuhn auch als
Paradigmenwechsel beschrieben hatte ...
Aus meiner unmaßgeblichen Perspektive ist beispielsweise die
phänomenologische Methode eine Methode, die durch die die empirischen und
digitalen Methoden (Meßbarkeit, Zählbarkeit, Computerisierbarkeit) in den Hintergrund gedrängt worden ist - was zu einer Verengung und
vermeidbaren Begrenztheit in vielen Wissenschaften geführt hat ...
Zu 7.:
Ja, das Thema/die Erfahrung der
Synchronizitäten ist ein spannendes Vermittlungs-Thema zwischen Subjektivität und Objektivität ....
Zu 8.:
Ja, und hoffentlich entwickeln sich auch
die Menschen weiter, denn die
Auflösung von Widersprüchen ist ein spannendes Ziel ..., sowohl theoretisch als auch praktisch ....