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Die Zeit - eine seltsame Dimension...

AW: Die Zeit - eine seltsame Dimension...

Ich wollte mit diesem link lediglich meine eigene Behauptung belegen, wieso badankst Du Dich dafür? Ich habe den Eindruck, dass in diesem Forum Dankbarkeit eher eine Ausweichfunktion :saugen: vor Kritik hat. :rollen:

Ich halte Kritik aber sehr gut aus ...:schnl:
 
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AW: Die Zeit - eine seltsame Dimension...

Zu 1.:
Das müssen sie überhaupt nicht ...

Zu 2.:
Okay!

Zu 3.:
Okay! Ja, unser sog. Ich-Bewusstsein ist in der Tat nur ein kleiner Lichtstrahl, sozusagen die "Spitze eines Eisberges", die "über dem Wasser" liegt ...

Zu 4.:
Okay!

Zu 5.:
Ja, der Widerspruch zwischen Subjektivität und Objektivität bzw. erkenntnistheoretisch zwischen Subjekt und Objekt müsste keiner sein ...

Zu 6.:
Ja, die wissenschaftlichen Methoden werden immer innerhalb eines bestimmten Paradigmas angewendet, das sich irgendwann einmal als zu eng/zu begrenzt erweist ....und dann kommt es zu dem, was Th.S. Kuhn auch als Paradigmenwechsel beschrieben hatte ...

Aus meiner unmaßgeblichen Perspektive ist beispielsweise die phänomenologische Methode eine Methode, die durch die die empirischen und digitalen Methoden (Meßbarkeit, Zählbarkeit, Computerisierbarkeit) in den Hintergrund gedrängt worden ist - was zu einer Verengung und vermeidbaren Begrenztheit in vielen Wissenschaften geführt hat ...

Zu 7.:
Ja, das Thema/die Erfahrung der Synchronizitäten ist ein spannendes Vermittlungs-Thema zwischen Subjektivität und Objektivität ....

Zu 8.:
Ja, und hoffentlich entwickeln sich auch die Menschen weiter, denn die Auflösung von Widersprüchen ist ein spannendes Ziel ..., sowohl theoretisch als auch praktisch ....:schnl:



Nach Ihrer "Wissenschaftsmethode" suchen Sie sicher auch das Ungeheuer von Loch Ness.
Perivisor
 
AW: Die Zeit - eine seltsame Dimension...

Ich suche weder ein Schwarzes Loch noch das Ungeheuer von Loch Ness...Ich suche noch nicht einmal nichts ...:lachen::lachen::lachen:

Sie sind aber auch nicht Picasso, der sagte "ich suche nicht - ich finde".
Was halten Sie von der philosophischen Theorie der Grammatik ?
Die Wesensschau des Ungeheuers von Loch Ness muß doch phänomenologisch sein, oder ?
Perivisor
 
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AW: Die Zeit - eine seltsame Dimension...

1. Sie sind aber auch nicht Picasso, der sagte "ich suche nicht - ich finde".

2. Was halten Sie von der philosophischen Theorie der Grammatik ?

3. Die Wesensschau des Ungeheuers von Loch Ness muß doch phänomenologisch sein, oder ?
Perivisor

Zu 1.:
Das kann ich bestätigen, dass ich nicht Picasso bin ...:lachen:

Zu 2.:
Da ich mich nicht mit der oder den philosophischen Theorien Picassos beschäftigt habe, kann ich Ihre Frage nicht beantworten ...:nein:

Zu 3.:
Die Frage, ob es das Ungeheuer von Loch Ness gibt, ist eine empirische, und keine phänomenologische Frage ...
Von daher vermag ich über eine sog. "Wesensschau" des Ungeheuers von Loch Ness nichts zu sagen ...:dontknow:
moebius
 
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