Bernies Sage
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Hört sich erst mal ganz gut an! Doch ich sage es auch gerne noch einmal: Die Annahme von < absolut nichts > erlaubt eine x-beliebige Begründung für jede erste Ur-Sache, egal ob sinnvoll oder sinnlos, ausgenommen davon ist nur die 'Nicht-Ursache', die als SELBST in der Wirkung immer woanders (als Entschuldigung?) deutbar ist, als ihr Entstehungsort einer 'noch auf uns zukommenden Ursache' in der Zukunft ohne jede Entschuldigung - kon-frontativ - vermuten lassen wird.....ich sag's .....noch einmal: Es gibt absolut nichts Sinnloses in Leben und dessen Welt! Sonst könnte es es selbst gar nicht geben.
Wenn die Vollkommenheit eine zulässige Zukunftsvision wäre, dass müsste ein vollkommenes Quant in seiner Ur-Menge sofort - dissoziativ und assoziativ - zu einer 'bi-närrisch selbsterkannten' Zellteilung ansetzen, egal ob mikrozellulär oder makrozellulär. Dies gälte für alle Wertungsspiele, also für die vollkommene Klugkeit genauso wie für die vollkommene Blödheit....
Der dynamisierte Begriff 'Ziel' ist im Sinne von 'darauf abzielen' immer in einer Abhängigkeit zu verstehen und vermag 'an sich' keine Qualia (= Ur-Beschaffenheit) 'neu' zu generieren,..... wohl aber die Erkennung im SELBST als Ziel, welches aber in der 'Nichterkennung' immer außerhalb seiner selbst liegen muss, egal ob erreichbar oder nicht erreichbar............. wenn auch weiterhin die Vollkommenheit als Ziel angenommen wird?
Widerspruchsfrei ist die Annahme, dass ein atomares (Gitter-)Zittern aus der Unendlichkeit bzw. der Unbestimmtheit der Zeit heraus gar nicht erkannt werden könnte, weil die äußere Zeit immer eine (Doppel-)Funktion von Wahrnehmung und von "wahr genommen werden" gewesen sein wird.Welche Schwingung im dauerlosen Stillstand? Wenn auch nur kurz, eine Schwingung dauert doch, nicht wahr? Ein Widerspruch in sich, ..........?
Ein so genannter < dauerloser Stillstand/Zustand der Materie > könnte als 'unmerklicher Sprung' (in Quanten) definiert und in übergesättigtem Zustand als widerspruchsfrei von einem kritischen Geist - als nahezu 'unfehlbar' - im Sinne von 'darf nicht fehlen' erkannt werden................. Die Materie (chemische Prozesse) verändert und bewegt sich ja. Meine Feststellung: „WÜRDE Materie sich nicht verändern und bewegen, WÜRDE es auch die Dauer/Zeit nicht geben“, wäre dann, schlussgefolgert, ein theoretisch dauerloser Stillstand/Zustand der Materie.
Bernies Sage