Na gut, du denkst über einen Zoobesuch nach (Sachverhalt) und glaubst es dir aber diesen Monat nicht leisten zu können (Sachverhalt) bist dir aber nicht sicher, weißt also nicht sicher, was du "für wahr halten" sollst, also bewegt sich dein Denken dahin, wie du das raus bekommst, ob du dir das leisten kannst. Also denkst du, ich könnte nachrechnen, wieviel diesen Monat noch übrig ist. Du glaubst das könnte funktionieren, weil bis dato hast du noch nie nachgerechnet. Daher kommst du wieder in Zweifel und hältst nicht mehr für wahr, das es geht, weil du denkst, dazu braucht man eine Hightechrechner. Aber dann fällt dir ein Mutti hat das schon mal im Kopf gerechnet, du fängt also wieder es "für wahr zu halten ", dass es irgendwie geht. Ich Kürze das mal ab, du ruft Mutti an und lässt sie nachrechnen. Denkergebnis an das ich glaube. Mutti ist aber böse und sagt, ich rechne das nicht für dich, dass kann ich dir nur zeigen. Du fällt vom Glauben ab, aber denkst dir Mutti ist schlauer und " hälts für wahr", dass es mit ihrer Hilfe schon gehen oder hältst nicht für wahr und raubst eine Bank für deinen Zoobesuch aus.Ich beziehe Denken und Glauben auf konkrete Sachverhalte. Nochmas: Denken ud Glauben sind für mich abstrakte Begriffe.
Und so ist es eben nicht abstrakt, weil ich denke auch in Sachverhalten. Nur daran ersieht man ja sein denken, woran sonst.