FreniIshtar
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"Herzmärchen" lehne ich ab
-ich auch: Das Märchen davon!
Nicht unsere Herzensgüte!
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"Herzmärchen" lehne ich ab
bewusst/un(ter)bewusst bilden einen Dualismus
vorbewusst ist der richtige Weg
Diese begrifflichen Spezifikationen verlangen für mich als Laien konkrete Beispiele mit deren speziellen Folgen, damit auch ichs kapiere.Wenn wir schon Dualismus rein bringen, bin ich dafür, da nicht "einzutopfen".
bewusst - unbewusst (nicht bewusst)
überbewusst - unterbewusst (verdeckt bewusst)
vorbewusst - nachbewusst (nach gesinnt)
hassen ist das falsche Wort
besser ist es, wenn man die Kirche nicht als (politische) Institution sieht,
sondern in der eigenen Brust (in seinem Herzen) verortet
sich selbst zu hassen, wäre krank
Der Namensgeber des Christentums, der einerseits das Lieben selbst der Feinde gefordert haben soll, soll andererseits auch das HASSEN des eigenen Lebens gefordert haben:
„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26+27)
Wie schwachsinnig die Religionsmacher den Mann beschrieben haben, den sie als Sündenerlöser verkaufen wollten, ist an solchen dämlichen Widersprüchen gut erkennbar ;-)
Zitat von Frischling: ↑Der Namensgeber des Christentums, der einerseits das Lieben selbst der Feinde gefordert haben soll, soll andererseits auch das HASSEN des eigenen Lebens gefordert haben:
„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein“ (Luk. 14, 26+27)
Wie schwachsinnig die Religionsmacher den Mann beschrieben haben, den sie als Sündenerlöser verkaufen wollten, ist an solchen dämlichen Widersprüchen gut erkennbar ;-)
Da ist aber kein Widerspruch! Ist alles doch richtig so - und nur so wie es da steht ergibt es überhaupt erst Sinn.
Deine unterstellungen sind ein klares Zeugnis deiner geistigen unreife. Deine Behauptungen hier sind völlig haltlos und zu jeder Zeit mit dem Inhalt der Schrift zu widerlegen absolut zweifelsfrei und widerspruchslos.
Der Fehler liegt immernoch bei dir samt allen widersprüchen. Du widersprichst dich nur selbst und verstehst nocht nicht einmal was mit den Zeilen überhaupt gemeint ist die du hier Zitierst.
Doch das kannst Du mit Deinem durch religiösen Schwachsinn pervertiertem Denken leider nicht mehr erkennen ;-)
"Leben als Königskind"Leben wie ein Königskind
-?(Also abseits von Bibel & Co)
und wer "meint" nur das zu glauben, was er für sich positiv empfindet, glaubt ja auch nicht wirklich sondern empfindet weiter statt zu glauben.....
"Leben als Königskind"
ist ein Buch vom katholischen Theologen Johannes Hartl
Harold Hill - Leben wie ein Königskind (Erlebnisbuch)