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Ich lese die Texte hier und gehe erstmal davon aus, dass sie dort in der Bibel stehen, wenn das einer schreibt.
Nur lese ich, dass Jesus sagt, was Geschehen wird, wenn das und das, nicht getan wird.
Er sagt nicht, dass er es macht, was er sagt, was geschehe.
Es gibt aber bspw. die Stelle Math. 12, 31, wo Jesus -s e l b e r- sagt:
"Wer aber ein Wort wider den Heiligen Geist sagt, dem wird es weder in
dieser noch in der künftigen Welt vergeben werden: Und was eben dann
folgt und -w i e!!!- hat @Frischling mit Zitaten aus dem Testament
wiederholt gebracht!
Und bitte, Jesus beruft sich wiederholt auf s/einen schauerlich strafenden
Gott!
Es gibt aber bspw. die Stelle Math. 12, 31, wo Jesus -s e l b e r- sagt:
"Wer aber ein Wort wider den Heiligen Geist sagt, dem wird es weder in
dieser noch in der künftigen Welt vergeben werden.
Es war sinnlos, Dir in meinem Beitrag #349 aufzuzeigen, dass laut Joh. 5, 19-23 einzig der Weltenrichter Jesus über das Handeln der Menschen richtet. Hier der Text:
„Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.“ (Joh. 5, 21-23)
Du darfst aber aufatmen, denn dieses Letzte oder Jüngste Gericht sollte laut Matth. 16, 27+28 schon zu Lebzeiten von Jesus-Jüngern stattfinden ;-)
Du schreibst hier als Christ in einem Religionsforum und scheinst noch nicht einmal zu wissen, welches Gift in der Bibel steht, in der ein absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit als Allmächtiger Schöpfer der Himmel und der Erden behauptet wird. Zu den drei Konfirmanden, bei denen dieses Gift extreme Vorurteile gegenüber Moslems bewirkt hat, schweigst Du. Warum?
„Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.“ (Joh. 5, 21-23)
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