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Mathematik: entdeckt oder erfunden?

Als eine Einsicht in das Wesen der Wirklichkeit ist die Mathematik eine Entdeckung, in der Formulierung natürlich und selbstverständlich eine menschliche Erfindung.
Wirklich konkret ist auch "die "Mathematik" "eine Entdeckung" der Möglichkeiten von "der Wirklichkeit" 'Leben' und dessen 'Welt'. Wobei aber auch die "Formulierung" 'nur' "entdeckt", also "gefunden" werden kann und muss; jedenfalls wenn sie ('auch nur halbwegs') "wirkliche Einsicht" geben können soll.
 
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Ja, das ist ein Postulat.
Ja, aber das logisch einzig möglich zutreffende. Eben 'schon' aus Identifikationsgründen.
Meistens unterscheide ich Dinge dadurch, dass sie sich räumlich abgrenzen. So erübrigt sich eine genaue Analyse der Unterschiede.
Oha, "erübrigt sich"?! Tja, das erklärt dann zumindest mir 'wohl'... 'so einiges'.
 
< keinerlei Möglichkeit > ? Das bezweifle ich - und zwar mit der zulässig mathematisch erlaubten Einführung einer zusätzlichen Annahmemöglichkeit von absolut negativ beschränkter Materie als hypothetische (Zusatz-)Teilchen und (Zusatz-)Wellenvorstellung, welche jede Wahrvorstellung mit einer Wahnvorstellung absolut fehlerbehaftet "gleichzusetzen" vermag, was eigentlich eine "Unmöglichkeit" darstellt, diese gerade aber damit besonders lachhaft wirkt - und deshalb für Lernprozesse sogar besonders 'merkfähig=merkwürdig' erscheint, diese Effekte positiv - für ein gedankliches Ausschlussverfahren - zu nutzen!

:D

Also stellt sich für den rational denkenden Menschen in seinem durchaus positiv lernfähigen Imponiergehabe die Frage nach dem "Ur-Fehler" und seiner "Unverzichtbarkeit", weil alle vollkommen perfekt fehlerfreien Systeme ohne Systemtoleranz sich selbst über kurz oder lang "an die Lebenswand" fahren und somit auch nicht als göttlich vollkommen gelten könnten, weil etwas vollkommen nur sein kann, was auch den vollkommenen Fehler vollkommen einzuschließen vermag, wozu man aber zumindest eine reale Vorstellung - von diesem scheinbar Phantastischen Fehler - haben muss, den ich übrigens in Gedichtforum hier im Forum verewigt habe und jederzeit nachzulesen ist.

:)

Man stelle sich nun vor, die vielen Menschen, die zwangsläufig Fehler machen,
die hätten gar keine Ahnung davon, wie man "richtige Fehler" erkennt,
weil viele Schulen wohl noch heute keine eigene Fehlerkulturpflege
aufgrund einer eigentlich dringend notwendigen Fehlerartenklassifikation pflegen.

:cool:

"Sorry", aber nicht alle Eltern vermögen ihre Kinder auf eine teuere "Monte-Sorry-Schule" zu schicken!

:rolleyes:

Also sprach Bernie etwas verschwurbelt:

Die Zahl in der Nichtanzahl < "aller absolut identischen Ur-Dinge" >
sei *di-mensa-ion-al* im Anfang im Wort kontrollbeschränkt auf *Ze(h)n*.

Das ist mein Ur-Postulat, mit welchem ich die Naturgesetze aller Materie -auch der absolut noch unbekannten (="fehlenden") Materie *Geist" - auf 10 Gebote der Natur und auf 10 Gebote des Geistes in ' neuosemantischer Evolutionslinguistik von sprachgestaltfähigen Fehlerfunktionsfeldern ' zu fokussieren vermag.

Diese gerade nicht unumstößlich von mir zugrunde gelegten " *Ur-Logik* sagt mir, dass das Absolute mangels erkennbarer Grenzen kein wirkliches Verdrängungspotential zu besitzen vermag.

Somit ist es erlaubt, von der Annahme einer Unipolarität von rückführbarer und vorführbarer Ur-Logik auszugehen, die auf "DAS EINE" offenbar überaus "attraktiv" fokussiert scheint.

Gleichwohl erlaubt mir aber auch "DAS EINE" von einem absoluten Überlagerungsprinzip und einem absoluten Untertunnelungsprinzip als (zuerst unwahr) umgeben zu sein, welches das Wahre immerhin aber so in seinem Ursprung erklärbar machen könnte, dass man es in sichtbaren Bereichen des Lichtes als Erscheinung einer Korona bezeichnen darf.

In der Mathematik sind unbekannte Unterschiede sowohl durch Erweiterung als auch durch Erheiterung vorstellbar, so als würde man versuchen wollen, dem Licht "die Dunkelheit aufs Auge zu drücken" oder die Dunkelheit mit Licht versehen zu wollen. -

Alles hat seine Berechtigung zur rechten Zeit. - Doch was ist die "rechte Zeit"?​

:)

Alle Ur-Dinge, deren Zahl und deren Funktion relativ beschränkt sein müssen, um gezielt (in so genannten Schlüsselvernetzungen) wirken zu können, vermögen nicht nur in Ur-Zuständen, sondern auch in unverzichtbaren Ur-Abständen unterschieden werden zu vermögen, wodurch sich ein Vorzugsmuster, wenn auch nur für einen sehr, sehr kurzen Augenblick, der die Ewigkeit zu bedeuten vermag, sich mit der 'unverschämt winzigen und zugleich witzigen Lebensdauer eines Myons' entzieht:

"Kaum bin ich da - schon bin ich wieder weg"!

:cool:

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
  • Kommt Zeit kommt Rad/t:blume2:
 
Zu Einleitung : Wir sitzen insofern in einem Boote, da ein jeder durch den Akt der Sünde entstanden ist und somit versuchen muss Gutes anzuhäufen um jene Erbsünde loszuwerden. Mein Motto lautet : Ermahnen, Ermahnen, Ermahnen. Feinde zumindest gedanklich oder auch tatsächlich beschimpfen und zu Freunden hart sein ! Es geht hier ums Leben !
Bo', wie kommt 'man' eigentlich auf solchen... Mumpitz?! "Gutes anzuhäufen" durch "Ermahnen, Erma... beschimpfen", um das "Leben loszuwerden"? Brrrrr...!
Zu 2 : Ich untergrabe die Philsophie um Mitmenschen Argumentativ zu züchtigen. Religionen sagen zwar scheinbar das Gegenteil,( sei barmherzig ) doch dies ist nicht auf diesseitige Verhältnise gebunden. Mit Worten züchtigen ist also eine gute Sache, da der sündige Mensch der Ermahnungen bedürft. Wobei ich jemand bin der teils sogar zu wenig ermahnt.
Halleluja!, so hab auch ich "Sünder" nun endlich doch noch meinen "Ermahner" und "Züchtiger" gefunden! - Bo'äh! :guru: - :lachen:
Zu 3: Das ich im praktischen ein einfach gestrickter Mensch bin, dieser Sache bin auch ich mir bewusst. Vielen Dank für deine Kritik an meinem Text. Ohne Kritik bin ich neuerdings immer leicht geneigt mich über die scheinbar eigene Überlegenheit gegenüber der anderen zu ärgern. Aber die Hauptsache ist doch, dass man zu religiöser Erkentnis gelangt.
Jou, und "strick" Du mal auch einfach weiter dran... just an Deiner "Überlegenheit" :engel1: :schaf: :schnl: ....
Uijuijuijui... :(
 
Mathematik ist wie Alternativator oben ein wenig verschlüsselt mitteilte vermutlich eine Entdeckung, welche sich aus der Wirklichkeit ableiten lässt. Wobei sich die Frage stellt, ob der Mensch überhaupt jemals etwas erfunden hat. Letzendlich bietet erst materiell existierendes die Grundlage für Erfindungen. Wobei Erfindungen oftmals aus vorherigen Entdeckungen entstehen. Die Relativitätstheorie wurde entdeckt und darauf aufbauend wurde GPS erfunden. Beides ist jedoch bereits vor Entdeckung bzw. Erfindung als Naturgesetz bzw. Zutat in der Natur vorhanden gewesen.
 
In der Natur gibt es nur die begrenzte Lichtgeschwindigkeit (und deren Folgen). Die Physik mit ihren Gesetzen gibt es erst seit dem Menschen. Trotzdem gehen wir davon aus, dass die Lichtgeschwindigkeit auch vor dem Menschen schon begrenzt war. Das heißt, das Gesetz wurde an Hand der physikalischen Umstände formuliert bzw erfunden bzw definiert. Die Natur braucht dieses Gesetz nicht, das Licht braust ohnehin nicht schneller.

Naturgesetze beschreiben die Natur, sie geben sie nicht vor. Anders als bei menschlichen Gesetzen. Das menschliche Gesetz hält die Menschen (in der Regel) dazu an, sich an ebenjene Gesetze zu halten. Es soll auf das Verhalten der Menschen einwirken und somit ein friedliches Zusammenleben fördern. Bei der Natur ist es völlig anders, die Natur kümmert sich nicht darum, welche Naturgesetze der Mensch wie aufstellt bzw formuliert. Naturgesetze haben lediglich eine beschreibende, aber keine steuernde Funktion.
So verhält es sich auch mit den Naturwissenschaften - sie beschreiben die Natur von einer Metaebene heraus, beeinflussen sie aber nicht.
 
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