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Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Hier verbirgt sich einer der wohl folgenreichsten Denkfehler der Menschenwelt. Auch deiner EarlyBird ... und löst einen Rattenschwanz nach dem anderen von Störungen aus. Ich kann das nicht nur behaupten, sondern auch so gut begründen, daß keine Gegenmeinung mehr kommt. Denn ich beschäftige mich schon seit 1975 intensiv mit Machtkommunikation, wurde aufgrund meiner Erkenntnisse zu einem beliebten Rundfunkautor und beispielsweise für die Redakteure des Manager Magazins so wichtig, daß man Kommentare von mir zu Artikeln von renommierten Werbepsychologen veröffentlicht hat. Werbung ist nicht nur ein bißchen was, sondern alles, was Akteure aussenden, um gemeinsam mit anderen zufrieden zu werden ... Meines Wissens gibt es nichts anderes auf der Welt als solche Akteure ...

Nun könnte ich alles aufklären und widerlegen, was Du noch gemeint hast, aber das lasse ich, übermittele stattdessen lieber, was ich eben einem wichtigen Politiker gefaxt habe, der sich für Mindestlöhne stark macht:

  • Es fehlt an Bewußtsein! Ich habe die tiefschürfendste Arbeit dazu geleistet, mit der man das rechte Bewußtsein schaffen könnte. Doch Politiker glauben immernoch, sie könnten durch die Steuerung rechtschaffener Bürger mehr erreichen für das Wohl aller als mit der längst überfälligen Konditionierung unserer Justiz.

    Daß der Currywurstpappdeckel nur zur vorübergehenden Aufbewahrung des für den Verzehr Bestimmten gedacht ist, weiß der Verbraucher längst, sodaß er auch bei einem neuartigen Imbiss die Verpackung kaum mitessen würde. Für's persönliche und kollektive Gerechtigkeitsmanagement fehlen ihm schlichtweg die wichtigsten Begriffsvorstellungen. Es exstieren so unterschiedliche, daß er das Rückgeld in den Mund stecken könnte und die Verpackung in den Geldbeutel. Erst, wenn Medien darauf hinweisen, daß die Kunststofflieferanten für Müllsäcke Lieferschwierigkeiten haben, weil zu viele Snacks in Mülleimern landen, wird das Volk begreifen, wie blöde es war ...


So also ist das geistige Bild der Welt... das Hirn ist dann gestört, wenn die Gemächtkommunikation in der Presse nur noch Meinungsbrei zur Folge hat...
 
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AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Wenn jemand, der sich offensichtlich intensiv mit der Materie beschäftigt hat, etwas aus seinem Wissen offenlegt und keine Gegenmeinung kommt, auch kein Aspekt, der das Gesagte in Zweifel ziehen kann, gibt es zwei Gründe dafür, daß jemand bestreitet: Er weiß zu wenig oder er hat ein Gegeninteresse.

Ich bin nicht bereit, hier über unsere Unfähigkeit zu philosophieren oder Meinungen darüber auszutauschen, daß den meisten erstmal nichts einfällt auf die Frage "Was ist gerecht?", dann Antworten wie "angemessen, fair" oder gar nur "nicht anderschädigend" kommen oder mit dem Selben in Grün geklotzt wird, das rechtsphilosophisch nach stundenlangem Studium von Wikipediaseiten zurechtgeschwurbelt wird, sodaß garantiert die jeweils Mächtigeren gemeinsamer Aktivitäten mit ihren abhängigeren Partnern machen können, was die sich nicht vorgestellt haben ...

Wieviel jedwede Art von Gefühlsinterpretation mit Gerechtigkeit zu tun hat, wird man erst erkennen, wenn man realisiert, daß alles nur mit dem machtvollen Werkzeug Kommunikation entsteht und jede Art von Energie nur durch Wahrnehmung, Nichtwahrnehmung oder sehr viel Dazwischen gemanaged wird von Partnern, die nach nichts anderem streben als nach einem möglichst perfekten Ausgleich des Ordnungszustandes, den auch schon Erwin Schrödinger als fundamentales Bemühen erkannt hat.

Die üppige Fassung von sockenlawine.de, die inzwischen einer unüppigen wich, die demnächst einer noch kürzeren, zündenden Platz machen soll, stand mal mit ausführlichen Erklärungen zu vielen Rätselfragen der Menschheit auch folgendes:
  • "Der vielgesuchte SINN DES LEBENS ist nichts anderes als die Wahrnehmung der Energie anderer Erscheinungsformen. Damit sind alle Aktivitäten mit positiven und negativen Wahrnehmungen verbunden. (Neutrale gibt es nicht wegen des unvermeidlichen Zeitverlustes der jeweiligen Erscheinungsformen = miteinander kommunizierende "Energiegruppen".) Bei Ausgewogenheit (Gerechtigkeit) wird ein Ordnungszustand erreicht, den wir mit unserer menschlichen Wahrnehmung als Zufriedenheit im weitesten Sinne beschreiben. Sind wir zu unzufrieden, müssen wir die erreichte Zufriedenheit steigern. Der österreichische Wissenschaftstheoretiker Erwin Schrödinger (Physik-Nobelpreis 1933) beschrieb dies in seinem Buch "Was ist Leben" mit "Aufsaugen von Ordnung aus der Umwelt", realisierte aber wie vermutlich alle Denker vor und nach ihm nicht, daß ausschließlich Wohlgefühle das Ziel aller Aktivitäten sind. Erst mit dieser Erkenntnis jedoch wird der Anspruch Gerechtigkeit erfüllbar. Verständlich, daß sich Vernunftwesen, die das nicht wahrhaben wollen, weil sie an was Höheres, nicht Greifbares glauben, schwer tun mit Erklärungen darüber, was gerecht ist."
Und nicht viel damit anfangen können, daß "Freude am Anblick einer schönen Blüte" oder "der Genuß einer anregenden Diskussion im Denkforum" vom "Belohnungszentrum" in unserem Hirn registriert wird, und "die Trauer um einen verlorenen Freund" oder der "Ärger über einen intelligenten, empathischen Gesprächspartner, der partout nichts zum eigentlichen Thema beisteuern will", unter Beteiligung vieler Synapsen ins "Angst- und Panikzentrum" gestopft wird, produziert viele Ungerechtigkeiten im Alltag. Denn auch das hat verdammt viel mit Gerechtigkeit zu tun ...
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Wenn jemand, der sich offensichtlich intensiv mit der Materie beschäftigt hat, etwas aus seinem Wissen offenlegt und keine Gegenmeinung kommt, auch kein Aspekt, der das Gesagte in Zweifel ziehen kann, gibt es zwei Gründe dafür, daß jemand bestreitet: Er weiß zu wenig oder er hat ein Gegeninteresse.

Ich bin nicht bereit, hier über unsere Unfähigkeit zu philosophieren oder Meinungen darüber auszutauschen, daß den meisten erstmal nichts einfällt auf die Frage "Was ist gerecht?", dann Antworten wie "angemessen, fair" oder gar nur "nicht anderschädigend" kommen oder mit dem Selben in Grün geklotzt wird, das rechtsphilosophisch nach stundenlangem Studium von Wikipediaseiten zurechtgeschwurbelt wird, sodaß garantiert die jeweils Mächtigeren gemeinsamer Aktivitäten mit ihren abhängigeren Partnern machen können, was die sich nicht vorgestellt haben ...

Wieviel jedwede Art von Gefühlsinterpretation mit Gerechtigkeit zu tun hat, wird man erst erkennen, wenn man realisiert, daß alles nur mit dem machtvollen Werkzeug Kommunikation entsteht und jede Art von Energie nur durch Wahrnehmung, Nichtwahrnehmung oder sehr viel Dazwischen gemanaged wird von Partnern, die nach nichts anderem streben als nach einem möglichst perfekten Ausgleich des Ordnungszustandes, den auch schon Erwin Schrödinger als fundamentales Bemühen erkannt hat.

Die üppige Fassung von sockenlawine.de, die inzwischen einer unüppigen wich, die demnächst einer noch kürzeren, zündenden Platz machen soll, stand mal mit ausführlichen Erklärungen zu vielen Rätselfragen der Menschheit auch folgendes:
  • "Der vielgesuchte SINN DES LEBENS ist nichts anderes als die Wahrnehmung der Energie anderer Erscheinungsformen. Damit sind alle Aktivitäten mit positiven und negativen Wahrnehmungen verbunden. (Neutrale gibt es nicht wegen des unvermeidlichen Zeitverlustes der jeweiligen Erscheinungsformen = miteinander kommunizierende "Energiegruppen".) Bei Ausgewogenheit (Gerechtigkeit) wird ein Ordnungszustand erreicht, den wir mit unserer menschlichen Wahrnehmung als Zufriedenheit im weitesten Sinne beschreiben. Sind wir zu unzufrieden, müssen wir die erreichte Zufriedenheit steigern. Der österreichische Wissenschaftstheoretiker Erwin Schrödinger (Physik-Nobelpreis 1933) beschrieb dies in seinem Buch "Was ist Leben" mit "Aufsaugen von Ordnung aus der Umwelt", realisierte aber wie vermutlich alle Denker vor und nach ihm nicht, daß ausschließlich Wohlgefühle das Ziel aller Aktivitäten sind. Erst mit dieser Erkenntnis jedoch wird der Anspruch Gerechtigkeit erfüllbar. Verständlich, daß sich Vernunftwesen, die das nicht wahrhaben wollen, weil sie an was Höheres, nicht Greifbares glauben, schwer tun mit Erklärungen darüber, was gerecht ist."
Und nicht viel damit anfangen können, daß "Freude am Anblick einer schönen Blüte" oder "der Genuß einer anregenden Diskussion im Denkforum" vom "Belohnungszentrum" in unserem Hirn registriert wird, und "die Trauer um einen verlorenen Freund" oder der "Ärger über einen intelligenten, empathischen Gesprächspartner, der partout nichts zum eigentlichen Thema beisteuern will", unter Beteiligung vieler Synapsen ins "Angst- und Panikzentrum" gestopft wird, produziert viele Ungerechtigkeiten im Alltag. Denn auch das hat verdammt viel mit Gerechtigkeit zu tun ...


Ist mir jetzt noch nicht aufgefallen, dass Missverständnisse im Alltag für Ungerechtigkeiten sorgen. Das gilt mE nur für den Fall, dass es um irgendwelche Verteilungen geht!
Was das Belohnungszentrum im Gehirn mit Gerechtigkeit zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht! Warum sollte es gerecht sein, dass mich der Anblick einer Blume freut oder manchmal auch nicht, je nachdem?
Umgekehrt ist es für mich einsichtig, dass ich mich freue, WENN mir Gerechtigkeit zuteil wird - was mein Gehirn dazu meint, ist mir allerdings wurschd - mir kommt es auf die Freude an! :lachen:
Im Übrigen hast du mir meinen Denkfehler immer noch nicht aufgezeigt!
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Begrifflichkeiten wie Gerechtigkeit, Wahrheit und Logik umspannen einen eigenen demo-krat-wandlerischen Denkraum von höchster Sensibilisierung und diese Spielwiese werden sich die Juristen natürlich nicht nehmen lassen.

Versucht man sich diesem Denkraum scheinbar wertungsfrei anzunähern, dann geschieht etwas Merkwürdiges, umso genauer man beobachtet:

Die Beobachterunschärfe scheint in dem Maße zuzunehmen, wie die Denkfreiheit in gleichem Maße abzunehmen scheint.

Aber wird mir diesen 'Schein' jemand argumentativ abnehmen, - außerhalb vom 'Geldschein' natürlich?

Bernies Sage
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Begrifflichkeiten wie Gerechtigkeit, Wahrheit und Logik umspannen einen eigenen demo-krat-wandlerischen Denkraum von höchster Sensibilisierung und diese Spielwiese werden sich die Juristen natürlich nicht nehmen lassen.

Versucht man sich diesem Denkraum scheinbar wertungsfrei anzunähern, dann geschieht etwas Merkwürdiges, umso genauer man beobachtet:

Die Beobachterunschärfe scheint in dem Maße zuzunehmen, wie die Denkfreiheit in gleichem Maße abzunehmen scheint.

Aber wird mir diesen 'Schein' jemand argumentativ abnehmen, - außerhalb vom 'Geldschein' natürlich?

Bernies Sage


Also für MICH klingt das logisch - denn wer sich nicht erlaubt, frei zu denken, schaut nicht genau dahin, wo er frei denken MÜSSTE, um es zu verstehen und zu akzeptieren! :lachen:
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Ist mir jetzt noch nicht aufgefallen, dass Missverständnisse im Alltag für Ungerechtigkeiten sorgen. Das gilt mE nur für den Fall, dass es um irgendwelche Verteilungen geht!
Was das Belohnungszentrum im Gehirn mit Gerechtigkeit zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht! Warum sollte es gerecht sein, dass mich der Anblick einer Blume freut oder manchmal auch nicht, je nachdem?
Umgekehrt ist es für mich einsichtig, dass ich mich freue, WENN mir Gerechtigkeit zuteil wird - was mein Gehirn dazu meint, ist mir allerdings wurschd - mir kommt es auf die Freude an! :lachen:
Im Übrigen hast du mir meinen Denkfehler immer noch nicht aufgezeigt!
Du machst nicht nur einen Denkfehler, sondern viele. Und die resultieren daraus, daß Du weder den Vater aller Denkfehler kennst, noch die Mutter.

Wenn Du meinst, Mißverständnisse würde nicht für Ungerechtigkeiten im Alltag sorgen, und dir sich nicht erschließt, was die beiden Zentren in unserem Hirn für eine Rolle spielen beim G-Management bzw. was daran gerecht sein soll, wenn dich der Anblick einer Blume freut, müßtest Du wissen, was Gerechtigkeit bedeutet und wie Ungerechtigkeiten entstehen bzw. vermieden werden ...

Bin gespannt.
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Du machst nicht nur einen......., sondern viele. Und die resultieren daraus, daß Du weder den Vater aller .............kennst, noch die Mutter.

Bin zwar hier nicht gemeint, aber damit - mit der Wegnahme des ........ könnte ich ganz gut leben, wie man hier beim Zitieren lesen und verstehen kann.

......was die beiden Zentren in unserem Hirn für eine Rolle spielen beim G-Management .......

......[....]........

Bin gespannt.

Willste jetzt als Spanner Deine Anmache auch noch auf den G-Punkt bringen?
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Du machst nicht nur einen Denkfehler, sondern viele. Und die resultieren daraus, daß Du weder den Vater aller Denkfehler kennst, noch die Mutter.

Wenn Du meinst, Mißverständnisse würde nicht für Ungerechtigkeiten im Alltag sorgen, und dir sich nicht erschließt, was die beiden Zentren in unserem Hirn für eine Rolle spielen beim G-Management bzw. was daran gerecht sein soll, wenn dich der Anblick einer Blume freut, müßtest Du wissen, was Gerechtigkeit bedeutet und wie Ungerechtigkeiten entstehen bzw. vermieden werden ...

Bin gespannt.


Hehe - diese Taktik ist mir bekannt - jemandem einen Fehler vorhalten und ihm die Auskunft vorenthalten, was er "falsch" gemacht hat!
So langsam wird es kafkaesk! :lachen:
 
AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Ich darf an dieser Stelle nochmal erinnern, daß es hier nicht darum geht, einem User zu erklären, daß die Natur sich selbst um genug Gerechtigkeit kümmert, sodaß nicht nur Blumen blühen, sondern auch Rindviecher geboren werden, die sie wegfressen, wenn man ihnen erzählt, daß sie die bitte nicht fressen sollen, weil EarlyBird die braucht, um sein Alltagsunrecht damit ein wenig zu kompensieren ...

Es geht in diesem Thread um das hier:

In Internet-Dikussionsforen werden deutsche Juristen seit einiger Zeit öffentlich mit dem Vorwurf konfrontiert, aus dem Demokratiekonzept Deutschlands eine Rechtsdiktatur gemacht zu haben. Die dafür angeführten Argumente konnten in keinem Fall entkräftet werden. Fakt ist, daß die Justiz umfassende Gewaltbefugnisse hat und Abgreifer, Beschei§er und Machtsauger von einer gewaltigen Behinderung profitieren: Das Volk hat keine Ahnung von Recht und kennt nicht mal seine wichtigsten Rechte, um Juristen zu Bestleistungen zu motivieren. Die sind wichtig, weil wir sehr viele Menschen sind und uns darauf verlassen müssen, daß sich alle recht verhalten. Vor allem die, die stärker sind. Die nützen ja gerne die Abhängigkeit anderer aus und finden die tollsten Rechtfertigungen für ihr ungerechtes Verhalten.

Erstaunlicherweise kommt nach gelegentlichen Versuchen, alles etwas anders zu sehen und die Schuld mehr politischen Fehlentscheidungen zuzuschreiben, mehr oder weniger zerknitterte Betroffenheit. Als hätte man schon länger darauf gewartet, daß irgendwann mal jemand erklärt, was los ist, und warum so viel politisches Rumgemache seit vielen Jahren oft nur gegenteilige Effekte produziert. Jedem ist klar, daß Gesetze sich nicht automatisch durchsetzen gegen jene, die das Krisenmonster immer fetter und gefräßiger machten. Und alle wissen auch, daß Wegschauen und Verdrängen viel Übles anrichtet.

Deutsche Politiker bemühen sich schon seit vielen Jahren in ihrem "großbuckligen Wortschlachthaus" in Berlin, all das auf die Schultern vieler Bürger zu verteilen, was sich aus dem Versagen der Justiz entwickelt hat. Defakto ist kein Volksvertreter, kein Regierender in der Lage, Gerechtigkeit so einfach zu erklären, daß etwas entstehen kann, was allen gefällt und auch noch in Zukunft genug Wohlstand für alle garantiert. Interesse, Bürger bei der Durchsetzung ihrer Rechte effektiv zu unterstützen, gibt es kaum. Ich habe noch keinen Politiker entdecken können, der Interesse zeigt.

Vielleicht finden sich ja hier in Österreich ein paar fitte Denker mit Vorschlägen, wie sich Deutschland diese "Hal§chraube" vom Hals schaffen könnte. Am besten, bevor den vielen fleißigen, ordnungsliebenden Menschen die Luft wegbleibt ...

Kämen Vorschläge,
wie Bürger aus Rechtsdiktaturen echte Volksdemokratien machen können,
nicht nur große Menschenhäufen entstehen,
in denen Medien zwielichtige Gestalten hochhalten,
würde nicht nur ich mich riesig freuen ...!!
Denn vom massenhaften Machtmi§brauch profitieren ja nicht wenige ... :haare:
Ich denke, der schon 7 Seiten lange Vorschlag der Denkforum-Communitiy, Juristen sollen sich kaputtlachen über Bürger, die Gerechtigkeit wollen aber nicht wissen, was "gerecht" bedeutet, die sich ständig über was beklagen aber nicht wissen, wie sie mit Juristen umgehen müssen, damit die für Recht und Gerechtigkeit sorgen, ist nicht geeignet, aus der Juristendiktatur Deutschland eine Demokratie zu machen, weil aus dem einstigen Konzept ja eine Rechtsdiktatur geworden ist genau aus diesen Gründen ...
 
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AW: Wie wird die "Juristendiktatur Deutschland" zur Demokratie?

Es geht in diesem Thread, - zusammengefasst in einem (sinnerhaltend gekürzten) Satz des Vortragenden -um folgendes Gestammele hier:

................

Ich denke, der Vorschlag .........Juristen sollen sich kaputtlachen über Bürger, .....ist nicht geeignet, ......eine Demokratie zu machen,
weil .............

Verstehe diese 'angebliche Denken-Sollen-Satzkonstruktion' weder im Kern noch im Anfang nicht.

Wie kann jemand auf den Gedanken kommen, etwas ernsthaft zu begründen versuchen, was nicht geeignet ist, ......genau aus diesen Gründen...??
 
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