Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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AW: Sind Juristen die "Katastrophatoren"?
Klar doch! - Schließlich stehen < klare Auskünfte > im ewigen Widerspruch zu < klaren Einkünften > !
Die Vollmacht berechtigt zur Vereinahmung einer Vorschussleistung.
Und wer sich mit seinem Anwalt nicht vergleichen will, der wird von allen vermeintlichen Anwälten von Prozessgegnern entweder mehr oder weniger ungern seriös wegen Interessenkollison zurückgewiesen oder mehr oder weniger gern unseriös mit offenen Armen empfangen.
Mehr oder weniger gibt es dazu (un-)seriös doppelt nicht zu sagen, es kommt halt (fast) immer auf den Fall an, wie Wittgenstein schon richtig erkannt hat.
Nur im Gerichtssaal, wo eine Welt präsentiert werden darf, die auch dem Nichtfall genügen könnte, welcher somit gar nicht der Fall wäre, müsste da nicht auch Wittgenstein mit seinem Werk *tractus philosophicus* (doppelt!) passen, wenn der "UN-FALL nicht die Welt" wäre....?
Also könnten im Gerichtssaal möglicherweise auch Vergleiche angestellt werden, die nicht der Fall sind, um diese schnellstmöglichst "aus der Welt" zu schaffen, die bei einem (UN-)FALL doch gar nicht existieren würde!
Möglich ist alles - Unmöglich ist nichts!
Meine Erfahrungen mit Juristen waren folgende
Vollmacht
Vorschuß
dann Vergleich
klare Auskünfte bekam ich von Juristen selten.
Klar doch! - Schließlich stehen < klare Auskünfte > im ewigen Widerspruch zu < klaren Einkünften > !
Die Vollmacht berechtigt zur Vereinahmung einer Vorschussleistung.
Und wer sich mit seinem Anwalt nicht vergleichen will, der wird von allen vermeintlichen Anwälten von Prozessgegnern entweder mehr oder weniger ungern seriös wegen Interessenkollison zurückgewiesen oder mehr oder weniger gern unseriös mit offenen Armen empfangen.
Mehr oder weniger gibt es dazu (un-)seriös doppelt nicht zu sagen, es kommt halt (fast) immer auf den Fall an, wie Wittgenstein schon richtig erkannt hat.
Nur im Gerichtssaal, wo eine Welt präsentiert werden darf, die auch dem Nichtfall genügen könnte, welcher somit gar nicht der Fall wäre, müsste da nicht auch Wittgenstein mit seinem Werk *tractus philosophicus* (doppelt!) passen, wenn der "UN-FALL nicht die Welt" wäre....?
Also könnten im Gerichtssaal möglicherweise auch Vergleiche angestellt werden, die nicht der Fall sind, um diese schnellstmöglichst "aus der Welt" zu schaffen, die bei einem (UN-)FALL doch gar nicht existieren würde!
Möglich ist alles - Unmöglich ist nichts!
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