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Es gibt also den freien Willen im Determinismus nur dann dort -und nur dann dort - wo strenge Verantwortungslosigkeit einfach ohne Wertung - korrekturfrei mit einbezogen wird.
Einen freien Willen in einer streng regulierten Leistungsgesellschaft kann sich 'praktisch' nicht jeder leisten, - aber in der Theorie schon.
Nun ja - dazu fällt mir jetzt insbesondere praktisch N..nichts ein -.
Das heißt, jetzt grad doch noch: 'es' ist immer, grad 'vorher', Theorie! Muss man dann schon auch was draus machen...
Just "praktisch", ist klar, 'ne?
Das fragte ich mich auch zuerst. Dann dämmerte mir, dass sie wahrscheinlich das Bewusstwerden von der jeweiligen Erziehung resp. des
jeweiligen Landes meint, welches auch anders aussehen kann. Sie meint die Relativität. Freiheit ist dann die Einsicht, dass das Heimatland (die Gewohnheiten) auch anders sein könnten oder sogar sind.
Ich habe verstanden, dass Du meintest: Doch, derjenige, der determiniert.
Ergo der Determinator höchst selbst sei frei in seinem.... ?
Möchtest, ergo, Du jetzt eventuell, dass ich jetzt frage: "Wer/was aber soll das denn überhaupt sein (können)?"
Also ich find' schon, dass das dann im Kontext hier wäre.
Oder - was (sonst) hast Du wirklich damit sagen wollen?
Das fragte ich mich auch zuerst. Dann dämmerte mir, dass sie wahrscheinlich das Bewusstwerden von der jeweiligen Erziehung resp. des
jeweiligen Landes meint, welches auch anders aussehen kann. Sie meint die Relativität. Freiheit ist dann die Einsicht, dass das Heimatland (die Gewohnheiten) auch anders sein könnten oder sogar sind.
Ja sicher! Aber nochmal: "Was soll denn da "das Geheimnis", insbesondere gewesen, sein?"
Freiheit ist insofern "relativ", dass jedes *Lebewesen' immer erst einmal absolut frei ist, es also wirklich alles machen darf, was es will; und individuell kann. Sprich: also alle Möglichkeiten nutzen darf, die es gibt bzw. da, wo auch immer, in 'seinem Leben' vorfindet. Dass dann aber alles (auch) seine Konsequenzen hat!
Die von dem bewirkt, was wir (eben) 'Leben' nennen. Denn das ist der "Determinator".
Ich habe verstanden, dass Du meintest: Doch, derjenige, der determiniert.
Ergo der Determinator höchst selbst sei frei in seinem.... ?
Möchtest, ergo, Du jetzt eventuell, dass ich jetzt frage: "Wer/was aber soll das denn überhaupt sein (können)?"
Also ich find' schon, dass das dann im Kontext hier wäre.
Oder - was (sonst) hast Du wirklich damit sagen wollen?
O, Bernie, wieder einmal hätt' ich's ja überhaupt nicht 'besser' klaba... ä 'in Schriftzeichen....', na, Du weißt sicher schon... Kennst Du Dich doch gerade in diesen 'Dingen' so 'gut' aus wie kaum ein anderer. Und jederlei Gefahr dabei vollständig 'am Popo...'.
Kontexturfreiheit ist ein ganz besonderes Kapitel - es ist entweder zum Aufschlagen oder zum Zuschlagen...aber ohne schlagende Argumente.
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