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Wie frei ist der menschliche Wille?

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Nee, ich hab jetzt hier mehrfach getanzt, wenn ich Fortschritte sehe, gerne wieder.
Den einfachsten Weg habe ich aufgezeichnet, Freiheit definieren.
Du machst den Eindruck als wärst du gerne ein sehr wissender Mensch, aber tatsächlich bist du ein tief gläubiger Menschen und das macht die Diskussion auch schwierig.
Du definierst herum ... von Entscheidungen die scheinbar gar keine Möglichkeiten brauchen, wo du aber doch welche siehst, obwohl du zuvor diese ausgeschossen hast. Schon klar warum du am D. hängst, weil echter Zufall eher nicht besser ist, wenn man am "seinem freiem Willen" glauben will.
Aber auch wenn du es bestreitest. Du hast die Theorie vom D. noch nicht wirklich verstanden.
Dort hast du nicht wirklich eine Wahl und triffst nicht wirklich eine Entscheidung, weil das voraussetzen würde das eine Alternative realisierbar wäre, was im Widerspruch zum D. steht.
Für jemanden der dein Dogma, das es dieses Freie wirklich unbedingt geben muss, nicht teilt macht das einen ziemlich schrägen Eindruck.
"Fortschritt" wäre vermutlich dein Dogma zu teilen und uns gegenseitig unseren gemeinsamen Glauben schön zu reden.
Aber dann wäre das Ganze besser im Unterforum "Religion, Glaube, Spirituelles" aufgehoben als im Bereich "Philosophie Allgemein"
 
Nee, ich hab jetzt hier mehrfach getanzt, wenn ich Fortschritte sehe, gerne wieder.
Den einfachsten Weg habe ich aufgezeichnet, Freiheit definieren.

Im Determinismus, wo alles determiniert ist, bezeichnet "Freiheit" etwas Determiniertes,, also bezeichnet es nicht "Freiheit" als Nicht-Determiniertes.
Nee, ich hab jetzt hier mehrfach getanzt, wenn ich Fortschritte sehe, gerne wieder.

Du tanzt halt determiniert auf der Stelle und rufst dabei determiniert gleichzeitig "Freiheit" "Freiheit".
 
Zuletzt bearbeitet:
Du machst den Eindruck als wärst du gerne ein sehr wissender Mensch, aber tatsächlich bist du ein tief gläubiger Menschen und das macht die Diskussion auch schwierig.
Du definierst herum ... von Entscheidungen die scheinbar gar keine Möglichkeiten brauchen, wo du aber doch welche siehst, obwohl du zuvor diese ausgeschossen hast. Schon klar warum du am D. hängst, weil echter Zufall eher nicht besser ist, wenn man am "seinem freiem Willen" glauben will.
Aber auch wenn du es bestreitest. Du hast die Theorie vom D. noch nicht wirklich verstanden.
Dort hast du nicht wirklich eine Wahl und triffst nicht wirklich eine Entscheidung, weil das voraussetzen würde das eine Alternative realisierbar wäre, was im Widerspruch zum D. steht.
Für jemanden der dein Dogma, das es dieses Freie wirklich unbedingt geben muss, nicht teilt macht das einen ziemlich schrägen Eindruck.
"Fortschritt" wäre vermutlich dein Dogma zu teilen und uns gegenseitig unseren gemeinsamen Glauben schön zu reden.
Aber dann wäre das Ganze besser im Unterforum "Religion, Glaube, Spirituelles" aufgehoben als im Bereich "Philosophie Allgemein"
Du argumentierst auf der subtilen
Ad Personam Ebene.
 
Du argumentierst auf der subtilen
Ad Personam Ebene.
Subtil ist daran eigentlich wenig, das ist rein ad hominem, aber bereits zum wiederholten mal.
Ist aber nicht so wahnsinnig tragisch, dennoch ein argumentativer Fehler, ein Versäumnis ist es jeodch den Freiheitsbegriff nicht zu definieren, wenn dieser im Fokus steht, das passiert bei dieser Diskussion mit größter Verlässlichkeit, warum, wird mir jedoch immer ein Rätsel bleiben, zumal im Zentrum phil. Diskussionen stets steht, zu definieren, wie man das meint, worüber man spricht, vor allem in strittigen Fällen.
Naja, ich hab die Schlacht vor Jahren geschlagen, nach langem Kampf meinen Irrtum eingesehen, bin für Gegenargumente jederzeit offen, aber die sollten dann auch kommen.

Bin hier erst mal raus.
 
Du argumentierst auf der subtilen
Ad Personam Ebene.
Meine Argumente habe ich vorgebracht, ich schrieb auch:
Wenn man Möglichkeiten (Plural) gänzlich ausschließt und gleichzeitig danach verlangt ist das widersprüchlich.
Vernünftigerweise kann einem das nicht plausibel vorkommen.
Da Bedarf es schon einer "Denksperre" wie einem Dogma damit einem das nicht auffällt.
Ja, meine Vermutungen ist das er eine solche hat.
Mir fällt sonst keine Erklärung dafür ein. Hast du eine bessere?
 
Subtil ist daran eigentlich wenig, das ist rein ad hominem, aber bereits zum wiederholten mal.
Ist aber nicht so wahnsinnig tragisch, dennoch ein argumentativer Fehler, ein Versäumnis ist es jeodch den Freiheitsbegriff nicht zu definieren, wenn dieser im Fokus steht, das passiert bei dieser Diskussion mit größter Verlässlichkeit, warum, wird mir jedoch immer ein Rätsel bleiben, zumal im Zentrum phil. Diskussionen stets steht, zu definieren, wie man das meint, worüber man spricht, vor allem in strittigen Fällen.
Naja, ich hab die Schlacht vor Jahren geschlagen, nach langem Kampf meinen Irrtum eingesehen, bin für Gegenargumente jederzeit offen, aber die sollten dann auch kommen.

Bin hier erst mal raus.
Das ich dich persönlich anspreche ist wohl nicht verwunderlich wenn du zum wiederholten Male meinst das ich feststecke. ich nicht weiterkommen, etc. weil ich an Widersprüche zweifle die du verinnerlicht hast.
Zum Freiheitsverständnis: Du ignorierst es nur konsequent.
Mein Verständnis von Freiheit gründet selbstverständlich auf meinem natürlichen Freiheitsempfinden.
Um wirklich frei zu sein müsste ich selbstbestimmt unter realen Möglichkeiten wählen können.
Wird im D. schwierig weil es keine Möglichkeiten gibt.
Wird mit echten Zufall schwierig weil es dann eher nicht selbstbestimmt ist.
Vielleicht haben die libertären irgendwie recht, allerdings habe ich zugegeben auch noch keine plausible Erklärung von denen gelesen.
Zumindest sind die diejenigen die unsere natürliches Freiheitsempfinden ernst nehmen, das uns darüber überhaupt erst nachdenken lässt.
Aber was mich von anderen unterscheidet, wie dir, ist das es für mich überhaupt kein Problem ist wenn ich nicht wirklich frei sein sollte.
Bin ich wirklich frei ... großartig.
Bin ich nicht wirklich frei .... genauso großartig.
Nüchtern betrachtet ist es denke schon sinnvoll hervorzuheben, dass das nicht alle Menschen so entspannt sehen können und wenn sie es nicht können dann beeinflusst das was sie emotional müssen auch naheliegenderweise ihr denken.
 
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Man kann aus einer Sammlung von Vorbedingungen nicht sicher auf das Ereignis schließen.
Gott sei Dank!

Es kann nicht immer von Vorteil sein und im Extremfall sogar 'tödlich', könnte man >> sicher auf das Ereignis schließen.<< (Doppellogisches Paradoxon)

Der Wille ist natürlich kein Ereignis an sich, sondern Ausdrucksstärke eines ICH in der Doppelkontrollzielreflektion für MICH als *M-ICH* eines *Mitte-ICH*.

Bernies Sage: Aus einer nahezu mengentheoretisch vollständigen Fehlertheorie logischer Fehlschlüsse in der Gonosomen Anzahl 22 als eine (nahezu) geschlossene >> "Sammlung von Vorbedingungen"<< kann man mit 99,9% Wahrscheinlichkeit auf mögliche Folgenereignisse schließen, die aber alle - was (nahe) zugleich schwer für den menschlichen Geist vorstellbar scheint - "bedingungslos für sich" (in Ur-Monaden mit 0,1%-ig reiner Wahrheit) stehen.
Gottfried Wilhelm Leibniz, der letzte große deutsche Universalforscher könnte - durch *M-ICH* - grüßen ( - oder ES SEIN lassen). ;)

Einfach gesagt: Alles hängt mit allem nahezu mittelpunktgenau in zeitversetzten A-Symmetrien zusammen - und doch steht jedes Ereignis in Folgen für sich und - in einer unvorstellbaren *Nichtung als Nicht-Sichtung* para-ökonomisch in einer "tödlichen" Sicherheit neben sich.

Dabei spielen die Drehung von Sichtweisen zum Verstehen von Unendlichkeit und Absolutheit eine sozio-technisch kardinale Wellenrolle.

Jeder 'gelenk-artig' geknickte Wellenstrang wäre interessanterweise metaphorisch wie als Willensstrang ur-bildhaft (sogar menschlich) verstehbar.
Die Unendlichkeit darf nicht als ein wissenschaftliches Problem sondern als ein unwissenschaftliches Geschenk zur Drehung von Sichtweisen erkannt werden!
Die Gleichmächtigkeit von Gleichwahrscheinlichkeiten einer jeden EIN-ZAHL als 100%-iges Äquivalent bleibt immer nur reine Theorie.

Diese scheinbar nicht logisch nachvollziehbare Theorie wird auch "beschwörend als Verschwörung" bezeichnet, was besonders ärgerlich - und trotzdem wahr (!) - ist, weil sich jede Verschwörung an sich gerade theoretisch logisch streng ausschließt, - aber eben nicht in der Praxis des täglichen Lebens, welches zunehmend vom Unsinn befruchtet wird und "willensfreie" Satireparteien es sogar bis ins Europaparlament geschafft haben....

Den Freiheitsbegriff des Willens kann man meines Erachtens in seiner *Ein-Gebundenheit* mehrfach verstehen lernen, wenn man diesem Ur-Willen eine fehlende Sinnfreiheit im Ausschlussverfahren "vernünftig" zu bescheinigen vermögen könnte, - könnte 'man' (doppelt) denken!!??
Als die Wahrheit fliegen lernte, wurde zuerst der Doppeldenker als Doppeldecker eingesetzt.
Zufall? Natürlich soll damit verständlich werden, dass die Wahrheit auch 'auf die Schnauze fliegen' könnte - oder andererseits 'eine auf die Schnauze bekommt, wenn sie 'dieselbe' nicht zu halten vermag.

Deshalb halte ich jetzt besser willentlich meine Schnauze.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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