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Nee, ich hab jetzt hier mehrfach getanzt, wenn ich Fortschritte sehe, gerne wieder.Ereignisse sind durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.
Deiner Meinung nach korrekt oder nicht korrekt?
Du machst den Eindruck als wärst du gerne ein sehr wissender Mensch, aber tatsächlich bist du ein tief gläubiger Menschen und das macht die Diskussion auch schwierig.Nee, ich hab jetzt hier mehrfach getanzt, wenn ich Fortschritte sehe, gerne wieder.
Den einfachsten Weg habe ich aufgezeichnet, Freiheit definieren.
Nee, ich hab jetzt hier mehrfach getanzt, wenn ich Fortschritte sehe, gerne wieder.
Den einfachsten Weg habe ich aufgezeichnet, Freiheit definieren.
Nee, ich hab jetzt hier mehrfach getanzt, wenn ich Fortschritte sehe, gerne wieder.
Du argumentierst auf der subtilenDu machst den Eindruck als wärst du gerne ein sehr wissender Mensch, aber tatsächlich bist du ein tief gläubiger Menschen und das macht die Diskussion auch schwierig.
Du definierst herum ... von Entscheidungen die scheinbar gar keine Möglichkeiten brauchen, wo du aber doch welche siehst, obwohl du zuvor diese ausgeschossen hast. Schon klar warum du am D. hängst, weil echter Zufall eher nicht besser ist, wenn man am "seinem freiem Willen" glauben will.
Aber auch wenn du es bestreitest. Du hast die Theorie vom D. noch nicht wirklich verstanden.
Dort hast du nicht wirklich eine Wahl und triffst nicht wirklich eine Entscheidung, weil das voraussetzen würde das eine Alternative realisierbar wäre, was im Widerspruch zum D. steht.
Für jemanden der dein Dogma, das es dieses Freie wirklich unbedingt geben muss, nicht teilt macht das einen ziemlich schrägen Eindruck.
"Fortschritt" wäre vermutlich dein Dogma zu teilen und uns gegenseitig unseren gemeinsamen Glauben schön zu reden.
Aber dann wäre das Ganze besser im Unterforum "Religion, Glaube, Spirituelles" aufgehoben als im Bereich "Philosophie Allgemein"
Subtil ist daran eigentlich wenig, das ist rein ad hominem, aber bereits zum wiederholten mal.Du argumentierst auf der subtilen
Ad Personam Ebene.
Meine Argumente habe ich vorgebracht, ich schrieb auch:Du argumentierst auf der subtilen
Ad Personam Ebene.
Subtil ist daran eigentlich wenig, das ist rein ad hominem, aber bereits zum wiederholten mal.
Du hast dich doch selbst als Person ins Spiel gebracht.Nee, ich hab jetzt hier mehrfach getanzt, wenn ich Fortschritte sehe, gerne wieder.
Das ich dich persönlich anspreche ist wohl nicht verwunderlich wenn du zum wiederholten Male meinst das ich feststecke. ich nicht weiterkommen, etc. weil ich an Widersprüche zweifle die du verinnerlicht hast.Subtil ist daran eigentlich wenig, das ist rein ad hominem, aber bereits zum wiederholten mal.
Ist aber nicht so wahnsinnig tragisch, dennoch ein argumentativer Fehler, ein Versäumnis ist es jeodch den Freiheitsbegriff nicht zu definieren, wenn dieser im Fokus steht, das passiert bei dieser Diskussion mit größter Verlässlichkeit, warum, wird mir jedoch immer ein Rätsel bleiben, zumal im Zentrum phil. Diskussionen stets steht, zu definieren, wie man das meint, worüber man spricht, vor allem in strittigen Fällen.
Naja, ich hab die Schlacht vor Jahren geschlagen, nach langem Kampf meinen Irrtum eingesehen, bin für Gegenargumente jederzeit offen, aber die sollten dann auch kommen.
Bin hier erst mal raus.
Gott sei Dank!Man kann aus einer Sammlung von Vorbedingungen nicht sicher auf das Ereignis schließen.
Die Gleichmächtigkeit von Gleichwahrscheinlichkeiten einer jeden EIN-ZAHL als 100%-iges Äquivalent bleibt immer nur reine Theorie.Die Unendlichkeit darf nicht als ein wissenschaftliches Problem sondern als ein unwissenschaftliches Geschenk zur Drehung von Sichtweisen erkannt werden!
Zufall? Natürlich soll damit verständlich werden, dass die Wahrheit auch 'auf die Schnauze fliegen' könnte - oder andererseits 'eine auf die Schnauze bekommt, wenn sie 'dieselbe' nicht zu halten vermag.Als die Wahrheit fliegen lernte, wurde zuerst der Doppeldenker als Doppeldecker eingesetzt.