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Wie frei ist der menschliche Wille?

Im Idealfall würde so eine 'kollektiv einsichtige' Vorbildfunktion nachgefragt werden, die 'alles wieder in Ordnung bringt', was in einem futuristischen Europa der Vielvölkerstaaten allerdings ein neuartiges ökonomisches (Parallel-)Verständnis für sozio-technisch einsichtige "Wankel-motorische Übergangsstufensichtweisen in neuer Biologie" erfordern würde.
Da kommt der menschlich politisierte Machtwille über Dritte hervorragend zum Einsatz mit der Frohlockung eines Europäischen Impfpasses, dadurch eine uneingeschränkte "gesunde" Reisefreiheit zu ermöglichen.

Was aber, wenn aus tatsächlichen Gründen urplötzlich keine „epidemische Notlage von nationaler Tragweite“ mehr bestünde und das abrupte Ende einer "unverlässlichen" Krise verkünde?

Wer überprüft dann das regierungsabhängige Robert-Koch-Institut auf Einhaltung von Verfassungstreue?

Stell Dir vor die Gesellschaft hat die Schnauze voll - und lebt plötzlich Pumperl Gsund - na und?

Kein Wunder, wenn sich die Farmerindustrien immer wieder neue Folgekrankheiten ausdenken müssen.

Tritt automatisch das Europäische Recht ohne europäische Verfassung durch Aushebelung von Föderalismus und Subsidiarität dann vorrangig in Kraft und entzieht damit den kommunalen Lebensadern die sozial-gesellschaftliche Wirtschaftskraft???

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Stell Dir vor die Gesellschaft hat die Schnauze voll - und lebt plötzlich Pumperl Gsund - na und?

Wenn sie sich doch sosehr um weitere Impf Wirkungen bemühen,
"forschen" um durch ihre Einspritzungen nicht "nur" *gesunde*
Erwachsene, sondern weiters, auch *gesunde* (Klein-) Kinder
abhängig zu machen: Schauerlich!!!

Das Thema der Willensfreiheit ist so allumfassend, es lässt sich aus unzähligen Perspektiven beleuchten. Ein weiteres aktuelles Beispiel:

Wie frei ist der Wille des durchschnittlichen Medienkonsumenten, der seit über einem Jahr mit Corona-Angst und Impf-Hoffnungsschimmer übergossen wird? Wie manipuliert sind die armen Seelen, die nur den Mainstream-Narrativ kennen? Ich denke, dass ich, wenn ich nicht wüsste, dass es auch eine ganz andere Sichtweise auf dieses Thema gibt, schon längst am Verzweifeln wäre und vielleicht sogar suizidal. Man kann nicht mehr von Willensfreiheit sprechen, wenn man von Angst gepeitscht auf die Impf-Erlösung hofft. Es ist absehbar, dass es jedes Jahr neue Impfstoffe geben wird. An der Nadel hängen wird bald eine ganz neue, gesamtgesellschaftliche Bedeutung bekommen. So wie ja auch der Heroin-Junky keinen freien Willen mehr hat.
 
Das Thema der Willensfreiheit ist so allumfassend, es lässt sich aus unzähligen Perspektiven beleuchten. Ein weiteres aktuelles Beispiel:

Wie frei ist der Wille des durchschnittlichen Medienkonsumenten, der seit über einem Jahr mit Corona-Angst und Impf-Hoffnungsschimmer übergossen wird? Wie manipuliert sind die armen Seelen, die nur den Mainstream-Narrativ kennen? Ich denke, dass ich, wenn ich nicht wüsste, dass es auch eine ganz andere Sichtweise auf dieses Thema gibt, schon längst am Verzweifeln wäre und vielleicht sogar suizidal. Man kann nicht mehr von Willensfreiheit sprechen, wenn man von Angst gepeitscht auf die Impf-Erlösung hofft. Es ist absehbar, dass es jedes Jahr neue Impfstoffe geben wird. An der Nadel hängen wird bald eine ganz neue, gesamtgesellschaftliche Bedeutung bekommen. So wie ja auch der Heroin-Junky keinen freien Willen mehr hat.
Und genau dies darf mit Hilfe bestehender Gesetze auf rechtsstaatlich korrekte Weise im Zweifel gewaltfrei verhindert werden, um einen besonders schweren Impfschaden in beginnender Pubertät für mehrere Folge-Generationen abzuwenden.

Einen Freibrief zu einer "willentlichen" Außerkraftsetzung echter Amtsdelikte wäre bei der hinterfragwürdigen Datenlage einer "Epidemischen Notlage von nationaler Tragweite" durch mehrfachen Vollmachtmissbrauch schon mal zur Abwendung einer unmittelbaren Gefahrenlage durch mittelbar spielerisch wirksam angeregte "Versuchsimpfungen" doppelt nicht gegeben.

Auf die "willentlichen" Stellungnahmen des Deutschen Kinderschutzbundes zum Antrag eines Pharmaunternehmen mit der Bitte um Zulassung eines mRNA-Botschafter-Viren-Impfstoffes ab dem Alter von 12 Jahren bin ich besonders gespannt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Neurowissenschaftler sagen uns schon seit langer Zeit, dass im Gehirn schon ein Impuls zu messen ist, bevor ich die bewusste Entscheidung treffe, meine Hand zu bewegen etc.
Dieser Impuls ist der Wille, das Wollen. Die bewusste Entscheidung ist doch nur der zweite oder dritte Step.

Wenn der Wille/das Wollen da sind, agieren sie auch. Frei und in Freiheit.

Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.

pasquino
 
Neurowissenschaftler sagen uns schon seit langer Zeit, dass im Gehirn schon ein Impuls zu messen ist, bevor ich die bewusste Entscheidung treffe, meine Hand zu bewegen etc
Die Wahrnehmung hat einen feinsinnigen Vorlauf und einen Nachlauf aufgrund feinstofflich ex-sistierender Unterschiede in geringst abweichender Wahrnehmung von "nahezu" konstanten Gravitationsfeldern im Puls der Zeit.
Dieser Impuls ist der Wille, das Wollen. Die bewusste Entscheidung ist doch nur der zweite oder dritte Step.
Das ist mir funktionssprachlich denkräumlich zu ungenau und einfach zu irreführend formuliert, da die einzelnen Schrittfolgen nicht logisch konsequent zusammenhängen, sobald ein Mensch sich als ein Solcher selbst zu erkennen "wahr nehmend" zu reflektieren sich anschickt, also sich in einer ur-kreativen Phase befindet.

Bernies Sage: Jede unterbewusste (Vor-)Entscheidung als Wille unterliegt einer höchstwahrscheinlich spontanen Sprungfolge von Quantenfeldern im überschnellen Mitnahmeeffekt eines höchsten Abstraktums von Gleichzeitigkeit. Eine vollkommene Sättigung im Raum entspricht einem theoretischen Fließgleichgewichtstillstand für eine logische (universaljuristische) Sekunde als Sekundant einer Einzelwahrnehmung im Höchststand der Zeit.
Wenn der Wille/das Wollen da sind, agieren sie auch. Frei und in Freiheit.
Das glaube ich da nur bedingt. Und ein bedingter Glaube ist da kein reiner Glaube, sondern "unreine" Einbildung.

Diese Art von Freiheit kannst Du da den Hasen geben: Der "Hase Harvey" lässt aus seinem deiktischen Zentrum grüßen! :p

Ohne die Berücksichtigung einer "knapp daneben liegenden" Zweitmeinung (- im "Du sollst"...satirisch im *Dudulativ* doppelt erklärbar-) eines deistischen (=göttlichen) Zentrums (eines fortschreitenden "Geh-Wissens") scheint mir eine elliptische Polarisationsvorstellung als erster Windhauch gar nicht schöpfungstheoretisch möglich. Reine zirkulare Polarisation im Zirkelschluss führt zu einem mehr oder weniger lebensbedrohlichen Stuss.
Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
pasquino
Ja, weniger ist oftmals mehr. ;)
So ist es. Die Zeitachse beschreibt einen Vorgang.
Nein, so ist es nicht. :nein: Die Zeitachse beschreibt nicht, sie gibt Beschreibungen vor, im Vorgang und im Nachgang. :)

Die Zeitachse ist spiegelbildverkehrt und richtungsverkehrt uni-(in)vers-um-kehrbar, ohne die Zeit als Hilfswahrnehmungskonstrukt einer vorübergehenden Orientierungsgröße von Logos und Topos dabei mitzunehmen.

Mitnahmeeffekte gehen von einer Materie aus, die wie das Ding an sich als Materie an sich nicht existieren, dafür aber dem Leben in Lebendsystemen und Lebenssystemen in unterschiedlicher Qualia im ewigen Austausch sistieren.

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben zum 9. Mai 2021, dem sistierenden "Muttertag des Wortes" im ewigen universellen Durchdreh-Gewinde von sich selbst strapazierenden "Zeitrillen in Fugen", die sich fügen oder eben nicht..... :) :)

...JETZT gilt es eigentlich aktuell nur noch "QUER-BEET-HOVEN's Unvollendete" von Querdenkern "im Hof" (einer Corona) funktional - zum Schutz und Trutz - zu verstehen. ;)
 
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Natürlich kann man sich an der Zeitachse orientieren, da sind alle Abläufe der Geschichte, der Gegenwart und mit Fantasie auch der Zukunft abgebildet. Jedoch wie der Mensch die Freiheit des Willens spürt, darauf gibt sie keine Antwort. Diese Freiheit in reiner Form gibt es nicht, es gibt nur Freiheit und Unfreiheit als zwei Seiten derselben Medaille, das heißt sie bedingen einander und so braucht es die Unfreiheit damit die Freiheit des Willens möglich ist. So gibt es je nach Situation mal Gefühle der Freiheit und mal die bittere Erkenntnis der Unfreiheit. An eine Stadt denken ist nur möglich, wenn ich gelernt habe, dass es verschiedene Städte gibt und welche, erst dann kann ich frei auswählen. Je mehr Städte ich kenne, je freier ist mein Wille, davon eine zu benennen. Die Möglichkeiten der Inspiration sind endlos aber das ist keine Unfreiheit, das ist die Einbindung in die Realität und da gibt es für die Freiheit grenzen, wenn man leben möchte, z.B. die Naturgesetze. Somit ist der freie Wille nicht dann frei, wenn er uferlos ist, sondern wenn er sich im Rahmen der Lebensbedingungen bewegt. Somit erfährt man im Leben auf der Erde immer wieder Momente des freien Willens, genauso wie Momente der Unfreiheit. Damit umzugehen ist seit der Antike Thema der Philosophen, denn es gibt keine einmalige Lösung, jeder lebende Mensch kann nur für sich die Freiheit und Unfreiheit des Willens einordnen. Da gibt es Unterstützung, Orientierung und Halt aber letztlich liegt diese Empfindung der Freiheit des Willens oder die Unfreiheit bei einem selbst. Es ist bekannt da immer wieder berichtet, dass jemand der in einem Kerker gefangen ist und in Ketten liegt, seine innere Freiheit bewahren kann und den Zwang der Einschränkung nicht als bedrohlich empfindet. Da bleibt der freie Wille erhalten trotz dicker Mauern und Ketten. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die im Luxus schwelgen, viel Geld und Spaß haben, sich aber über den Druck des Staates der Steuern wegen beschweren, es wäre eine Geißelung und würde unfrei machen. Der Staat würde den freien Willen des Bürgers unterwandern. Was gilt nun? Man kann nur immer wieder sagen, es kommt darauf an.
 
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So gibt es je nach Situation mal Gefühle der Freiheit und mal die bittere Erkenntnis der Unfreiheit.
Wenn ich jetzt den sog. Willen ins Spiel bringe - so gibts sicher keinen Willen zu Unfreiheit. Meine Entscheidungs-Willensfreiheit orientiert sich an der Sache, die zu entscheiden ist.
Die "biologisch/kausale bzw. ethische Sachkenntnis" ist entscheidend für meine Entscheidung.
 
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