Neurowissenschaftler sagen uns schon seit langer Zeit, dass im Gehirn schon ein Impuls zu messen ist, bevor ich die bewusste Entscheidung treffe, meine Hand zu bewegen etc
Die Wahrnehmung hat einen feinsinnigen Vorlauf und einen Nachlauf aufgrund feinstofflich ex-sistierender Unterschiede in geringst abweichender Wahrnehmung von "nahezu" konstanten Gravitationsfeldern im Puls der Zeit.
Dieser Impuls ist der Wille, das Wollen. Die bewusste Entscheidung ist doch nur der zweite oder dritte Step.
Das ist mir funktionssprachlich denkräumlich zu ungenau und einfach zu irreführend formuliert, da die einzelnen Schrittfolgen nicht logisch konsequent zusammenhängen, sobald ein Mensch sich als ein Solcher selbst zu erkennen "wahr nehmend" zu reflektieren sich anschickt, also sich in einer ur-kreativen Phase befindet.
Bernies Sage: Jede unterbewusste (Vor-)Entscheidung als Wille unterliegt einer höchstwahrscheinlich spontanen Sprungfolge von Quantenfeldern im überschnellen Mitnahmeeffekt eines höchsten Abstraktums von Gleichzeitigkeit. Eine vollkommene Sättigung im Raum entspricht einem theoretischen Fließgleichgewichtstillstand für eine logische (universaljuristische) Sekunde als Sekundant einer Einzelwahrnehmung im Höchststand der Zeit.
Wenn der Wille/das Wollen da sind, agieren sie auch. Frei und in Freiheit.
Das glaube ich
da nur bedingt. Und ein bedingter Glaube ist
da kein reiner Glaube, sondern "unreine" Einbildung.
Diese Art von Freiheit kannst Du
da den Hasen geben: Der "Hase Harvey" lässt aus seinem
deiktischen Zentrum grüßen!
Ohne die Berücksichtigung einer
"knapp daneben liegenden" Zweitmeinung
(- im "Du sollst"...satirisch im *Dudulativ* doppelt erklärbar-) eines
deistischen (=göttlichen) Zentrums
(eines fortschreitenden "Geh-Wissens") scheint mir
eine elliptische Polarisationsvorstellung als erster Windhauch gar nicht schöpfungstheoretisch möglich. Reine zirkulare Polarisation im Zirkelschluss führt zu einem mehr oder weniger lebensbedrohlichen Stuss.
Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
pasquino
Ja, weniger ist oftmals mehr.
So ist es. Die Zeitachse beschreibt einen Vorgang.
Nein, so ist es nicht.
Die
Zeitachse beschreibt nicht, sie gibt Beschreibungen vor, im Vorgang
und im Nachgang.
Die Zeitachse ist spiegelbildverkehrt und richtungsverkehrt
uni-(in)
vers-um-kehrbar, ohne die Zeit als Hilfswahrnehmungskonstrukt einer vorübergehenden Orientierungsgröße von Logos und Topos dabei mitzunehmen.
Mitnahmeeffekte gehen von einer Materie aus, die wie das Ding
an sich als Materie
an sich nicht existieren, dafür aber dem Leben in Leben
dsystemen und Leben
ssystemen in unterschiedlicher Qualia im ewigen Austausch
sistieren.
Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben zum 9. Mai 2021, dem sistierenden "Muttertag des Wortes" im ewigen universellen Durchdreh-Gewinde von sich selbst strapazierenden "Zeitrillen in Fugen", die sich fügen oder eben nicht.....
...JETZT gilt es eigentlich aktuell nur noch "QUER-BEET-HOVEN's Unvollendete" von Querdenkern "im Hof" (einer Corona) funktional - zum Schutz und Trutz - zu verstehen.