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Wie bindend sind astrologische Konstellationen?

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Ich habe ein eigenes Weltbild, finde nur das Deutungssystem der MRL sehr erfolgreich.
Ein Weltbild ist ja wieder was anderes, da hat (hoffentlich) jeder ein eigenes. Die Astrologie ist ein Teil davon, kann zumindest einer sein, ich finde es spannend zu sehen, wo und wie sie mit anderen Ansichten kompatibel ist oder eben auch nicht.
 
Die unter Astrologen weit verbreitete Haltung, dass es so etwas wie den mehr oder weniger entwickelten Menschen gebe und so etwas Ähnliches die Ursache sei, dass beim einen Menschen die Konstellation X deutlicher sichtbar wird, beim anderen kaum oder gar nicht, teile ich nicht. Wer nur ein wenig über Vinzent van Gogh und sein Leben gelesen hat, der ahnt, dass dieser heute von Psychologen und anderen schlauen Leuten als minderentwickelt und krank gedeutet würde und keineswegs als Genius.
 
Das ist das Horoskop von Georg Elsers Hinrichtung. Ist das Thema verbindlich erkennbar?
 

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Der Mensch lebt in einer mehrdimensionalen
Teilwelt der gesamten Welt, die deutlich
mehr Dimensionen hat, was dem Menschen
aber nicht bewusst ist.
Schön, wir kommen zum interessanten Teil des Tages.
Ich kritisiere am Naturalismus, dass er stur von der Materie als Ausgangspunkt von allem ausgeht und dann irgendwann in die selbst verschuldete Not kommt, vieles nicht mehr erklären zu können, was sich einfach nicht aus dem Zusammenspiel der Materie ableiten lässt. Da wird dann gerne eine Illusion draus gemacht, es wird behauptet, all das gäbe es ja nicht so wirklich, aber natürlich kann das, was es gar nicht so richtig gibt, für den Menschen eine zentrale Bedeutung haben.
Aber erzähl Du mal, in welchem Sinne Du von mehreren Dimensionen sprichst.
 
Die unter Astrologen weit verbreitete Haltung, dass es so etwas wie den mehr oder weniger entwickelten Menschen gebe und so etwas Ähnliches die Ursache sei, dass beim einen Menschen die Konstellation X deutlicher sichtbar wird, beim anderen kaum oder gar nicht, teile ich nicht. Wer nur ein wenig über Vinzent van Gogh und sein Leben gelesen hat, der ahnt, dass dieser heute von Psychologen und anderen schlauen Leuten als minderentwickelt und krank gedeutet würde und keineswegs als Genius.
Was das "deutlicher sichtbar" anbetrifft: da kommt es meiner Meinung nach sehr auf die Deutung an.
Der Eine versteht unter Unfall vielleicht einen körperlichen Vorfall, der Andere vielleicht eine Änderung des Weltbildes
und ein Dritter womöglich eine neue Lebenssituation. Da ist etwas vorgegeben, aber es hängt auch von einem selbt ab, was man draus macht.
 
Was das "deutlicher sichtbar" anbetrifft: da kommt es meiner Meinung nach sehr auf die Deutung an.
Der Eine versteht unter Unfall vielleicht einen körperlichen Vorfall, der Andere vielleicht eine Änderung des Weltbildes
und ein Dritter womöglich eine neue Lebenssituation. Da ist etwas vorgegeben, aber es hängt auch von einem selbt ab, was man draus macht.
Ich halte uns Menschen für Blätter im Wind.
 
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Schön, wir kommen zum interessanten Teil des Tages.
Ich kritisiere am Naturalismus, dass er stur von der Materie als Ausgangspunkt von allem ausgeht und dann irgendwann in die selbst verschuldete Not kommt, vieles nicht mehr erklären zu können, was sich einfach nicht aus dem Zusammenspiel der Materie ableiten lässt. Da wird dann gerne eine Illusion draus gemacht, es wird behauptet, all das gäbe es ja nicht so wirklich, aber natürlich kann das, was es gar nicht so richtig gibt, für den Menschen eine zentrale Bedeutung haben.
Gibt es überhaupt Materie?
Zerstückle alles, bis du bei der
für uns kleinsten Einheit bist.

Aus welcher Materie besteht ein Atom?
 
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