AW: Ein Leben nach dem Tod,jedoch viel grundsätzlicher gedacht
Wenn es dir NICHTS ausmacht, könntest du die Punkte 1-3 kurz erklären und mir aufzeigen, weshalb sie zum Thema wichtig sind?
Warum darf die Systemtheorie nicht auf Menschenindividuen übertragen werden?
Da ich in diesem denkforum kein Lehrer , sondern ein Leerer bin, hier in aller Kürze nur so viel:
"individuum est ineffabile" war bereits eine wahre Erkenntnis der mittelalterlichen Philosophie/Metaphysik, auf deutsch:
das Individuum ist unaussagbar.
M.a.W., wenn das Individuum unaussagbar ist, ist es auch durch keine Theorie zu erfassen ...
H.R. MATURANA war dies sehr wohl bewußt, während der Vielschreiberling, Jurist und Bürokratie-Theoretiker Niklas LUHMANN unterhalb des philosophischen Reflexions-Niveaus "operiert" hatte, das bereits Theodor W. ADORNO in seiner begriffs-theoretischen Interpretation des HEGEL'schen Begriffs von Begriff geleistet hatte ...
Vgl. dazu auch: Negative Dialektik, Frankfurt/M. 1966)
"individuum est ineffabile" war bereits eine wahre Erkenntnis der mittelalterlichen Philosophie/Metaphysik, auf deutsch:
das Individuum ist unaussagbar.
M.a.W., wenn das Individuum unaussagbar ist, ist es auch durch keine Theorie zu erfassen ...
H.R. MATURANA war dies sehr wohl bewußt, während der Vielschreiberling, Jurist und Bürokratie-Theoretiker Niklas LUHMANN unterhalb des philosophischen Reflexions-Niveaus "operiert" hatte, das bereits Theodor W. ADORNO in seiner begriffs-theoretischen Interpretation des HEGEL'schen Begriffs von Begriff geleistet hatte ...
Vgl. dazu auch: Negative Dialektik, Frankfurt/M. 1966)