• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

[ASTROLOGIE] Sternzeichen, Tierkreiszeichen, Chinesische, Indianische ...

Werbung:
AW: [ASTROLOGIE] Sternzeichen, Tierkreiszeichen, Chinesische, Indianische ...

Widder - Roter Habicht (Donnervogelclan) - Hase ..... paast scho ..... :)
 
AW: [ASTROLOGIE] Sternzeichen, Tierkreiszeichen, Chinesische, Indianische ...

:zauberer2 :reden: :morgen:
Der Kosmische NAME - die AUFGABE
Die Bedeutung der Buchstaben

http://www.puramaryam.de/namebuchstabe.html

Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare
http://www.puramaryam.de/indexdt.html#name - http://www.puramaryam.de/alphaa.html - http://puramaryam.de/maryamsem.html#sem
Die Buchstabenwerte
http://numerologie.in/zuordnung-zahlen-numerologie

Welche Wirkung die einzelnen Zahlen haben, die mit einem bestimmten Menschen verbunden sind, kann man z.B. über den Namen und das Geburtsdatum herausfinden. Buchstaben kann man in Zahlen umgewandeln und deuten und auch aus den Zahlen des Geburtsdatums lassen sich bestimmte Bedeutungen ableiten.

Oft wird eine Zahl auf ihre Grundschwingung reduziert, d.h. man findet ihre Quersumme heraus, indem man die einzelnen Ziffern soweit addiert, bis eine einstellige Zahl übrigbleibt. Unten finden Sie einige Beispiele.

So können Sie den Buchstaben Zahlenwerte zuordnen, wenn Sie eigene Berechnungen anstellen möchten.
 
:suche: Auf ihre Art halt ... :morgen:
http://www.indianerwww.de/indian/verstaendigung.htm
Zeichensprache
Die Zeichensprache hatte sich im Gebiet der Plains unter den Stämmen entwickelt und war allen Stämmen bekannt. Sie gab es schon vor Entdeckung durch Kolumbus, hat sich aber erweitert. Mit Finger, Händen und Armen konnten Gesten und mit Zeigen auf Körperteile und Objekte konnten sich die Prärie-Indianer unterhalten, Verträge schließen wie auch Handel treiben. Diese lautlose Sprache war besonders wichtig bei der Kriegszügen und Jagd. So stießen auch oft Jäger verschiedener Stämme bei der alljährlichen Büffeljagd aufeinander und konnten mit Hilfe der Zeichensprache sich als Freund oder Feind verständigen. Mit nur 400 Gebärden konnten 1.000 bis 1.200 Wörter ausgedrückt werden. Selbst schwierigste Verhandlungen wurden geführt ohne einen Laut von sich zu geben.

Einige Beispiele der Zeichensprache:

- Wenn man sich mit gespreizten Fingern durchs Haar fuhr als würde man sich kämmen, war das die Gebärde für Frau.
- Wenn man mit dem rechten Zeigefinger quer über die Stirn in Andeutung einer Hutkrempe strich, meinte man einen Weißen Mann.
- Wenn man die rechte Hand schloß, Zeige- und Mittelfinger gen Himmel hob und die Hand mit der Handfläche nach außen langsam von der Gürtellinie bis auf Schulterhöhe bewegte, so gab man sich als Freund zu erkennen.

Die Zeichensprache der Prärie-Indianer ist wahrscheinlich an der Südgrenze der Plains entstanden oder an der Golfküste des heutigen US-Staates Texas. Sie hatte bei den Arapaho, Cheyenne, Kiowa und Comanchen eine besonders große Vielfalt an Zeichen erreicht. Diese Stämme kannten 3000 verschiedene Zeichen (zum Vergleich kommen Gehörlose mit ihren Gebärden nur auf 750 Zeichen). Selbst Dialekte bildeten sich bei dieser Zeichensprache heraus, die auch heute noch in Kanada in den Provinzen Alberta, British Columbia, Manitoba und Sakatchewan Verwendung findet.
Signalsprache
Um über weite Entfernungen Mitteilungen auszutauschen zu können, wurde die Signalsprache eingesetzt. Die Indianer kannten Zeichen, die sowohl am Tage als auch bei Nacht übertragen werden konnten. Schon ein Reiter war in der Lage über große Entfernungen mit eingeweihten Personen Informationen auszutauschen, in dem er mit seinem Pferd große oder kleinere Kreise machte, vor- oder zurückritt oder einen Hügel hinauf- oder hinabritt. Auch mit geschwenkten Decken ließen sich Nachrichten austauschen. Mit Hilfe der Sonne konnten auf Metallscheiben kurze oder lange Blitze erzeugt werden und somit auf eine größere Entfernung übertragen werden. Eine weitere Möglichkeit war ein Feuer auf einer Anhöhe zu entfachen und in der Nacht durch Abdecken und wieder Aufdecken Signale weiterzuleiten. Mit dem gleichen Feuer konnten tagsüber wiederum durch Auf- und Abdecken Rauchsignale übermittelt werden. Selbst Staubzeichen dienten den Indianern zur Übermittlung von Informationen. An Bäumen und Felsen wurden Tier- oder Pflanzenbilder zur Weitergabe von Nachrichten angemalt.
Schrift
Die erste Schrift eines nordamerikanischen Indianers wurde von Sequoya, einem Cherokee - der von 1760 bis 1843 lebte, entwickelt. Mit diesem Alphabet konnte die Kultur der Cherokee aufgeschrieben werden, was einen unschätzbaren Wert für diesen Stamm bedeutete. Sequoya hatte 1809 das Cherokee-Alphabet entwickelt und war der Überzeugung, dass ein gebildeter Indianer mehr Chancen und Möglichkeiten gegenüber den Weißen hatte. Die Schrift wurde bei den Cherokee probeweise eingeführt und brachte einen solchen Erfolg, dass bereits nach wenigen Monaten ein Großteil der Cherokee lesen und schreiben konnte. Die erste Zeitung in der Cherokee-Sprache erschien 1828.
 
Netsuke (japanisch 根付) sind kleine geschnitzte Figuren aus Japan. Sie dienten als Gegengewicht bei der Befestigung eines Sagemono (‚hängendes Behältnis‘) wie z. B. eines Inrō, einer flachen, kleinen, mehrteiligen Lackholzdose am Obi des taschenlosen Kimono.
Zur Befestigung der Kordel finden sich an den meisten Netsuke zwei Schnurlöcher, welche Himotoshi genannt werden.
Bevorzugtes Material waren ursprünglich Wurzelholz, Elfenbein, aber auch Wal- und Walrosszähne, Holz, insbesondere Buchsbaum, Bambus, Hirschhorn und weitere.
Dargestellt wurden mythologische Figuren, insbesondere die Sieben Glücksgötter, Tiere, Blumen, Früchte sowie Gegenstände und Szenen aus dem Alltag sowie mit religiösem Bezug, beispielsweise zum Shinto-Kult oder Buddhismus.
ivory_netsuke_of_the_hare_with_amber_eyes.webp
Hase mit Bernsteinaugen. Ein Netsuke von Masatoshi, Osaka, ca. 1880, signiert, aus Elfenbein, Bernstein, Büffelhorn (Sammlung Ephrussi)

Die Sieben Glücksgötter (jap. 七福神 Shichi Fukujin) sind ein aus der Muromachi-Zeit stammendes Ensemble von glücksbringenden japanischen Göttern, die ursprünglich meist aus anderen religiösen Traditionen als dem einheimischen Shintō stammen (siehe Acht Unsterbliche).
Sie verdeutlichen den in der japanischen Religion typischen Synkretismus (siehe Shinbutsu-Shūgō).

Die Haniwa (jap. 埴輪, dt. „Tonringe“) sind bis zu 1,50 m große japanische Grabfiguren aus unglasiertem Ton, die meist in der Technik Wasumi (oder Aufbautechnik) hergestellt wurden. Das heißt, dass zu ihrer Herstellung keine Töpferscheibe benutzt, sondern Tonrollen aufeinander gefügt und verstrichen wurden.
Haniwa wurden von Archäologen bei zahlreichen japanischen Hügelgräbern, den so genannten Kofun der danach benannten Kofun-Zeit (3. bis 6. Jahrhundert) gefunden. Sie sind seit der Edo-Zeit Gegenstand wissenschaftlicher und archäologischer Untersuchungen, werden dabei aber so wenig wie möglich bewegt, da sie sehr empfindlich und leicht zerbrechlich sind.

Kshitigarbha https://de.wikipedia.org/wiki/Kshitigarbha#cite_note-1 ist eine besonders in Japan populäre Bodhisattva-Figur.
Die Jizō-Statuen zeigen einen buddhistischen Mönch mit kahl geschorenem Schädel, der in der Hand ein Wunschjuwel und/oder einen Pilgerstab hält. Oft wird Jizō auch als Kind dargestellt.
Jizō begleitet die Seelen auf ihrem Weg in die Unterwelt. Legenden erzählen, wie er in die Hölle hinabsteigt und die Sünder rettet. Daher findet man die meisten Jizō-Statuen auch auf Friedhöfen.
Jizō ist traditionell der Schutzgott der Kinder, insbesondere der Kinder, die vor ihren Eltern sterben. Seit den 1980er Jahren entwickelte sich ein Trend, ihn auch als Wächter der Seelen der Mizuko (水子 ‚Wasserkinder‘), also von Totgeborenen, Fehlgeburten und abgetriebenen Föten, zu verehren. Dies ist im Zusammenhang mit einer damals wegen eines Verbotes von Antikonzeptiva verbreiteten Abtreibungspraxis zu sehen.
Jizō wird auch oft zu den Gottheiten der Reisenden und Wege, den Dōsojin, gezählt.

Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.
Im Mahayana-Buddhismus werden Bodhisattvas als nach höchster Erkenntnis strebende Wesen bezeichnet, die auf dem Wege der „Tugendvollkommenheit“ (Sanskrit paramita) die „Buddhaschaft“ anstreben bzw. in sich selbst realisieren, um sie zum Heil aller lebenden Wesen einzusetzen. Diese Ausgangsmotivation wird „Erleuchtungsgeist“ (bodhicitta) genannt. Praktizierende verschiedener Traditionen des Mahayana rezitieren Bodhisattva-Gelübde und bekunden damit ihren Willen, auch selbst diesen Weg zu gehen.
Kern der Bodhisattva-Philosophie ist der Gedanke, nicht nur selbst und allein für sich Erleuchtung zu erlangen und damit in das Nirwana einzugehen, sondern stattdessen zuvor allen anderen Wesenheiten zu helfen, sich ebenfalls aus dem endlosen Kreislauf der Reinkarnationen (Samsara) zu befreien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Liste von Fabelwesen
Dies ist eine Liste von Fabelwesen. Generell kann man menschliche, tierische und Mensch-Tier-Mischwesen unterscheiden.
Jedes Wesen ist nur einmal aufgeführt.

Der Basilisk (altgriechisch βασιλίσϰος basilískos, lateinisch regulus „kleiner König“ oder „Häuptling“; auch Sibilus) ist ein mythisches Tier und wurde zum Namensgeber einer Leguangattung in Lateinamerika (Basilisken). Er gilt als „König der Schlangen“. In mittelalterlichen Tierbüchern werden Basilisken oft als Mischwesen mit dem Oberkörper eines Hahns, auf dem Kopf eine Krone, und dem Unterleib einer Schlange dargestellt.
Im Laufe der Jahrhunderte, besonders im Mittelalter, veränderte und verfeinerte man die Darstellung des Mischwesens: Einem Basilisken wurden zwei oder mehrere Vogelbeine, Flügel, Federn oder sogar ein Menschenkopf hinzugefügt. Die Veränderungen waren derart gravierend, dass man bis heute in manchen Kulturen (vor allem im angloamerikanischen Sprachraum) sprachlich zwischen dem ursprünglichen Basilisken (= Basilisk ohne Flügel) und einem Cockatrice (= Basilisk mit Flügeln) unterscheidet. Der Blick eines Basilisken versteinert oder tötet. Sein Atem ist tödlich giftig.
Basilisken beschäftigen die Fantasie der Menschen seit der Antike, so dass eine Vielzahl lokaler Basiliskengeschichten entstand. Auch in der Gegenwart kommt der Basilisk in der phantastischen Literatur vor.

Die Elwetritsch (auch Elwetrittche, Elwedritsch, Ilwedritsch; in der Mehrzahl Elwetritsche(n); in (pseudowissenschaftlichem) Latein bestia palatinensis) ist ein vogelähnliches Fabelwesen, von dem in Südwestdeutschland und vor allem in der Pfalz berichtet wird.
Die Elwetritsch ist als lokale Entsprechung zu Fabelwesen anderer Regionen anzusehen, wie dem bayerischen Wolpertinger oder dem thüringischen Rasselbock.
 
Zurück
Oben