Stimmt häufig! Auch Jung hat sich so ausgedrückt.
Jung hat sich auch mit Astrologie kurz beschäftigt, ebenso mit dem I Ging.
Beides hat er aber schlussendlich wieder auf die Seite gelegt.
Die Projektion ist zur Selbsterkennung ein erster Schritt,
Nein, die "ist" immer, sowieso. Denn
alles (angeblich "Äußere") ist immer sowieso nichts als "Projektion".
die Rücknahme braucht Zeit und ist schmerzlich,
'Kommt ganz drauf an', allein auf jede*n selbst.
die Integration bringt Erkenntnis.
'Ja sicher!' Darum ja...
Der Schatten ist nicht immer negativ, man kann auch Positives projezieren!
'Kommt ganz drauf an', allein auf jede*n selbst. Allein darauf, was sie*er wie, so oder so, 'vorab' durch seine*ihre diesbezüglichen Entscheidungen jeweils in seinen*ihren Einstellungen (--> "Welt-", in Wahrheit jedoch 'Lebensbild') verankert hat. Denn vom 'Leben' selbst her gibt es überhaupt kein "positiv <-> negativ". Denn es ist immer 'nur' so, wie es 'nur' sein kann, und somit 'nur' sein muss. Und so 'nur'
die Wirklichkeit ist.
Und wobei jedoch das als "negativ" Entschiedene und so 'Abgespeicherte' immer das eigentlich Wesentliche, wirklich Wichtige ist. Denn gerade deshalb ist es ja "der" bzw. 'im' "Schatten". Eben alles ja deshalb dorthin Verdrängte, und gar
"Bekämpfte"...
Und weil "Erkenntnis" eben nichts anderes als dieses Vervollkommnen von 'Mensch' überhaupt bedeutet und ist. Bzw, sein soll...
Wobei aber eben, 'Kommt ganz drauf an', allein auf jede*n selbst. Jedenfalls ob freiwillig, oder erzwungen, von 'Leben'. Allein durch dessen Konsequenzen, gleich "Symptome", gleich "Schatten" ...