AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?
1. Alles Denkbare ist eine Glaubensfrage, es macht daher keinen Sinn, willkürlich eine Grenze zu ziehen, worüber nachzudenken sinnvoll ist und worüber nicht.
2. Und das persönliche Verhältnis zum Absoluten ist mir sehr wichtig. Und nicht nur mir, sondern genauso mehreren Milliarden Menschen neben mir.
Zu 1.:
Schreibt jemand, der nicht zwischen Denken, Denken, Glauben und Glauben zu differenzieren vermag ..., vom denkenden Glauben und glaubenden Denken im Sinne von VERTRAUEN in bewusste, un-bewusste und trans-personale Prozesse ganz zu (= schweigen) ...
Zu 2.:
Wobei das Verhältnis zum ABSOLUTEN nicht mit dem Religions-Glauben an den Gott einer bestimmten Tradition des Mono-Theis-mus verwechselt werden darf,
denkt moebius
Schreibt jemand, der nicht zwischen Denken, Denken, Glauben und Glauben zu differenzieren vermag ..., vom denkenden Glauben und glaubenden Denken im Sinne von VERTRAUEN in bewusste, un-bewusste und trans-personale Prozesse ganz zu (= schweigen) ...
Zu 2.:
Wobei das Verhältnis zum ABSOLUTEN nicht mit dem Religions-Glauben an den Gott einer bestimmten Tradition des Mono-Theis-mus verwechselt werden darf,
denkt moebius