Belair57
Well-Known Member
- Registriert
- 16. November 2007
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- 7.458
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?
S.g. 5Zeichen.
Das anonyme Leid macht mich nicht schwermütig oder griesgrämig. Ich werde aber sehr schwermütig und griesgrämig wenn erwachsene Menschen über ihre eingebildeten "intelligente Schöpfer" daherschwafeln. Und wollen mit dann auch noch andere mit Hilfe von möchtegerne-intellektuellen mit Fremdwörtern gespikten Wortschwallen von deren existenz überzeugen.
Haben einen imaginären Freund im Kopf und sind trotzdem Wahlberechtigt.
L.G. Belair57
Ja. Das Leid von anderen mutwillig und rücksichtslos auszulösen, ist kein feiner Zug. Aber was bringt es, sich permanent anonymes Leid vor Augen zu halten und dadurch möglicherweise schwermütig oder griesgrämig zu werden?
S.g. 5Zeichen.
Das anonyme Leid macht mich nicht schwermütig oder griesgrämig. Ich werde aber sehr schwermütig und griesgrämig wenn erwachsene Menschen über ihre eingebildeten "intelligente Schöpfer" daherschwafeln. Und wollen mit dann auch noch andere mit Hilfe von möchtegerne-intellektuellen mit Fremdwörtern gespikten Wortschwallen von deren existenz überzeugen.
Haben einen imaginären Freund im Kopf und sind trotzdem Wahlberechtigt.
L.G. Belair57