Irgendwie mussten die Religionsmacher ja Wege finden, um auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen und auf seiner Forderung an die Verkünder seiner Lehre, diese wie Brüder zu verkündigen (Matth. 23, 8+9), die rkK aufgebaut werden, die reichste, diktatorischste und scheinheiligste Religionsorganisation der Erde!
Das Glaubensbekenntnis aber strotzt vor Lügen, etwa: „gelitten unter Pontius Pilatus“
Der römische Statthalter war von der Unschuld Jesus überzeugt und wollte ihn freigeben. Der jüdische Klerus aber soll das Volk so manipuliert haben, dass der Barabbas freigegeben wurde, weil das Volk von Pilatus bezüglich des Namensgebers des Christentums verlangt haben soll: „kreuzige ihn.
All das steht im Zusammenhang damit, dass das Christentum mit berechnenden Lügen über die religiöse Konkurrenz Judentum gestellt werden sollte! Deshalb soll Jesus laut Mark. 16, 15-16 auch alle Juden verdammt haben, die sich nicht zu dem Gott bekehren, der laut Matth. 28, 19+20 verlangt hat, ALLE Nationen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen! Deshalb soll sowohl Jesus als auch Petrus laut Matth. 21, 42-46 und 1. Petr. 2, 6 -10 den Juden aberkannt haben, weiterhin das Eigentumsvolk Gottes zu sein.
Du hast Paulus erwähnt. Der hat klar gestellt, dass das Eigentumsvolk Gottes glauben muss, dass sich Jesus hingegeben hat:
„Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten. Der hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und sich selbst ein Eigentumsvolk reinigte, das eifrig sei in guten Werken.“ (Titus 2, 11-14)
Solche berechnenden Bibelaussagen war der giftige Dünger auf dem christlichen Acker, der Antisemitismus wie etwa bei Martin Luther wuchern ließ und bei dem Katholiken und Weltverbrecher Hitler so stark, dass es sich in seinem Schundwerk „Mein Kampf“ auf den biblischen Allmächtigen Schöpfer bei seinem Vernichtungskampf gegen die Juden berufen hat:
„So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (Mein Kampf, 1. Band, A. Hitler)
Inzwischen nimmt der Antisemitismus in unserer Gesellschaft wieder bedenklich zu. Deshalb gilt es, die giftigen Bibelstellen anzuprangern, die bei unkritischen Menschen Antisemitismus erzeugen können!