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Was ist "denken" ?

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Logik spricht ja auch von Mitternacht :D
Logik ist (in der Regel) zeitabhängig.
Wird jedoch der Beginn der Logik auf 0.00 Uhr (Mitternacht) gelegt, dann exierst eine klare Ansage "zur Geisterstunde"

Matthäus 24,43: „Das sollt ihr aber wissen:
Wenn ein Hausvater wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.“

Interessant ist auch, was Nietzsche dazu sagt: http://www.karo.b-hoffmann.de/Dat/Mitternacht.html
 
Logik ist (in der Regel) zeitabhängig.
Wird jedoch der Beginn der Logik auf 0.00 Uhr (Mitternacht) gelegt, dann exierst eine klare Ansage "zur Geisterstunde"

Matthäus 24,43: „Das sollt ihr aber wissen:
Wenn ein Hausvater wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.“

Interessant ist auch, was Nietzsche dazu sagt: http://www.karo.b-hoffmann.de/Dat/Mitternacht.html
Thema,...zeitweise,was dumme und schlaue :blume2:denken:blume1:
 
Logik ist (in der Regel) zeitabhängig.
Wird jedoch der Beginn der Logik auf 0.00 Uhr (Mitternacht) gelegt, dann exierst eine klare Ansage "zur Geisterstunde"

Matthäus 24,43: „Das sollt ihr aber wissen:
Wenn ein Hausvater wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.“

Interessant ist auch, was Nietzsche dazu sagt: http://www.karo.b-hoffmann.de/Dat/Mitternacht.html
Was bedenkt Matthäus nicht,dumm gefragt:doof:
Gefühlsmäßig ist es nicht stimmig für mich:dontknow:
 
Naja es gibt ja nix was nicht schon mal von jemanden durchdacht wurde und wenn es einen plausibel erscheint und daran anknüpft ist glaube ich keine Themenverfehlung.
 
Naja es gibt ja nix was nicht schon mal von jemanden durchdacht wurde und wenn es einen plausibel erscheint und daran anknüpft ist glaube ich keine Themenverfehlung.
Du, es gibt hier viele Fäden und Themenstränge, wo ständig auf Hegel, Kant und Konsorten verwiesen wird, diese neomodernistische Welle (18 bis ins 20 Jahrhundert hinein) als hätte es zuvor nix anderes gegeben, und wenn mal, kommen Sokrates, Aristoteles oder Platon angewackelt.

Und da frage ich mich dann doch, ob das "denken" ist, wenn "Erkenntnisse" in den "Glauben" rüberwandern und dann eifrig nachgeplappert werden, was jene "Vordenker" so von sich gaben.
 
Ich versteh was du meinst und oft glauben die auch den Stein der Weisen gefunden zu haben und lassen neben ihren angelesenen Erkenntnissen nix anders stehen. Berufen sich auf die Vordenker und tun so als ob das die einzige Wahrheit ist. Auch werden Meinungen die nicht in einen Satz mit mindestens 10 Fremdworten geschmückt sind nicht anerkannt. Das ist aber auch eine Form des Denkens! Erst wann eine Behauptung anerkannt ist wird sie 1 zu 1 übernommen und als Wahrheit gesehen. Sokrates, Aristoteles oder Platon haben ihre Erkenntnisse durch hinterfragen gefunden und ihre Schlüsse zu Papier gebracht. Die Engstirnigen hinterfragen nicht und man kann sehr schwer ein fruchtbares Gespräch führen weil sie einen vorgefertigten Standpunkt übernommen haben und geistig nicht sonderlich flexibel sind.
 
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